Anschaffung eines Süßen JackRussels

  • Hallo Liebes Forum
    Ich möchte mich auch mal vorstellen
    Ich heisse Patrick bin 19 jahre und Azubi, und leide leider seit 2halb jahren an schweren krebs im brust,herz lungen brereich, und nehmen deswegen ziemlich viele tabletten die mich manchmal ziemlich vergesslichmachen, also bitte seit nciht suaer wenn ich im forum manchmal ein oder 2 fragn doppelt frage ich mache es wirklich nciht extra dafür entschudloge ich mcih acuh
    Und meine Ärtin sagt ein hund wäre genau das richtige um meine psyche zu unterstütze und ich mag auch sehr gerne hunde vor allen JackRussels
    So das zu mir
    Meine hobbys sind RC Cars, KonsolenGames, Aquarium und naja mit meine Krankheit fertig werden .

    Mit Freundlichen Grüßen
    Pätrick

    nun wißt ihr ein bischen aus meinen leben, deshalb möchte ich mir einen Hund ( jackrussel holen) ich hoffe ihr könt mir da bischen bei helfen und meie fragen beantworten
    1. Ist ein Jackrussel ein familien hund?
    2. könnt ihr mir ein bischen erzählen was so auf mcih zu kommt? kosten,pflege usw? will das es den hund supi geht
    3. dann wo würdet ihr hund her holen tierheim oder.vom züchter?
    4.wie bekommt mann einen hund stubenein`?
    .

    Das war es erstmal ich hoffe ihr könnt mir da weiter helfen

  • Erstmal Wilkommen :hallo: .

    So, leider kann ich dir nicht auf alles antworten, aber ich denke , es wird nicht schlimm sein wenn du fragen öfters stellst, das ist ziemlich oft der Fall, vorallem, weil ja schließlich auch fast jeden Tag, neue User kommen.

    Jack Russels sind soweit ich weiß, mal Jagdhunde oder sowas gewesen..
    Ich kenne 3 und diese sind zieeemlich aktiv!
    Du musst also den Hund gut auslasten können, und ihm zeigen, wann er seine "Ruhe"zeiten hat.

    Im Tierheim gibt es durchaus liebe und pflegeleichte Hunde.
    Deswegen rate ich dir, Erstmal in verschiedenen Tierheimen zu suchen, das Internet gibt dir auch viele Möglichkeiten.
    Falls du nicht fündig wirst, dann eben Züchter.
    Ich persönlich, bin immer dafür, ein Hundeleben zu retten ( aus Th, oder Tötungsstation usw. )

    Es passiert ja auch öfters, das jemand in ein Th geht um einen Rassehund zu suchen, und auf einen völlig anderen stößt, und dann macht es einfach "klick" und eine neue freundschaft beginnt ;) .
    Wenn JackRussels zu aktiv für dich wären, hast du ja auch noch die Möglichkeit einen JackRussel- Mischling ein neues zu Hause zu geben.

    Zur Stubenreinheit, es gibt etliche Threads ( themen) hier im Forum, zum Thema Stubenreinheit, benutze dafür bitte die Suchfunktion.

    Zu den Kosten..hmm, da frag mal lieber jemand anderen^^ .

    Ich hofffe ich konnte etwas helfen, berichte uns, wenn du ein Schritt weiter bist ;) .

  • Hi Jackrusselfan!

    Also, ich war auch mal auf einem Jack-Russel-Trip, naja, war. Habe mich, und das empfehle ich dir auch, bei Züchtern und Haltern informiert. Wie bereits cutiedog erwähnt hat, waren bzw. sind Jackrussel Jagdhunde, Jagdtrieb ist also noch vorhanden (beim gassigehen vielleicht wichtig).

    Außerdem wurde mir auch schon berichtet (habe ja selbst nicht diese Rasse), dass das kleine Knabberkönige und aufgeweckt sind. Sie wollen also gut beschäftigt werden :)
    Habe auch vor Kurzem eine Halterin beim Gassigehen mit ihrem Jacki getroffen, die dann auch meinte, dass ihr kleiner nicht "tot-zu-kriegen" ist :sport:

    Ich denke, dass du (fast) jede Hunderasse zu einem Familienhund erziehen kannst. Am einfachsten ist das natürlich, wenn dein Welpe schon seine ersten Lebenswochen in einer Familie verbracht hat.

    Ich weiß, dass die Erziehung zur Stubenreinheit unterschiedlich lang dauern kann. Je nach dem wie gut dein Hund lernt, du es ihm verständlich machst und er es dann verknüpft. Mit 10 Monaten können da schon nochmal kleine Ausrutscher passieren :wink:

    LG

  • Wäre das für dich der Ersthund?

