• Ach ja und bitte keine Schreiben mehr zum Thema, ,,überlegt es euch gut, wenn ihr einen Hund wollt,,. Dafür habe ich schon einen anderen Thread eröffnet. Ok?

    Nicht böse gemeint;
    Liebe Grüße,
    leo

  • Zitat


    3.) Und dann wollte ich noch eine für mich ganz wichtige Frage stellen:
    Wie lange hast du Schule? ( Das klingt jetzt doof. Nur ich will wissen, wie das später bei mir ist.)

    Ich hatte locker bis 17.00 Schule. Habe vor 2,5 Jahren Abi gemacht, ist ja auch noch nicht lange her.

  • Thema Schule: bei uns haben die Gymnasiasten mit G8 schon in der 7. und 8. Klasse an manchen Tagen locker bis zur 8. Stunde, ab Klasse 10 gehts dann bis 17h oder 18h. Sollte man immer im Hinterkopf haben ;)

  • Ich hatte ab der 8. Klasse mindestens 2 mal in der Woche bis halb 4, was natürlich noch mehr wurde bis zum Abi. Da kommen locker 8-10 Stunden zusammen, die ein Hund evtl. allein sein müsste.

  • Zitat

    Thema Schule: bei uns haben die Gymnasiasten mit G8 schon in der 7. und 8. Klasse an manchen Tagen locker bis zur 8. Stunde, ab Klasse 10 gehts dann bis 17h oder 18h. Sollte man immer im Hinterkopf haben ;)


    Nene, stopp mal. Das kommt echt drauf an - belegt man mehr als man muss - oder legt man seine Stunden ganz angenehmen. Ich habe in der Woche zwar einmal bis 17.00 Uhr, dafür aber freitags nur 3 und mittwochs nur 5 Stunden. Also das klappt schon! Bin übrigens Q11.
    Natürlich stimme ich euch zu - ein Welpe kann keine 10 Stunden alleine bleiben, aber für einen erwachsenen Hund ist das machbar, finde ich.

  • Also bei uns konnte man da nichts legen, wie man wollte oder zu viel wählen.

    Und 10 Stunden ?!??!?! Auch für nen erwachsenen Hund außer in absoluten Ausnahmefällen nicht okay, meiner Meinung nach.

  • Zitat

    Ich hatte locker bis 17.00 Schule. Habe vor 2,5 Jahren Abi gemacht, ist ja auch noch nicht lange her.


    Vielen Dank für die Antwort!
    :sign2_D: :sign2_1: :sign2_N: :sign2_K: :sign2_E:
    lg leo

  • Kein Problem, freut mich wenn ich dir helfen konnte.
    Jetzt zu deinen anderen Fragen:
    1) noch mehr Buchtipps (auch ohne Frage von dir ;) )
    Schau doch am besten in der Bibliothek, Hundebücher werden schnell teuer weil du mit der Zeit merkst dass du das Buch noch brauchst, und das interessiert dich eigentlich auch noch, und da stand ein Vermerk zu dem und dem Autor...
    Günther Bloch: - Wölfisch für Hundehalter: Einfach zu lesen weil es gut gegliedert ist. Nicht alles für den täglichen Gebrauch nützlich, aber gut um eine kritische, allgemeine Übersicht zu bekommen.
    - der Wolf im Hundepelz: Etwas schwieriger zu lesen, fand ich persönlich jetzt nicht so hilfreich.
    - die Pizza-Hunde: ganz interessant, aber Günther Bloch ist für mich allgemein mehr das "Schmankerl" wenn man schon eine grobe Ahnung von Hunden und Hundeverhalten hat

    Dorit Feddersen- Petersen: sehr wissenschaftlich geschrieben, da werden wirklich die Feinheiten der Hundekommunikation erklärt. Für den Anfang nicht wirklich zu empfehlen aber zum Weiterlesen absolut klasse!

    Für den Anfang: sämtliche Kosmos- Hunderatgeber finde ich zum Einlesen passend, aber sehr seicht und nicht wirklich tiefgehend. Schau dich am besten mal um was noch so empfohlen wird.
    Aber: Bitte nicht alles unreflektiert glauben! Häufig widersprechen sich die Autoren gegenseitig und gerade Günther Bloch hat (weiß nicht mehr in welchem) Buch "Beweise" gegen Thesen von Martin Rütter, Jan Nijboer und was weiß ich nicht wem erbracht.
    Mit der Zeit (vielleicht auch erst wenn der Hund da ist) wirst du erkennen was wirklich alltagstauglich ist und was für dich gar nicht passt.

