Welcher Hund passt zu uns?
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Aaaaaaaaalso *gg*
Ich hab auch gleich an einen Collie gedacht bei eurer Beschreibung - ich hab früher selbst Collies (amerikanisch mit vertretbaren Fellmengen) gezüchtet und eine Weile zwei Kurzhaarcollies gesittet...
Kurzhaarcollies sind nicht grundsätzlich aktiver, das ist sicher auch von Linie zu Linie bzw. Hund zu Hund unterschiedlich...
Ich könnte dir auch verschiedene Links zuschicken, wenn du magst, einfach PN schreiben...
Hier einfach mal ein Bild mit 3 unterschiedlichen Typen ;9
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Links tricolor Collierüde Magic, ein wahrer Bär, ziemlich haarig und verhältnismäßig pflegeintensiv... er hat die Ruhe weg, ist nur mit viel Motivation für Agility u.a. zu begeistern, ist aber für leistungsmäßiges Agility auch zu schwer...
Mittig blue merle Hündin Leile, eher etwas zierlich, sehr pflegeleicht und temperamentvoll...
Rechts dark sable Hündin Phoebe, moderate Fellmenge, sehr pflegeleicht, temperamentvoll, für jeden Spaß zu haben, auch gut für Agility geeignet...LG
Nicole - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Ohje, ich sehe schon: Es gibt einfach zu viele tolle Hunderassen! Da wird die Entscheidung wahnsinnig schwer fallen.
Ich wollte niemandem auf die Füße treten. Collies sind sicherlich tolle Hunde, allerdings habe ich eben auch schon einige faule/träge Exemplare kennenlernen dürfen, was ja nun nicht automatisch heißt, dass alle Collies faul sind. Die Agility-Videos beweisen schließilch das Gegenteil.
Der Collie ist ideal, wenn da nur nicht das viele Fell wäre und mit der Optik der Kurzhaarcolies müsste man sich erst mal anfreunden. Ich weiß, dass man sich nicht von Äußerlichkeiten leiten lassen sollte, aber wenn man die Wahl zwischen mehreren passenden Rassen hat, ist es natürlich sehr schwierig, die Optik komplett außer Acht zu lassen.
Auf dem eingestellten Bild gefällt mir die dark sable Hündin vom Typ her wirklich gut. Allerdings wird's da schon schwierig, den passenden Züchter zu finden. Ich habe mich mal auf der Seite vom VDH umgesehen und die Homepages von Züchtern in unserem Bundesland abgeklappert. 90% der Hunde sind wandelnde Fellkugeln mit Püppchengesicht und die amerikanischen Linien machen mir einen recht derben, groben Eindruck (zu schwer). Ein Mittelding wäre ideal...
Kurzhaarcolliezüchter scheinen nicht so weit verbreitet zu sein.
Dieser Züchter http://jack-macks.de/jm/ ist ganz in unserer Nähe.
Vielleicht lohnt sich ein Besuch.Groenendaels-Züchter sind bei uns auch eher rar gesäht.
Daher kam die Frage nach dem Tervueren (die sind nicht ganz so selten).
Gibt es noch weitere Rassevorschläge? Wir würden uns auch nicht so sehr auf die Größe versteifen...darf auch etwas kleiner sein.
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Mudi
Aber die Züchter sind auch eher rar gesäht, oder Australian Kelpi,auch eher selten -
Witzig, über den Mudi bin ich heute auch schon gestolpert (beim Stöbern des Rasselexikons auf der VDH-Homepage).
Wird schwer, einen passenden Züchter ausfindig zu machen...
Okay, also, dann hätten wir:
- Belgischer Schäferhund (Groenendael oder Tervueren...wobei es da mit der Züchtersuche nicht leicht werden wird) -> Tipps für Züchter in Baden-Württemberg (zur Not auch Bayern) werden gerne entgegengenommen
- Langhaarcollie (sofern nicht ZU langhaarig und am aller liebsten in tricolour, aber die Farbe ist ja eher zweitrangig)
- Kurzhaarcollie
- Berger Blanc Suisse (ja, eigentlich war der schon von der Liste gestrichen, aber er bleibt noch im Hinterkopf)
- Pudel (wobei der Funke noch immer nicht so recht übergesprungen ist)Okay - jetzt werden im Laufe des Jahres die Züchter abgeklappert. Wundert mich doch, dass es relativ wenig Groenendaels-Züchter gibt...