    Dann würde ich dir den Jack-Russel nicht unbedingt empfehlen.

    Ich habe leider den Fehler gemacht und mich vorher nicht gut genug informiert. Wir haben beim Hundehändler (bitte NICHT nachmachen), einen Jack-Russel-Mix gekauft und der reicht schon. *schmunzel*
    Sie ist ziemlich aktiv und dickköpfig, was die Erziehung auch nicht grade leicht macht und wenn ich vorher genauer gewusst hätte, was auf mich zukommt, hätte ich niemals den Jackie als Ersthund gewählt.

    Aber überlege dir das nochmal in Ruhe und rede auch mal mit anderen Haltern, mit Züchtern, etc.. Vielleicht sehen die das ganz anders und können dir da noch anderes zu sagen.
    Und kannst ja mal bei http://www.hunde.de oder http://www.hunde.com auch nach anderen Rassen Ausschau halten. :)

    Liebe Grüße

  • Also,Jack Russels sind zwar niedlich aber sehr aktiv,sie wollen physisch und psyschisch gefördert werden.Sie sind nicht leicht zu erziehen da sie nun mal Terrier sind und ihren eigenen Kopf haben,von daher ist eine Hundeschule zu empfehlen.Wenn du einen Hund von einen vernünftigen Züchter willst kostet das etwa 1000-1500euro.Hunde aus dem Tierheim kosten nicht so viel,können aber Problemhunde sein,je nach dem was sie erlebt haben.Familienhunde sind alle Hunde wenn sie dementsprechend erzogen und sozialisiert sind,das ist völlig Rassenunabhängig!
    Und ich spreche es ungern an,aber man sollte sich auch noch einen Menschen suchen der sich um den Hund kümmert wenn man mal stirbt!Es kann ja passieren dass man einen Autounfall hat oder so!

  • :hallo: hallo,

    also ich habe einen Jack-Russel im alter von 1 1/2

    1.Jack-Russel Terrier sind Jagdhunde, aber durchaus als familienhund geeignet.
    2. also, ich muss ganz ehrlich sagen, da wird eine menge auf dich zukommen, sie sind sehr aktiv und wie schon erwähnt nicht "tot zu kriegen" sie werden von anderen auch gerne als hyperaktiv bezeichnet, wobei ich nur das wort aktive bevorzuge :wink:
    meiner kommt von privat und ich habe 150 € bezahlt,
    3. ich muss ganz ehrlich sagen, heute würde ich mir einen hund aus dem tierheim holen, aber dir würde ich ehrlich gesagt keinen eigenen hund empfehlen, wie wäre es denn als gassi-geher für hunde aus dem tierheim, damit machst du dir und einem traurigen tier aus dem heim eine freude...
    4.stubenreinheit? würd ich mir jetzt noch keine gedanken machen, noch hast du ja keinen in aussicht.

    falls du dennoch weiterhin den wunsch hegst einen eigenen hund zu holen, schau dir bitte doch vorher gute hundeschulen in deiner umgebung um und les einige fachbücher, und überleg ob vielleicht eine etwas "ruhigere" hunderasse für dich besser geeignet wäre.

    lieben gruß und viel glück
    xu_xu

  • Hallo Patrick,

    auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum ;o).

    Deinen Herzenswunsch kann ich gut verstehen.

    Auch ich denke, dass xu_xu recht hat. So ein Gassi-Hund aus dem Tierheim wäre doch für den Anfang sehr gut.

    Leider hast Du nicht geschrieben, wer Dir bei der Pflege zur Hand geht, denn ein Satz ist mir schon ein wenig aufgefallen:

    Zitat

    .... nehmen deswegen ziemlich viele tabletten die mich manchmal ziemlich vergesslichmachen......

    Natürlich möchte ich Dir nichts Böses unterstellen, aber da ich Deine Tabletten, deren Wirkung und die Dosis nicht kenne und Du selbst von Vergesslichkeit schreibst, kann es ja auch sein, dass Du mal das Futter oder auch die Geschäfte vergisst, die der Wuffel dann benötigt.

    Wenn aber Eltern da sind, die 100 % hinter Deinem Hundewunsch stehen und die entsprechende Zeit haben, ist Dein Weg, Dich erst einmal zu informieren, der absolut richtige ;o).

    Da Du berufstätig bist, wäre dann ja auch noch die Frage, wer sich dann tagsüber um den Wauz kümmert.
    Auch da könnten es die Eltern sein, die vielleicht tagsüber Zuhause sind.