    2) Bisschen unwichtigen Tratsch:

    Zitat

    warte mal noch 10 Jahre mit Hund, dann hat sich dein Freundeskreis nochmal verändert: dann kennst du noch Bekloppte mit Hund


    Im Moment ist halt blöd weil wir vor der BH- Prüfung stehen (bisschen Selbstlob: wir sind sogar richtig gut ;) ), aber eigentlich niemand in meinem Alter einen Hund hat.
    Außer einer, das ist aber der Familienhund und sie hat sogar Angst vor meiner

    3) Jetzt wieder zum Wichtigen ;)
    Das ist natürlich je nach Schule und Bundesland, bzw. Land (wenn du in Österreich oder Schweiz wohnst) unterschiedlich.
    Ich habe Montags, Dienstags und Freitags durchgehend von 7.45 Uhr bis 14.00 Uhr Unterricht.
    Mittwochs und Donnerstags von 7.45 Uhr bis 16.30 Uhr
    Nicht einberechnet sind natürlich Lernen, Hausaufgaben, Vorträge vorbereiten und andere Projekte. Ich war jetzt zum Beispiel fast die ganzen Osterferien in der Schule um ein Projekt mit anderen vorzubereiten. Zum Glück war das mit Holly kein Problem und sie hat sogar eine Statistenrolle in unserem Film bekommen :D

    4) kleinerer Hund ist auf jeden Fall eine gute Idee, wenn ich mir so überlege wie oft ich knapp an einer Katastrophe mit meiner Großen vorbeigeschrabbt bin. Außerdem habe ich das Gefühl dass Kleinhunde gesellschaftlich eher akzeptiert werden, kann mich natürlich auch täuschen.
    Meiner Meinung nach passt am ehesten ein ungefähr 5 Jahre alter Hund zu euch.
    Noch agil aber kein Junghund mehr, die meisten Krankheiten dürften mittlerweile bekannt sein und man kann noch viel mit ihm unternehmen.

    Zum Papillon (den du soweit ich weiß im Auge hast) kann ich persönlich nichts sagen. Ich würde mich mal an deiner Stelle an Papillonhalter oder Papillonforen wenden, die können dir dann auch was von den Schattenseiten sagen. Bei Züchtern oder Rassebüchern werden die jeweiligen Rassen meist nur aufs Höchste gelobt.

    Ansonsten: Stöber ruhig mal hier im Forum herum, da werden meistens die alltäglichen Probleme geschildert und Hundeerziehung kritisch diskutiert.
    Außerdem lernt man gleich mal ein bisschen Hundehalterknigge.
    Dann gehörst du auch nicht zu denen, die ihren kläffenden Kleinhund an der Flexileine auf meinen Schäferhund zurauschen lassen mit den Worten: Der tut nichts! ;)

  • Ich empfehle immer wieder gern "Das andere Ende der Leine" von Patricia B. McConnell, auch "Liebst du mich auch" von derselben Autorin ist lesenswert. Beide Bücher sind eigentlich recht gut zu lesen, wobei ich das schlecht aus der Perspektive einer Elfjährigen beurteilen kann...vermutlich ist das dann schon harte Kost, aber das trifft auf ziemlich alle Fachbücher zu ;) .
    Auf jeden Fall steht da jede Menge grundlegendes über Hundeverhalten, Ausdrucksweise und Gefühlswelt drin und es ist nicht so knochentrocken wissenschaftlich geschrieben wie viele andere gute Werke.

  • Hallo,
    also ich bin jetzt auch noch nicht so alt,17 Jahre, seit fast genau einem Jahr haben wir uns auch einen Hund gekauft. Die ganze Familie wollte sie haben. Und ich sags dir ein Welpe ist teilweise schon anstrengend! Vorallem wenn sie die ersten Grundregeln lernen müssen, wie z.b die beishemmung oder nicht in die Leine beißen usw. Das ist schon ziemlich nervenaufreibend. Bei mir kam dann noch dazu, dass Hosenbeine total suuper Beute waren und sie 2 Hosen, unterandrem meine Lieblingshose, zerstört hat. Also es wird momente geben wo du denkst du setzt den Welpen aus (ironisch gemeint natürlich)
    Aber ich muss auch sagen sie ist nicht MEIN Hund sondern ein Familienhund und obwohl ich in der ersten Zeit die meiste Zeit mit ihr verbracht habe ist meine Mutter ihre bezugsperson, also kanns bei dir auch passieren, dass einer deiner Eltern die bezugsperson wird ;)
    ICH würde dir auch emfehlen einen etwas älteren Hund zu nehmen. Vielleicht gibt es ja soetwas wie eine not vermittlung von Papillons, weiß ich nicht aber dort sitzten häufig auch jüngere Tiere, also auch mal so 1 Jahr alt. Im endeffekt musst du bzw deine Eltern selber entscheiden was ihr machen wollt.
    Gruß
    Mareike

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