Mein Hund hatte heute ein Kind gebissen.
- Dragonh3art
- Geschlossen
-
-
Hallo,
ich finde es auch sehr übertrieben, den Hund jetzt einzuschläfern.
Auch abgeben würde ich ihn nicht.
Ein Hund ist eben ein Hund und kein Kuscheltier, auch wenn man das manchmal vergessen könnte.
Ich denke er hat sich wirklich erschrocken oder etwas aufgrund seiner Fehlsichtikeit falsch interpretiert und dann ist es eben geschehen.
Deshalb wird aber noch keine kindermordende Bestie aus ihm.
In Zukunft heißt es eben besser aufpassen, damit es zu solchen Situationen nicht mehr kommen kann.
Ich wünsche beiden Familien alles Gute und das eine für alle moderate Lösung gefunden wird.Liebe Grüße Lisa mit Bella
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
@ sinaline
DOCH kann man .......denn hätte er das Kind mit "Verletzungsabsicht aus Hundesicht" "gebissen" , hätte er es z.B. in den Hals gebissen und mit einem Haps erledigen können !!!
Da das Kind aber ins Gesicht "gepackt" wurde, war es "nur" ein Schnauzgriff, also Disziplinierung........leider hinterlässt sowas nunmal Spuren beim Menschen, da unsere Haut ja schließlich dünner ist als ein Fell !
LG
-
Ihr glaubt gar nicht wie langwierig so ein Hundebiss ist. Leider muss ich dies grad selber feststellen. Bei mir ist allerdings "nur" die Hand betroffen. Aber bis dato wusste ich nicht, dass es betreffs der Bakterien so eine schwerwiegende Sache ist.
Ich möchte mir gar nicht ausdenken wie schlimm das bei einem Biss ins Gesicht ist. Das Kind tut mir unendlich leid. Wer weiss ob sie nicht für ihr Leben gezeichnet ist.
Das Leid des Kindes würde für mich hier immer im Vordergrund stehen, nicht die Liebe zum Hund. Dementsprechend würde ich auch bzgl. des Hundes handeln. Als erstes wäre für mich der Maulkorb wichtig, dann Hilfe suchen, den Hund entsprechend beurteilen und eine Entscheidung treffen. Hundebisse an Kindern sind entsetzlich und dürfen nicht vorkommen. So klar muss ich bei aller Tierliebe noch denken. -
Zitat
Und ich finde es interessant, wie schnell ein geliebtes Familienmitglied bei manchen sein "dasein" verspielt hat. :/
Schnell??? Würdest du auch so denken wenn es dein Kind wäre das da jetzt im Krankenhaus liegt? Der Schutz unserer Kinder sollte ja wohl noch immer über dem Schutz der Hunde stehen!
-
Zitat
Und ich finde es interessant, wie schnell ein geliebtes Familienmitglied bei manchen sein "dasein" verspielt hat. :/
Ach Silke für den Satz möchte ich dir einen grünen Bömmel geben
Keiner sucht die Schuld bei sich der böse Hund das arme kind immer die gleiche Leier,egal warum ,weshalb,das der Hund muss dran glauben
Sicher tut mir das Kind leid aber es gibt eine Aufsichtspflicht und wenn ich nicht 2Kinder beaufsichtigen kann lass ich es.Wenn ich richtig gelesen habe ist der Hund fast blind vieleicht hat er sich erschrocken oder weiss der Geier was,ist nun mal passiert. Man sollte wirklich aufhören immer gleich ein Drama daraus zu machen,der Hund darf nicht knurren und nicht beissen,mein gott in was für einer Welt leben wir denn?
Ich hab dieses"Übermutter"Getue langsam satt! -
-
ich glaube, dass ihr anderer meinung wäret, wenn ihr die mutter des gebissenen kindes wäret.
-
Zitat
Schnell??? Würdest du auch so denken wenn es dein Kind wäre das da jetzt im Krankenhaus liegt? Der Schutz unserer Kinder sollte ja wohl noch immer über dem Schutz der Hunde stehen!
Ja, ich vermute auch dann würde Silke die Ruhe bewahren.
Natürlich ist das Wichtigste, dass der kleine Sohn der Familie in Sicherheit ist - ich glaube nicht, dass das irgendjemand hier anders sieht.
Die Frage ist, was ein sinnvoller Schutz - eine sinnvolle Maßnahme - ist.
Blinder Aktionimus ist es aus meiner Sicht nicht.Die Entscheidung für den Hund wird viel Zeit und Kraft kosten. Der Hund sollte asap einem sehr guten Tierarzt vorgestellt und durchgecheckt werden. Grundsätzlich ist natürlich auch Prävention wichtig - Hund und Kind zukünftig nur noch unter Aufsicht, ein kompetenter Trainer und und und. Auch müsste dem Nachbarn das "Ultimatum" ausgeredet werden bzw. er von den getroffenen Maßnahmen überzeugt werden. Wenn der Nachbar nicht zugänglich ist, steht die Auseinandersetzung mit den Behörden bevor.
Ich persönlich würde das Verhalten des Hundes mit Tierarzt und Hundetrainer besprechen, die Situation noch einmal sacken lassen und gut überdenken. Ich persönlich glaube, dass ein geliebtes Familienmitglied - egal ob auf zwei oder vier Beinen - diesen zweiten Blick verdient hat.
Es gibt Möglichkeiten.
Der Hund ist - trotz des Vorfalls, den ich in keinem Fall bagatellisieren möchte s.o. - noch der gleiche Hund.
-
Zitat
Ach Silke für den Satz möchte ich dir einen grünen Bömmel geben
Keiner sucht die Schuld bei sich der böse Hund das arme kind immer die gleiche Leier,egal warum ,weshalb,das der Hund muss dran glauben
Sicher tut mir das Kind leid aber es gibt eine Aufsichtspflicht und wenn ich nicht 2Kinder beaufsichtigen kann lass ich es.Wenn ich richtig gelesen habe ist der Hund fast blind vieleicht hat er sich erschrocken oder weiss der Geier was,ist nun mal passiert. Man sollte wirklich aufhören immer gleich ein Drama daraus zu machen,der Hund darf nicht knurren und nicht beissen,mein gott in was für einer Welt leben wir denn?
Ich hab dieses"Übermutter"Getue langsam satt!
-
Zitat
Hund und Kind zukünftig nur noch unter Aufsich
...das sollte eigentlich selbstverständlich sein, dann kommt so eine Situation garnicht erst vor!!!
Ich bin auch dafür: Ruhig bleiben, sacken lassen, bedacht handeln. :)
-
Zitat
ich glaube, dass ihr anderer meinung wäret, wenn ihr die mutter des gebissenen kindes wäret.
Ganz klar als Mutter würde ich anders denken.
und ein Gesichtsbiss ist absolut gar nicht lustig...@Majaline...ich weiß es nicht genau...aber ein so heftiger "Schnauzgriff"?...sicher ist eine Kinderhaut empfindlicher...
von der Erzählung her schwer zu beurteilen.
...wenn es ein einfacher Biss wäre, würde das Kind nicht zwei bis drei Tage in der Klinik bleiben müßen -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!