Hund=Problem bei der Wohnungssuche?

  • Zitat

    Nicht böse gemeint, aber das Thema kommt so alle 5-10 Seiten wieder auf ;) Das Urteil bedeutet nicht, das man sich jetzt einfach ohne zu Fragen einen Hund anschaffen kann, oder mit einem Hund einfach in eine Wohnung ziehen kann.

    Ups Sorry :ops: hab nicht so weit gelesen :???:

  • hat zu diesem urteil jemand nen Link?

    Aber ich denke das es nach wie vor trotzdem für alle die Hunde haben schwerer sein wird etwas zu finden!

    Und sollte (was hoffentlich nie passieren wird) bei mir eine Trennung anstehen, ich mag gar nicht darüber nachdenken, 3 Kinder + 2 große Hunde + Meerschweinchen, das würde echt problematisch werden sogar hier auf dem Land!

    Ich kann teilweise sogar die Vermieter verstehen und habe kein Verständnis für Leute die sich um ihre Hunde nicht kümmern aber trotzdem ist das denken erst einmal da. Mein 1. Tierheimhund musste ich mir damals von der Verwaltung ne Bescheinigung geben lassen, das es erlaubt war da galt die Regelung weniger 20 Kilo, nicht höher wie 40 cm. Und nur damit konnte ich dann den Chico behalten. Danach habe ich von Anfang gesagt nur eine Wohnung wo er mit darf, und das war schon schwer! Ich denke, das wenn Vermieter nur dieses in den Medien breitgelatschte "böse Hunde" sehen, das es sie dann natürlich abschreckt. Egal ob dann etwas kleines da ist oder etwas großes oder mehrere! Wenn ich das so lesen bin ich wirklich froh, das uns keine Steine in den Weg gelegt wurden, weil unsere Vermietung nur möchte das alles sauber und ordentlich gehalten wird. Das machen wir!

  • Ich bin also wieder ganz locker auf Wohnungssuche... Dann aber mit zwei Hunden, auch noch n schäferhund dabei.. Oh man :D

    Den Vermietern ist auch nixhts recht. Emi meldet nicht (darf es auch nicht) da wird einem gesagt der Hund müsse das doch tun? :crazy: Ich will auch ein eigenes Haus... und einen Millionär... :D

  • Zitat

    Welcher Vermieter lässt denn bitte eine Familie mit einem ihm unbekannten Hund einziehen? :???:
    Selbst wenn ihr dem Vermieter erst nach der Besichtigung irgendwann euren Hund vorstellt, wird er dann auch aufgeregt sein. Er sieht den Vermieter schließlich in jedem Fall das erste Mal.

    Also den Hund immer zur Besichtigung mitbringen und ehrlich sein. Alles andere geht schief.

    MfG Switched

    Ich habe meinen Hund noch nie zur Besichtigung mitgehabt. Und bei unseren bisherigen Wohnungen/Häusern hat auch noch kein Vermieter darauf bestanden, sich den Hund vorher anzuschauen. In dem einen Fall wollte uns der Vermieter noch nicht einmal selbst sehen :ugly: da ging es nur über den Makler und in dem anderen Fall wollte er nur die Rasse wissen (und wir mussten uns dann einen kleinen Vortrag darüber anhören, dass ER der Meinung ist, dass große Hunde nicht in die Stadt gehören...). Später kam er dann mal vorbei, weil er etwas in der Wohnung checken musste, und war dann ganz begeistert von unserem so wohlerzogenen Hund. :D

    Jetzt ziehen wir wieder mal um und erleben dasselbe wie eh und je: Entweder erlauben die Vermieter Hunde oder sie wollen sie nicht. Und das kann man schon im ersten Telefonat klären und sich damit so manche Besichtigung sparen. Wir haben schon einiges gesehen, aber nur wenig, was uns gefällt. In einem Fall hätten wir gern zugeschlagen, haben aber tatsächlich gegen Nicht-Hundehalter verloren... Jetzt haben wir zwei Angebote, über die wir noch nachdenken - und in keinem der beiden Fälle interessieren sich die Vermieter dafür, das vierbeinige Stinktier vorher zu sehen.

    Übrigens waren all unsere Umzüge jobbedingt in neue Städte - Berlin, Schleswig-Holstein, Niedersachsen... Man kann also jetzt nicht sagen, dass wir wohl in einer kleinen, regionalen Enklave uninteressierter Vermieter wohnen müssen! ;)

    LG
    das Krümelmonster

  • Wenn ihr, aus welchen Gründen auch immer, umziehen müsst, ihr aber ein sehr gutes Verhältnis zu eurem bisherigen Vermieter hattet (und der vielleicht glücklicherweise auch noch euren Hund mochte) geb ich euch folgenden Tip: Bittet euren bisherigen Vermieter um eine Art Zeugnis, in dem er euch ein gutes Verhältnis (Mieter waren stets freundlich, hielten Wohnung tip-top in Schuss, sehr sauber und,und,und...), kein Probleme mit Hund (z.b. Hund war sehr ruhig und wohlerzogen u. Ä. ) bestätigt und evtl. auch seine Bereitwilligkeit für Anfragen durch euren potentiellen neuen Vermieter bescheinigt/zusichert. So etwas kann u. U. sehr hilfreich sein.

  • Zitat


    Ich habe meinen Hund noch nie zur Besichtigung mitgehabt. Und bei unseren bisherigen Wohnungen/Häusern hat auch noch kein Vermieter darauf bestanden, sich den Hund vorher anzuschauen. In dem einen Fall wollte uns der Vermieter noch nicht einmal selbst sehen :ugly: da ging es nur über den Makler

    Dafür hat man doch einen Makler. In meinem Fall waren Makler, Verwaltung und Eigentümer beteiligt. Fand ich etwas umständlich, da der Makler die Bewerbungsunterlagen an die Verwaltung weiterleiten musste. Die Verwaltung hat sie dann geprüft und ausgesiebt. Die, die übrig blieben, wurden dem Eigentümer vorgelegt und der hatte dann das letzte Wort. Von der Schaltung der Annonce bis zur Entscheidung dauerte es zwei Wochen. Mich hat lediglich der Makler gesehen, meinen Hund keiner.

    Das Gute, bei derartigen Verfahren ist, dass wirklich nur Fakten zählen. Schleimen bringt nichts, Äußerlichkeiten und diffuse persönliche Vorlieben bleiben außen vor. Was soll ein persönliches Vorsprechen schon bringen? Blender gibt es reichlich.

  • Heute hatten wir ja eigentlich wieder einen Termin zu einer Wohnungsbesichtigung. Dazu kam's dann aber wieder nicht, da wir vorher den Anruf der jetzigen Mieterin erhielten, die sagte, dass sie die Vermieterin nun endlich erreichen konnte und ein Hund nicht erwünscht ist.

    Mittlerweile hab ich mich wieder etwas beruhigt, aber heute Morgen war ich echt sowas von stinksauer. Es ist ja eigentlich kein Problem, immerhin haben wir noch genug Zeit für die Suche, aber es ist auf Dauer ja echt so frustrierend, ständig wegen des Hundes, der noch nichtmal da ist, abgelehnt zu werden und vor allen Dingen BEVOR man sich überhaupt kennengelernt hat. Das ist es, was mich so ärgert!! Die meisten geben einem ja noch nichtmal eine Chance... :verzweifelt:

    Ich weiß, es ist unsinnig, sich darüber aufzuregen. Aber manchmal überkommt es mich dann halt doch... :sad2:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!