Heute war das Ordnungsamt da :/

  • snoop, Dir ist bewusst, dass der Hund eine SDU hat und diese via Medis behandelt wird?


    Dragon, Dir kann ich nur empfehlen, betrau einen Anwalt mit der Sache. Schildere ihm auch, dass die Eltern die Adresse nicht rausgeben und Du somit den Schadensbericht der Haftpflicht für den Hund nicht ausfüllen kannst.


    Grins, Frauchen und Hund schlafen Arm in Pfote..... denk mal über einen HT nach, vielleicht gibt er ihr noch ein bissi mehr Sicherheit nach dem Unfall.


    Birgit

  • Zitat

    Wenn der Hund einmal gebissen hat, dann kann es immer wieder passieren.


    Wo ist der Unterschied zwischen einem Hund der noch nie gebissen hat und einer der aus Verzweifelung bereits gebissen hat (wenn man nicht an die denkt, die kein ordentliches Sozialverhalten haben)? Konnte mir bisher leider noch keiner beantworten. Denn jeder Hund kann in eine solche Lage kommen.


    Die Schilddrüsenfehlfunktion wird wohl auch ihren Beitrag geleistet haben. Da ist nun auch eine Veränderung im Gang um das in Ordnung zu bringen.


    Wenn man einen Hund, der unberechenbar wird wegen seines allgemeinen oder aggressiven Sozialverhaltens nach so etwas nicht mehr in der Familie dulden kann oder ihm nicht mehr traut, kann ich das absolut verstehen. Aber zu fordern dass so etwas gefordert wird, von außen kann ich nicht nachvollziehen. Selbstverständlich ist der Hundehalter dafür verantwortlich dass der Hund keinem etwas tut (auch bei Hunden die bisher nicht gebissen haben), aber, ich finde, wir haben nicht das Recht dem Besitzer seine Entscheidung schlecht zu reden.

  • Zitat

    Wenn der Hund einmal gebissen hat, dann kann es immer wieder passieren.


    Also wenn ich noch öfters diesen Blödsinn lesen muss.... JEDER Hund kann beißen, egal ob er das schonmal gemacht hat oder nicht. Der Hund war ELF Jahre lang unauffällig, lebt seit fast 2 Jahren mit einem kleinen Kind zusammen und noch NIE vorher ist was passiert. Ein Ausrutscher und da soll er den Hund abschieben?


    Und nein, damit will ich den Vorfall nicht verharmlosen. Auch mir tut das kleine Kind sehr leid und ich hoffe das es seine Angst verlieren kann. Das liegt aber auch viel an den Eltern, wie sie es dem Kind nun vorleben.

  • Zitat


    Aber du solltest auch verstehen können das die anderen Angst vor deinem Hund haben. Und ich finde es auch ehrlich gesagt ziemlich unverschämt das du etwas von abschieben der Kinder schreibst. Dazu hast du kein Recht.


    Der TS kennt die Nachbarn sicher soweit, um das besser beurteilen zu können als Du. Was bitte soll daran unverschämt sein?? Unverschämt finde ich das Ultimatum der Nachbarn!
    Aber Du findest ja auch in dem anderen Thread okay, dass der Hund íns TH abgeschoben wurde. :mute:

  • Auch mir stößt dieser Satz auf:


    Zitat

    Wenn der Hund einmal gebissen hat, dann kann es immer wieder passieren.


    Das kann dir auch passieren, wenn der Hund noch nie gebissen hat. Der Hund bleibt ein Tier! Doofer Satz, ehrlich :/

  • Also, klar habe ich das mit der SDU gelesen. Aber hier fehlen mir die Werte um das beurteilen zu können. Eine SDU zeichnet sich aber in der Regel nicht durch gesteigerte Agressivität aus, sondern durch teilnahmslosigkeit und müdikeit. Wobei ich schreibe in der Regel. Da wird aber sicher nicht zur Ursache haben das der Hund einfach auf ein Kind drauf los geht und zubeisst. Und ich weiß wovon ich rede. Denn ich bin Pharmareferentin und derzeit mache ich ein Fernstudium zur Tierheilpraktikerin. Damit will ich nur sagen, das ich durchaus beurteilen kann was im Körper passiert.


    Ein Hund der einmal gebissen hat, bei dem sinkt die Hemmschwelle und von daher wird so ein Hund in einer solchen Situation auch wieder zubeissen.


    Ich verstehe den derzeit agressiven Ton NULL. Darf man keine eigene oder andere Meinung äussern. Hast du mal mit jemand gesprochen der gebissen wurde? Hast du mal mit einem Kind das von einem Hund gebissen wurde geredet? Ich ja. Und ich weiß das man so eine Angst nie wieder los wird. Ich kenne zwei Kinder die von einem Hund gebissen wurden. Die leiden ihr Leben lang darunter. Das kann man nicht mir 3.ooo Euro wieder gut machen. Denn viel mehr Entschädigung gibt es dafür nicht.

  • Zitat

    Und ich weiß das man so eine Angst nie wieder los wird. Ich kenne zwei Kinder die von einem Hund gebissen wurden. Die leiden ihr Leben lang darunter. Das kann man nicht mir 3.ooo Euro wieder gut machen. Denn viel mehr Entschädigung gibt es dafür nicht.


    Ich finde, das kann man so nicht verallgemeinern! Es komtm auch sehr (!) auf den Umgang damit an!

  • Ja, jaaaaa, jetzt kommt gleich die Nummer von wegen der Hund hat keine Beißhemmung mehr :roll:


    Wenn Du eine Ausbildung zur THP machst solltest Du auch wissen das die Symptome total unterschiedlich sind bei einer SDU. Meine Hündin hat eine schwerste SDU seit ihrem ersten Lebensjahr. Sie bekommt am Tag 800 ug und ist jetzt gerade mal drei! Sie hat keinerlei Anzeichen von Müdigkeit oder sonst was gehabt. Das kann man so pauschal also gar nicht sagen.

  • Ich habe kein Problem mit anderen Meinungen, durchaus aber mit so verallgemeinerungen. Hier wird gerade so getan als handelt es sich um eine reißende Bestie die nur drauf wartet sich auf das nächste Opfer zu stürzen. Ein wunder dass das Kleinkind zuhause noch lebt oder wie?


    Und ja, ich kenne Leute die gebissen wurden. Ich wurde selbst als Kind gebissen und hatte lange Zeit angst vor Hunden. Dies lag aber zum Großteil an meiner Mutter, da diese schon immer Angst vor Hunden hatte und mir das somit auch weiterhin vorgelebt hat.

  • Zitat


    Hast du mal mit jemand gesprochen der gebissen wurde? Hast du mal mit einem Kind das von einem Hund gebissen wurde geredet? Ich ja.


    Habe ich!!! Die haben durchaus eine vernüftige Einstellung zu Hunden behalten und verfallen nicht in Panik, wenn sie einen Hund sehen. Aber das liegt auch an den Eltern.

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