    Es fällt mir schwer, sowas zu formulieren, weil ich Dich damit nicht verletzen möchte. Es sind meine persönlichen, aber ehrlichen Gedankengänge.
    Daher find ich die Idee von xu_xu echt gut mit dem Tierheim und dem Gassi-Gehen mit den armen Würsteln dort ;o))).

    Aber Du erzählst bestimmt (hoffentlich??!!) noch ein wenig mehr über Deine Pläne ;o)))

    Liebe Grüße und alles Gute!

    Angela

  • Hallo!

    Sorry, bin vielleicht ein bisschen pessimistisch aber, meine Mitbewohnerin hatte einen Jack Russel Terrier, und der war wahnsinnig anstrengend.
    Es war auch ihr erster Hund und es war ein chaos.
    Jack Russel Terrier sind wahnsinnig aktiv, brauchen gerade am Anfang pausenlos Aufmerksamkeit und dauer Beschäftigung.
    Wenn ihm fad war, hat er mal in Windeseile die ganze Wohnung zerlegt.
    Da ich erst eingezogen bin, als er schon fast Erwachsen war und sie meinte, sie kommt mit der Erziehung klar und ich solle mich nicht einmischen, musste ich zusehen, wie der Hund pausenlos unterbeschäftigt war.
    Nach einer Weile pfiff ich auf meine zurückhaltung und nahm ihn zu stundenlangen Spaziergängen mit meiner Hündin mit.
    Danach ging es etwas besser (oft sind wir, wenn ich frei hatte, in der Früh 1 Std zu Mittag 3 Std und am Abend nochmal 1Std raus, ausser ich konnte beide mitnehmen, wenn ich mich mit Freunden traf), nur meinte sie natürlich, dass ihr das zu anstrengend sei und gab ihm, wenn ich nicht da war einfach Bachblütentropfen.
    Des Weiteren sind Jack Russel Terrier wahnsinnig intelligent, und es wäre schade, wenn man diese Potenzial, wie sie es machte, nicht ausnutzen würde.
    Sprich Hundeschule div. Trainings etc. würden zu den Kosten dazukommen (übrigens sollten sie, bis sie erwachsen sind, nicht zu wild mit anderen Hunden spielen, da ihr Knochenbau noch nicht so gefestigt ist.
    Was wieder ein Problem darstellt, weil Jack Russels 1. gern spielen, 2. immer wild beim spielen sind)
    Kurzum Jack Russel Terrier sind extrem, süße, liebe, familienfreundliche Hunde, aber sie brauchen viel AUSLAUF,TRAINING, ZUWENDUNG und vor allem GEDULD.

    Die Geschichte ging übrigens so aus:
    Nachdem ich mich nicht um 2 Hunde kümmern konnte (sonst hätt ich mir schon lange einen 2ten geholt), weil mich meine voll und ganz beschäftigte, konnte ich sie überreden, den Hund an eine Freundin von mir zu geben, die einen Garten hatte und einige Jack Russel Terrier seit klein auf hatte, natürlich mit uneingeschränkten Besuchsrecht.

    Sorry, mag deine Träume nicht zunichte machen, aber ein Jack Russel ist kein einfacher Hund nur weil er klein ist.

    Hoffe du bist mir jetzt nicht böse
    Liebe Grüße
    Christine

  • Also in unserem Haushalt leben drei Jack-Russell- Terrier Hündinnen zwischen 2 und 4 Jahren, und die sind allesamt total unkompliziert.

    Ich finde nicht, dass man die gesamte Rasse sofort so nieder machen muss, als seinen sie hyperaktive, kleine, nicht zu bändigende Monster.
    Natürlich muss man sich mit den Hunden beschäftigen, ihn erziehen, aber dass gilt für Hunde jeder Rasse.

    Unsere Jack-Russell, drehen ziemlich auf, sobald Spielzeug rausgeholt wird, verschwindet dieses jedoch wieder in der Schublade, dann ist werden sie wieder ruhig. Auch haben unsere Jackys, nie etwas kaputt gemacht. Sie kommen auch gut damit klar, wenn ein Tag mal stressiger ist, und der Spaziergang deshalb ausnahmsweise kürzer ausfallen muss.
    Unsere Jackys sind meist sehr schmusig (sie kommen von selber und kuscheln sich an, gibt aber auch Tage, das liegen sie lieber allein im Körbchen), man kann super mit ihnen spielen und sie sind super gelehrig und intelligent.
    Jagdtrieb haben sie allerdings, besonders bei Vögeln, und Katzen (Ich kann sie jedoch abrufen)

    Ich denke wie ein Jack Russell sich entwickelt, kommt vor allem auf die Erfahrungen in der Prägungszeit, auf die Erziehung und auf die Bindung an den Halter an.

    Liebe Grüße
    Linda

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