Hund hat gebissen - ohne Erfolg
- BettyBoopUlla
- Geschlossen
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Gehts noch?Das war auch meine Reaktion auf diese Aussagen
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Erm - Nassi, wie bringst du denn deinem Hamster bei, dass er nicht zu beissen hat, wenn er sich bedroht fuehlt?
Das ist eine ernstgemeinte Frage, denn ich kann mir nicht vorstellen, wie das gehen soll.
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An und für sich wollte ich von euch einige Hinweise, was ich bei der Suche eines neuen Zuhauses beachten sollte.
Bzw. auch wo ich Hilfe finde. Da die alten Besitzer viel arbeiten sind, haben die nicht wirklich viel Zeit sich kümmern, aus dem Grund haben sie den Hund auch abgegeben. Deswegen habe ich gesagt ich unterstütze sie. Es soll ja ein schönes neues Zuhause werden.
Die TS bittet um HILFE, wie sie der alten Besitzerin helfen kann, ein neues gutes Zuhause für Theo zu finden.
Vielleicht hat jemand dafür gute Tipps.
Sie möchte den Hund nicht behalten, das sollten wir akzeptieren.
Auch wenn viele sich darüber aufregen, aus welchem Grund er abgegeben wird. -
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Nein, niemals darf ein Hund nach einem Kind schnappen. Um Gottes Willen, das ist dann ein unsoziales Monster.
Gehts noch?
Ein schönes Beispiel:
Mein Sohni hopste unerlaubterweise in Schuhen auf dem Sofa rum. Vor dem Sofa schlief der Riese tief und fest. Und ihr wisst wie die Kronjuwelen eines Rüden beim Schlafen auf der Seite öfters mal liegen?
Als ich Sohni die Hopserei verbot, erschreckte sich der Ertappte und verlor das Gleichgewicht. 17kg landeten ungebremst auf den Kornjuwelen, die nun zwischen Schuhen und Fliesen klemmten.
Mit einer Mischung aus Knurren und Schreien fuhr der schlafende Hund hoch und hatte Sohnis kompletten Arm im Maul und hielt den fest. Nun brüllte Sohni.
Und dieser Hund landete bei uns nachdem er seinen Vorbesitzer mehrfach krankenhausreif gebissen hatte, er weiß, wie das geht.
Sohni hatte weder einen Bluterguß, noch eine Rötung am Arm, von Löchern ganz zu schweigen. Sabber abwischen und der Arm war wie neu. Der Rüde dagegen hatte massive Schürfwunden am Hodensack und der Beutel war noch tagelang dick geschwollen.
Hat der Hund etwa überreagiert?
Meine Hunde dürfen ihre Meinung sagen, solange sie das dosiert tun. Und weil sie das dürfen, wissen sie es auch zu dosieren.
Das so etwas generell nicht passieren sollte, das ist klar. Aber man verhindert eben nie alles, auch wenn man direkt daneben steht. Und dann bin ich dankbar für Hunde, die sich auszudrücken wissen.LG
das SchnauzermädelAutsch!! Da kann man wirklich dankbar sein, dass Hund trotzdem noch so besonnen reagiert hat.
Meine Mutter bekam letzte Woche auch einen Zwicker in den großen Zeh, nach dem sie unseren Rüden unter dem Tisch versehentlich getreten hatte.
Fand der halt nicht so lustig. Mutter danach schon. -
also hier werden sachen verglichen *g*
Hamsterhirn mit Hundehirn, ein Hund versteht / lernt doch viel mehr wie ein Hamster...
oder das ein Kind volle Karacho von der couch auf den Hund hüpft (unabsichtlich!) mit einem Kind das vor dem Hund steht und sagt "auf deinen platz" (was auch nicht richtig ist, aber dem Hund wurde keinem Schmerz zugefügt)
sind sachen die man mM nicht vergleichen kann
ansonsten hat conny recht, die TS will ja eine andere Hilfestellung
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Darauf hab ich ja fast gewartet.
Katzen dürfen genauso wenig "Gewalt" einsetzen, ebenso Kaninchen oder Hamster.Dann haben unsere Katzen dass alle ihr Leben lang nicht verstanden...
Da gabs öfters mal Kratzer und kleine Bisse...
