Ein Hund und mein Leben- passt das?
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Markus Mühle kannst du füttern, allerdings ist das kaltgepresst und manche Hunde vertragen das nicht so gut.
Schau doch mal hier ob da nicht ein Händler in deiner Nähe ist: http://www.josera-hund.de/seiten/28/haendlersuche-vor-ort/1/Und wegen dem Halsband, bei einem ängstlichen Hund muss doppelt gesichert werden. Also Halsband und Geschirr, denn wenn dein Hund es einmal raus hat, aus einem Geschirr auszusteigen, dann geht das ratzfatz.
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hallo Amy
Habe jetzt hier nur kurz reingeschaut und erstmal: Glückwunsch zum Hund!!!!
Zum Futter: Wir haben morgens das Trofu "Real Nature" vom Fressnapf und Abends das passende Nassfutter von "Real Nature". Lara ist knapp 57cm hoch und 28kg schwer. Diese Zusammenstellung kostet uns im Monat knapp 60€, aber ich kann das Futter echt nur empfehlen! Die Pupse und auch das was so hinten raus kommt sind deutlich weniger und auch nicht mehr so geruchsintensiv:-)Wegen Haslband und Geschirr: wir haben Lara seit April bei uns und die erste Zeit beim Gassigehen im Tierheim war sie an Halsband und Geschirr doppelt gesichert, mittlerweile trägt sie Drinnen nur noch das Halsband (Dann hat man sie schneller mal gepackt wenn einer kommt und was ist) und Draußen trägt sie beides, wird aber nur noch am Geschirr angeleint.
ALLES GUTE!!!!
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Guten Morgen,
wenn dir Markus Mühle zusagt, dann versuche es doch einfach, es ist wohl ein gutes Futter, aber Paco hat es zb nicht vertragen und bekommt daher kein kaltgepresstes Futter mehr. -
Okay, ich dachte, gerade kaltgepresstes Futter würde besser vertragen. Bei Josera werde ich gleich mal gucken, obs da einen Händler in der Nähe gibt.
Habe heute ein Halsband gekauft von Trixie "Softline" Elegance mit Zugentlastung. Das hat einen Umfang von 30 bis 45 cm und ist stufenlos verstellbar- das sollte passen. Leider gabs nicht das passende Geschirr dazu (ist nur ein ganz kleiner Laden), aber ich habe mir verschiedene Geschirre angeschaut und ich denke, dass ich damit wohl besser warten werde, bis der Hund da ist. Hätte nicht gedacht, dass das so kompliziert ist.
Meine Eltern werden mir jetzt erstmal eine Leine leihen (gabs leider auch nicht passend, aber ich hoffe, dass sie die noch bekommen) und auch zwei Näpfe.
Dann gabs heute noch ein Buche "Das andere Ende der Leine", um die Wartezeit zu verkürzen -
Heute war ich beim Fressnapf, aber die hatten so gar nichts da (weder bezahlbare UND stabile Geschirre, noch vernünftige Näpfe). Total blöd. Ich fahre morgen noch zu einem Laden, der anscheinend auch das Futter von Josera führt, und schaue da nochmal nach einem Geschirr und wenn es da nichts gibt, werde ich wohl erst am Dienstag kaufen können (da macht der Laden wieder auf, von dem ich auch das Halsband habe). Vielleicht kann ich ihr für die paar Spaziergänge bis Dienstag einfach das Geschirr von der Hündin meiner Eltern anziehen (falls das jetzt nicht gerade viel, sondern nur etwas zu groß ist)? Klar ist das dann nicht so ausbruchssicher und komfortabel wie ein passendes Geschirr, aber vielleicht trotzdem besser, als nur am Halsband zu sichern?
Noch ein kleiner Nachtrag zum Halsband: In dem kleinen Laden, wo ich meins gekauft hab, gabs auch die verstellbaren Zugstopp-Halsbänder, aber die Verkäuferin meinte, dass die noch unsicherer sind als ein normales Halsband, weil die ja nur richtig eng sitzen, wenn der Hund ziehtKlang für mich jetzt irgendwie logisch, aber vielleicht habe ich auch das Prinzip nicht verstanden.
Zur Wahl des optimalen Napfes: Gestern habe ich Näpfe gesehen, die mir gut gefielen. Die Verkäuferin meinte dann, dass die speziell für Hunde mit langen Ohren sind, weil sie einen kleinen Durchmesser haben und dafür recht tief sind. Ich habe natürlich nicht schnell genug geschaltet. Erst als ich schon wieder weg war, fiel mir ein- wen dieser Hund keine langen Ohren hat- welcher dann?
Werde die Näpfe also noch besorgen, vielleicht verhindern sie ja wirklich eine regelmäßige Ohrwäsche. Oder kennt jemand von euch negative Aspekte dieser Art von Näpfen?
