Dass sie gerne apportieren, hätte ich jetzt nicht vermutet, weil ja eher Treiber/Stöberer aber klingt ja schonmal positiv. Es sollte etwas sein, was ich zu 90% allein machen kann, feste, regelmäßige Trainingszeiten sind schwierig. Aber Jägerschaft, da hab ich paar Kontakte, dass ist eine Idee.
Und Pferd, dass ist klar, dass da Gewöhnung erfolgen muss. Wenn's gar nicht ist, dann ist es so, dann wird Peppi mein Reithund, Rouvi mein Spazierhund mit Pferd- ob der nochmal richtig flott kann ist grad fraglich, beidseitig Kniearthrose- und der Zwerg dann eben der Fährtenhund. Irgendwie werden wir uns da schon einspielen
Ich möchte doch nochmal eine Lanze für Mantrailing brechen....... (es ist auch so ziemlich das Einzige, was wir können). Für mich ändert sich beim Mantrailing die "Rollenverteilung". Wenn ich traile, habe ich überhaupt keine Ahnung, wo es lang geht und auch keine Chance! Ich gebe die Führung komplett an den Hund ab und muss das Vertrauen haben bzw. aufbauen. Sauber aufgebaut wird Wild auf dem Trail ignoriert. Oder für den Rückweg vorgemerkt :-)
Ich gehe einfach auch mal davon aus, dass es auch in Deiner Umgebung Mantrailing - Gruppen gibt. Auch viele Hundesportvereine bieten es mittlerweile an und auch in guter Qualität.