Unsere jetzige Katze ist ja mittlerweile ne Omi, total verschmust, aber trotzdem fährt die ab und an noch mal ihre Krallen aus oder hackt mal in den Finger...
Gemeingefährliches Raubtier...
Das ist das Hundemädchen doch wesentlich berechenbarer. -
Nun, ich finde wie Amyanme sagte, das wir uns hier wirklich im Kreise drehen.
Wie ich bereits sagte, bin ich der Meinung, das ein Tier nicht zu "verletzen" hat oder dies durch schnappen androhen.
Das ist aber nicht alles... genauso wenig dürfen Menschen alles mit einem Tier machen oder ihm weh tun, nerven oder sonstiges. Tier hat nicht, Mensch hat genauso wenig.Das beide das nicht von Natur aus können ist ja klar. Aber lernen müssen das dennoch beide!
Was bei dir passiert ist Schnauzermädel fällt bei mir in Kategorie Unfall. Klar das ein Tier was sich erschreckt eben seinen natürlichen Verhaltensformen bleibt. Aber im Reflex...
Ich finde das ein Unterschied dazu besteht das ein Hund schnappt wenn er bedrängelt wird. Da kann er vorher gelerntes Verhalten umsetzen... im Schlaf ja eher nicht oder wenn ihm was auf den Rücken fällt und Mensch steht grad daneben what ever... -
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Erm - Nassi, wie bringst du denn deinem Hamster bei, dass er nicht zu beissen hat, wenn er sich bedroht fuehlt?
Das ist eine ernstgemeinte Frage, denn ich kann mir nicht vorstellen, wie das gehen soll.
Kannst du einem hamster sitz Platz, Aus und hol das Stöckchen beibringen?
Also sorry aber der Vergleich hinkt wirklich!Ein Hund hat noch andere Möglichkeiten sich auszudrücken als zu beißen. Gegen knurren oder weggehen hat keiner was gesagt und wenn der Hund mal in die Luft schnappt ohne das es sichtbare Verletzungen gibt bin ich die Letzte die den Hund vor die Tür setzt. Eine Warnung muss genügen..für beide Seiten.
Aber kann (und will) nicht verstehen wie man seinem Hund gestatten ( und es sogar gut heißen kann) ein Kind wirklich zu beißen..
Aber es gar vor etwas längerem einen ähnlichen Thread und da ist auch nix vernünftiges bei raus gekommen..jeder soll das so machen wie ers für richtig hält -
OT Windgeflüster
Schau mal, wie viele hier wissen, suche ich immer noch händeringend nach einem Platz für einen DSH. In Deinem Profil habe ich gelesen, dass Deine Schäfer-Mix-Hündin letzten Monat verstorben ist, was mir sehr leid tut.
Ich hab mich also durch Deine Beiträge gewühlt und las irgendwo, dass "Du Deine Kids vom KiGa" abholen gehst.
Und ich hab hier diesen Thread, einer von vielen mit dem gleichen Thema.
Ich wollte Dich eigentlich fragen, ob Du Interesse hättest, aber ich tu es nicht. Warum? Das letzte was dieser Hund gebrauchen könnte wäre ein Wanderpokal zu werden.
Das ist eigentlich nicht fair, ganz unabhängig vom Ergebnis. Aber ich hoffe, Du kannst meine Gedankengänge auch verstehen ENDE OT -
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Nun, ich finde wie Amyanme sagte, das wir uns hier wirklich im Kreise drehen.
Wie ich bereits sagte, bin ich der Meinung, das ein Tier nicht zu "verletzen" hat oder dies durch schnappen androhen.
Das ist aber nicht alles... genauso wenig dürfen Menschen alles mit einem Tier machen oder ihm weh tun, nerven oder sonstiges. Tier hat nicht, Mensch hat genauso wenig.Aber dies ist doch alles nur trockene Theorie, denn im reellen Leben ist es unmoeglich zwei Lebewesen 100%tig zu ueberwachen. Das braevste Kind wird einem Hund gegenueber mal unwirsch reagieren und etwas tun das nicht angebracht ist....und der wohlerzogenste Hund wird auch mal gute Tage und schlechte Tage haben was seine Reiztoleranz angeht. Von daher bin ich froh das meine Hunde ihr abschnappen wohl dosieren und werde sie dafuer bestimmt nicht strafen.....und auch meine 5jaehrige hat daraus ihre Lektionen gelernt.
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