Sammy schnappt - Extreme Ressourcenverteidigung?!
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ich würde bei dem Hund in der Konstellation zu Hause erst einmal gar nichts alleine Regeln. Und schon gar nicht, wenn ich mit dem Hund dann eine Konfrontation eingehen müsste.
Warum? Die TS schafft es vielleicht sich gegen den Hund zu behaupten. Der Hund hat dann einen Arsch voll Frust und greift sich dann den nächsten und das kann sehr unschön enden.Hier gehört ein gezieltes Management hin, das für alle im Haushalt lebenden Menschen passt und von denen durchgeführt werden kann und zwar sicher. Dann muss man schauen, wie die Basis ist und diese dann gezielt und auf ein Fundament gestellt werden.
Aber meiner Meinung nach wird es der TS und die Familie alleine nicht schaffen, weil sei selber viel zu Unsicher sind und nicht genau wissen, was wann und wie am besten ist und schon gar nicht das richtige Timing kennen, damit es erst gar nicht zu so einer Situation kommt.
Entsprechend kann ich nur dazu raten, das man sich jemanden ins Haus holt, der sich mit Aggressionen dieser Art auskennt und nicht so ein Rudelchef oder Dominanzgeschwätz vom Stapel lässt und dazu rät einen Hund in einer schon gespannten Situation noch mehr zu strafen.Was an einem "Ich tausche Ball gegen Käse" schönfüttern ist, habe ich auch noch nicht verstanden.
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Zitat
Aber meiner Meinung nach wird es der TS und die Familie alleine nicht schaffen, weil sei selber viel zu Unsicher sind und nicht genau wissen, was wann und wie am besten ist und schon gar nicht das richtige Timing kennen, damit es erst gar nicht zu so einer Situation kommt.
Entsprechend kann ich nur dazu raten, das man sich jemanden ins Haus holt, der sich mit Aggressionen dieser Art auskennt und nicht so ein Rudelchef oder Dominanzgeschwätz vom Stapel lässt und dazu rät einen Hund in einer schon gespannten Situation noch mehr zu strafen.Was an einem "Ich tausche Ball gegen Käse" schönfüttern ist, habe ich auch noch nicht verstanden.
Sorry, aber ich denke es ist verständlich, dass ich mich da etwas angegriffen fühle.
Ja, ich war unsicher. In dieser Situation. Ich denke, dass ich sonst schon ziemlich souverän im Umgang mit Sammy bin.
Wir hatten schon einige andere Baustellen, die aber abgeschlossen sind.
Ja, sie ist erziehungstechnisch mein erster Hund, aber ich denke, an dem Punkt stand jeder mal und dass da nach 9 Monaten alle Probleme beiseitigt sind kann man doch wohl nicht erwarten, oder?
Im Nachhinein ärger ich mich auch, dass wir nicht von anfang an drauf geachtet haben, aber ich bin immer noch der Meinung, dass sich erstmal die Familie an den Tisch sitzt und das ganze bespricht und wir nicht sofort nach nem Trainer gucken.Ich habe nicht wirklich dass Empfinden, Sammy gestraft zu haben, als ich weggegangen bin. Bevor einer was sagt: ja, es hat sie vermutlich bestätigt.
Und sie war auch ruhiger, als ich sie dann beim 3. Mal weggeschickt habe.Und was das Timing betrifft: mittlerweile kenn ich sie schon ganz gut, eigentlich war das Timing nie ein Problem. Aber: wenn sie auf einmal ankommt, sich neben mich legt und dann knurrt; da muss ich auch erstmal von Anno 1887 auf "jetzt liegt der Hund hier" umschalten. Das kam ja noch nicht vor. Natürlich hätte ich schneller reagieren können, hab ich aber nunmal nicht.
Ich habe jetzt drei Monate frei, ich denke, hier gab es schon einige gute Tipps, die werd ich mir raussuchen und mich intensiv mit ihr beschäftigen.
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