Mein größtes Problem ist derzeit das Futter. Das Josera scheint ja wirklich gut zu sein, nur ist es (gerade in den kleinen Säcken, die ich brauche) relativ teuer. Wenn Dulcinea (ich will sie nicht so nennen, das klingt nach Unkraut) nur 10 kg wiegt, dann ist das ja kein Problem, nur wenn sie schwerer ist, wirds halt auch teurer. Ich hoffe, ich werde jetzt nicht geköpft, aber ich möchte halt sicherstellen, dass ich mir das Futter (auch auf lange Sicht) leisten kann. Jetzt wühle ich mich dauernd durch verschiedene Futterbeschreibungen und Analysen und mittlerweile habe ich wirklich Bauchschmerzen wegen des Themas. Ich möchte ja auch nicht erst ein Futter füttern und dann später umstellen müssen- das wäre sicher nicht gut für die Verdauung
Oder kann ich erstmal ein paar Tage ein Futter geben bis ich das optimale gefunden habe und dann wechseln?
Der Hund meiner Eltern bekommt das Futter vom Aldi, aufgemöbelt mit Ei, Möhren, Äpfeln und 100%-Fleischdosen (nicht alles zusammen) und verträgt das gut (Blutbild ist auch okay). Jetzt habe ich aber schon mehrfach gelesen, dass das Futter nicht gut ist- sonst hätte ich davon einen Sack für den Übergang gekauft und den Rest dann meinen Eltern gegeben.Übrigens sammel ich neben allen anderen Tipps auch noch fleißig Namensvorschläge! Honey fiel mir noch ein, oder Holly, aber das war es dann auch schon an neuen Ideen von mir.
Ich bin gerade so... völlig k.o. vor lauter Überlegungen und Sorgen
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Zitat
Noch ein kleiner Nachtrag zum Halsband: In dem kleinen Laden, wo ich meins gekauft hab, gabs auch die verstellbaren Zugstopp-Halsbänder, aber die Verkäuferin meinte, dass die noch unsicherer sind als ein normales Halsband, weil die ja nur richtig eng sitzen, wenn der Hund ziehtKlang für mich jetzt irgendwie logisch, aber vielleicht habe ich auch das Prinzip nicht verstanden.
Also normalerweise brechen die meisten Hunde so aus, dass sie rückwärts gehen und den Kopf hin und her drehen. Und da ein normales Halsband ja nicht enger geht, kann das eventuell über den Kopf rutschen - und dagegen hilft ein solches HB. Das die noch unsicherer sein sollen finde ich nicht gerade logisch, da die meisten Hunde doch beim ausbrechen ziehen.. oder?
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Oder kann ich erstmal ein paar Tage ein Futter geben bis ich das optimale gefunden habe und dann wechseln?
Sicher geht das, die meisten Hunde sind da gar nicht so heikel. Natürlich will man grundsätzlich was anständiges füttern, aber der Durchschnittshund frisst fast jedes Futter. Oder bei Dir zu Hause erstmal gar nix. Denn – nicht vergessen: Der Hund wird auch nervös sein!
Also: Wenn die Futterfrage gerade Dein größtes Problem ist, dann betrachte es als gelöst
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Ändern ging nicht mehr, daher hier nochmal was zum Futter:
Deine Maus kommt ja von auswärts und war in einer Auffangstation/Pflegestelle. Wenn jemand daran gewöhnt ist, ständig wechselndes Futter zu bekommen, dann sie. Mach Dir da die ersten Tage keine Gedanken, kauf einen kleinen Sack von irgendwas und such dann in Ruhe ein Futter aus, dass Dir geeignet erscheint und zu Deinem Budget passt. -
Zitat
Ändern ging nicht mehr, daher hier nochmal was zum Futter:
Deine Maus kommt ja von auswärts und war in einer Auffangstation/Pflegestelle. Wenn jemand daran gewöhnt ist, ständig wechselndes Futter zu bekommen, dann sie. Mach Dir da die ersten Tage keine Gedanken, kauf einen kleinen Sack von irgendwas und such dann in Ruhe ein Futter aus, dass Dir geeignet erscheint und zu Deinem Budget passt.
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Ich denke auch, das du das jetzt nicht endgültig entscheiden musst. Vielleicht ist ja auch erst mal Schonkost angesagt. Und bitte nicht das Aldi-Futter....
Wo wir gerade schon bei den schlimmen Dingen sind
Eigentlich sollte man da ja nichts kaufen, aber (zumindest bei uns) gibt es im Kik gerade Geschirre, die sahen auf den ersten Blick gar nicht so schlecht aus. Falls du da einen in der Nähe hast wäre das vielleicht auch was für den Übergang.
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