Mein Hund hatte heute ein Kind gebissen.
- Dragonh3art
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Zitat
Mag sein, aber wie üblich müssen Kinder wieder mal ihre Fehler nicht ausbaden, klar sind ja nur Kinder *wo ist mein Kotzsmilie*. die Rotzgöre hat einen Fehler gemacht, und der arme Hund ist der Dumme, da läuft was schief.
Boah ne wenn ich sowas lese könnt ich k*tzen ...
Manche Rotzgören kommen nie aus dem Rotzgörenalter raus,muss ein Fehler in der Erziehung sein...Im Gegensatz zu einem erwachsenen Menschen ist ein Kind nicht in der Lage sein Handeln vernünftig zu überdenken,und an evtl. Konsequenzen zu denken.
Derart kognitive Fähigkeiten bilden sich erst mit der Zeit aus.
Eben drum ist ein Kind ein Kind,welches in unser erwachsenen Augen eben auch mal Dummheiten macht.
Genau wie ein Hund macht es dies nicht aus Böswilligkeit,sondern aus Unwissen und Naivität.
Wir Erwachsene können Kinder zwar formen,aber bis dahin ist es ein langer Weg.
Das Kind kann genausowenig was dafür wie der Hund,
der Fehler liegt hier in der Person die die Aufsicht hatte.Und solche Fehler können passieren,ich selbst kann mich da auch nicht als Fehlerfrei schimpfen,so ein Gottgleiches Geschöpf bin ich auch nicht,
und wenn jemand behaupten mag ihm würden die Fehler niemals passieren,
dem ist nicht mehr zu helfen... -
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Wir sind hier in einem Hundeforum und da wird eben pro-Hund diskutiert. Wären wir in einem Eltern-Forum würde bestimmt kontra-Hund diskutiert werden. Neutral gehts wohl nie zu, aber manche Postings hier sind echt zum Haare raufen.
Meiner Meinung nach ist bei dem diskutierten Fall im Vorfeld einiges verkehrt gelaufen. Es hätte nicht passieren müssen/dürfen. Ich kann nur hoffen, dass sich der eine oder andere das zu Herzen nimmt und beim eigenen Hund Vorkehrungen trifft. Solange mein Hund Zähne im Maul hat, muss ich davon ausgehen, dass er damit zubeissen kann. -
Wir sind hier in einem Hundeforum und da wird eben pro-Hund diskutiert. Wären wir in einem Eltern-Forum würde bestimmt kontra-Hund diskutiert werden. Neutral gehts wohl nie zu, aber manche Postings hier sind echt zum Haare raufen.
Meiner Meinung nach ist bei dem diskutierten Fall im Vorfeld einiges verkehrt gelaufen. Es hätte nicht passieren müssen/dürfen. Ich kann nur hoffen, dass sich der eine oder andere das zu Herzen nimmt und beim eigenen Hund Vorkehrungen trifft. Solange mein Hund Zähne im Maul hat, muss ich davon ausgehen, dass er damit zubeissen kann. -
Tabina,
danke für Deinen Beitrag ! -
lasst uns doch erstmal warten wann und ob sich der TS wieder meldet.
Diese wilden Spekulationen bringen niemandem was. -
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Ich hoffe, das ist ein konstruktiver Beitrag und als Anregung für den Dialog zwischen TS und den Eltern des Mädchens gedacht:
Trotz des Schocks bei allen Beteiligten wäre es bestimmt im Interesse des Mädchens, so weit und schnell wie möglich zur Normalität zurück zu kehren (natürlich können und sollen zur Beruhigung und Absicherung sinnvolle Massnahmen getroffen werden, z.B. Hund trägt nen Mauli und/oder ist angeleint, wenn das Mädel da ist, die Eltern kommen mit und überzeugen sich, dass der Hund abgesichert und kontrollierbar ist, es wird besprochen, was man in Zukunft machen wird, damit das nicht wieder passiert, dem Mädel wird erklärt, dass der Hund den Vorfall längst vergessen hat und es nicht persönlich gemeint hat, und dass es jetzt gut ist und man wieder über was anderes reden kann) - und dabei wird wieder wie vorher gegrillt, geklönt und gespielt, nur eben mit dem Unterschied, dass die Vorsichtsmassnahmen zuverlässig eingehalten werden, damit das Vertrauen wieder aufgebaut werden kann.
Dem Mädchen den (Sicht-)Kontakt zu dem Hund von nun an zu verwehren, fände ich falsch. Gerade dann wird in ihrer Erinnerung womöglich ein grosser, böser Wolf daraus.
Es gibt Menschen, die als Kind vom Hund gebissen wurden, das als "dumm gelaufen" oder als eine unter vielen Verletzungen abgehakt haben und später sogar selber begeisterte Hundehalter wurden (siehe wildsurfs Beitrag).
Und es gibt die, die danach ihr Leben lang unter Ängsten zu leiden haben, den Vorfall einfach nicht vergessen können und Hunde lieber nur von weitem sehen, und diese Angst dann womöglich noch an ihre eigenen Kinder weiter geben.
Ich behaupte mal, dass es erstere bei Hundebegegnungen im Alltag leichter haben.
Ich wünsche beiden Familien, dass kein Trauma zurückbleibt.
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Was stösst Dir auf - Rotzgöre? Ist nichts anderes als wenn jemand einen Hund als Köter bezeichnet, das passiert auch zu oft.
Ansonsten stimme ich im Konsens mit einigen überein, die hier bereits gepostet haben: der Hund muss das ausbaden, was Menschen und auch das "nennen wir es doch hier mal Kind"
falsch gemacht hat. Die Tatsache bleibt also bestehen :)
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Liebe Sara,
glaubst du wirklich, dass der TS sich nochmal meldet, wenn er das alles gelesen hat??
Wenn ja dann zieh ich echt meinen Hut vor ihm.
LG -
Zitat
Was stösst Dir auf - Rotzgöre? Ist nichts anderes als wenn jemand einen Hund als Köter bezeichnet, das passiert auch zu oft.
Ansonsten stimme ich im Konsens mit einigen überein, die hier bereits gepostet haben: der Hund muss das ausbaden, was Menschen und auch das "nennen wir es doch hier mal Kind"
falsch gemacht hat. Die Tatsache bleibt also bestehen :)
Ein (so kleines) Kind als Rotzgöre zu bezeichnen ist schon sehr menschenverachtend ...
Und wie sollte es denn deiner Meinung nach gehandhabt werden - Kind macht einen Fehler, der arme arme Hund kann nicht anders als zubeißen, also muss das Kind weg, damit der arme arme Hund nicht nochmal in diese Situation kommt?
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Ähm, wieso sollte überhaupt wer weg?
Das Kind muss es leider jetzt schon ausbaden. Besser wird seine Situation auch nicht, wenn es der Hund auch noch ausbaden muss.
Aber nachdem es schon einen Unschuldigen erwischt hat, hat man eben einfach auch noch auf den anderen, hat dann Aktionismus gezeigt und ist fein raus?
Verantwortung übernehmen sieht für mich anders aus.LG
das Schnauzermädel -
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