Guten Morgen :)
wie bereits im Vorstellthread beschrieben habe ich mir einen Hund geholt. Nach meiner Krankheitsdiagnose und den noch immer andauernen psychischen und auch körperlichen Problemen leidet die Seele doch sehr und das Gefühl keine Kraft mehr für die Zukunft aufbringen zu wollen ist gänzlich verschwunden. Ich hätte zwar nie in Betracht gezogen tatsächlich aufzugeben, aber seit Lennox nun bei mir ist habe ich das Gefühl es hat sich in meiner Lebenseinstellung etwas geändert. Es ist einfach nur schön zu sehen wie er mit seinen gerade mal 13 Wochen schon seine Zuneigung zeigt. Ich gehe natürlich auch zu einer Psychotherapie um das alles zu verarbeiten, aber kann es tatsächlich sein, dass ein Hund auch eine Therapie für seinen "Herrn" sein kann?
Ich könnte mir schon jetzt nicht mehr vorstellen ohne ihn zu sein, egal ob er gerade wieder anstrengend ist, oder ob ich um 4 aufstehen muss um mit ihm raus zu gehen. Ich mache das gerne, auch wenn es in Strömen regnet und gewittert.. meint Ihr man ist im Allgemeinen stärker durch solch einen Freund an seiner Seite? Ich hab zwar auch tolle, menschliche Freunde, aber ich stelle mir die mit den Jahren wachsende Liebe einfach nur wahnsinnig schön vor.
LG,
Kuhlioo