Ich hätte noch eine Frage zur Züchterwahl: Ich habe mich bisher immer nach Züchtern umgesehen, die Mitglieder des VDHs sind (oder einem zugehörigen Verein angehören). Gibt es seriöse Alternativen zum VDH? Ich blick da noch nicht so ganz durch, da viele Züchter zwar irgendeinem Verein angehören, der aber nicht unbedingt etwas mit dem VDH zu tun hat. Woher weiß ich denn nun, welcher Verein "gut" und welcher "schlecht" ist? Mir fehlt da der Durchblick... -
Wie wäre es denn mit einem Großspitz?
Ich finde der könnte auch gut passen.
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WOW!
Der KHC in der Mitte .....ein TRAUM! -
Mein Favorit ist ja noch immer die Hünden rechts außen.
Zum Thema Großspitz....ist nicht so ganz unser Fall.
Ich habe hier im Forum eine tolle tricolour KHC-Hündin entdeckt (mit Stehohren) :fondof:
Groenendael-Besitzer konnte ich hier leider nicht ausfindig machen. Die Rasse ist anscheinend nicht sonderlich "in".Ich zitiere mal meine Frage aus dem letzten Beitrag: Ich habe mich bisher immer nach Züchtern umgesehen, die Mitglieder des VDHs sind (oder einem zugehörigen Verein angehören). Gibt es seriöse Alternativen zum VDH?
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Ich muss nochmal nerven *gg.
Meine Mutter und ich sind uns mittlerweile einig: Es wird eine Tervueren-Hündinwerden.
Der Kurzhaarcollie sagt meiner Mutter leider nicht zu (ich habe mich mittlerweile mit der Optik anfreunden können, aber bei meiner Mutter machte es so gar nicht klick- den Weg zum Züchter können wir uns also sparen) und die meisten Langhaarcollies sind uns leider einfach zu "fellig"/"wuschelig" (obwohl es an sich wirklich wunderschöne Hunde sind - keine Frage). Für den Pudel können wir uns noch immer nicht erwärmen - außerdem möchten wir gerne einen Hund, der nicht unbedingt regelmäßig geschoren werden muss. Dann wäre da noch der Weiße, welcher von der Größe und vom Gewicht her schon grenzwertig ist. Ich muss gestehen, dass der Weiße bei mir noch immer ganz vorne im Rennen gewesen ist, aber meine Mutter hat sich mittlerweile so auf den belgischen Schäferhund eingeschossen, dass der Berger Blanc Suisse wahrscheinlich schlechte Karten hat.
Jetzt habe ich noch die ein oder andere Frage:
Wie sieht es mit Erbkrankheiten aus? HD und ED sind mir natürlich ein Begiff. Ich habe allerdings häufiger gelesen, dass Epilepsie bei Belgiern ein Thema ist. Wie kann ich das Risiko minimieren? Kann man das irgendwie aus dem Stammbaum der Elterntiere rauslesen?
Findet sich vllt. doch noch ein Besitzer dieser Rasse im Forum? Auf den Züchterseiten und in Büchern liest man ja viel...persönliche Erfahrungen/Meinungen wären mir aber trotzdem ganz recht. Insbesondere interessieren mich Erfahrungen bezüglich des Schutz- und Wachtriebs. Was macht ihr mit euren Hunden (Agility, Obedience o.Ä.) und wie viel Auslastung braucht ein Belgier wirklich? Wir wurden mehrfach davor "gewarnt", dass die Belgier sehr ängstlich und schreckhaft seien...ein falsches Vorurteil oder Realität?
Worauf sollte man bei der Züchterwahl unbedingt achten? Wir werden uns nun definitiv für einen VDH-Züchter entscheiden, aber das alleine reicht ja nicht. Wichtig wäre uns auch, dass die Hunde mit Familienanschluss aufwachsen (also nicht in einem seperaten Welpenhaus o.Ä.). Häufig sieht man außerdem "Welpenabenteuer"-Spielplätze...finde ich im Prinzip auch eine ganz nette Idee. Dass der Welpenplatz trocken und halbwegs sauber sein sollte, dürfte ja selbstverständlich sein. Außerdem würden wir uns nur für einen Welpen entscheiden, dessen Elterntiere absolut gesund sind (dabei kämen nur Elterntiere in Frage, die eine A-Hüfte haben). Was wäre euch besonders wichtig? Wo sollten wir unbedingt genauer nachhaken? (ist ja unser erster Welpe vom Züchter)
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