Welche Hunderasse niemals und warum nicht?

  • Australien Shepard, Border Collie, Chi, Mops, Pekinese. Geht für mich gar nicht.
    Ich mag die einfach nicht und ich hab's echt versucht. Freunde haben diese Rassen, aber ich werd einfach nicht warm damit.

  • Auch ich gehe jetzt nur von Welpen/Zucht aus. Da kann ich alle nach genannten jetzt und für immer völlig ausschließen. Bzgl. Tierschutzhund würde ich dagegen niemals Nie sagen.

    Keine Hunde mit extremen anatomischen Einschränkungen/gezeichnet von Übertypisierung (Hunde mit Hängelidern, Stummelbeinen, Vorbiss, brachycephale Rassen etc....English Bulldog, French Bulldog, Mops, Pekingese, Mastino Napoletano, Shar Pei, Basset Hound, Chow-Chow, Brabanter und Brüsseler Griffon, TeaCup Hunde...). Ich lehne die Zucht dieser Rassen in ihrer heutigen, extremen Form komplett ab.

    Keine Hunde mit sehr geringer Lebenserwartung (Neufundländer, Berner Sennenhund, Bernhardiner, Irish Wolfhound, Bordeauxdogge, Dt. Dogge...)

    Keine Hunde die stark haaren (insbesondere die kurz- und stockhaarigen wie Dalmatiner, Kurzhaar Collie, Schäferhund etc.)

    Keine Labradore (mal abgesehen vom Haaren kann ich auch mit dem Wesen einfach nichts anfangen)

    Keine Hunde die stark sabbern.

    Keine Schlittenhunde (könnte und wollte diesen Hunden nicht gerecht werden und optisch sind sie überhaupt nicht meins)

    Keine Wolfhunde (zu speziell, würde mir niemals bewusst einen Hund holen der mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht alleine bleiben kann)

    Keine Australian Sheperds (weder Wesen noch Optik sagen mir zu)

    Keine Rassen mit Stummelruten.

    Keine Rassen der FCI Gruppen 6 und 7 (auch, wenn ich den Großteil davon bildschön finde, aber sie würden bei mir nicht glücklich werden...allerhöchstens ein älteres, etwas gesetzteres Exemplar aus dem Tierschutz)

    Keine Akitas, Shibas, Hokkaidos, Shikokus und die anderen Japaner (Eigenschaften inkompatibel mit dem, was ich mir von einem Hund wünsche und ihm umgekehrt bieten kann)

    Keine Entlebucher oder Appenzeller (vom Wesen her mit das unsymphatischste, was ich bisher erlebt habe)

    Keine richtigen Arbeitshunde (Rottweiler, Schäferhund, Border Collie, Beauceron etc., könnte und wollte ich nicht gerecht werden)

  • Da bisher alle meine Hunde aus Rassen bestanden die ich vorher nicht in Erwägung gezogen habe (ich wollte auch nie eine Hündin haben), würde ich mich nicht auf Rassen, sondern eher auf Charakterzüge festlegen, da es ja immer auch Ausnahmen bei den einzelnen Rassen gibt.

    Nachdem ich beim BM gelernt habe wie entspannt das Leben mit Hund sein kann (bin eher der faule und ruhige Hundehalter), würde ich nie wieder einen Hibbelmurs nehmen der ständig Sachen machen will und Beschäftigung fordert.

    Qualzuchten kommen nicht in Frage, das würde ich aber auch nicht in eine komplette Rasse packen, es gibt durchaus auch bei den Qualzuchtrassen-Modelle die atmen können und auch bei Rassen die keine typischen Qualzuchtrassen sind, Exemplare die Qualzuchten sind.

    Ich gehe auch von Züchterhunden aus, da ich momentan nur beim Züchter kaufe.
    Sollte mal wieder ein TS Hund einziehen, schliesse ich nichts aus, so lange es eben nicht so eine Arbeitstriebsau ist.

  • Man weiß nie, wo die Liebe so hinfällt. So 100% ausschließen würde ich deswegen nichts. Aber rational würde ich mir gezielt keinen Welpen holen von folgenden Rassen:

    Terrier: sind mir einfach zu agil und zu wuselig, die hohen piepsigen Stimmen würden mich stressen :ops:

    Andere kleine Rassen: ich habs gerne mehr auf Augenhöhe und möchte mich nicht so weit runter bücken müssen

    Herdenschutzhund: zu groß, schwer, und eigenständig, würde mich der Aufgabe nicht gewachsen fühlen. Diese Hunde gehören für mich auch in ein dementsprechendes Umfeld, wo ich nicht garantieren könnte, daß ich das die nächsten 10 -15 Jahre habe

    DSH: das ernste Wesen passt nicht zu mir

    Doggen und Molosser: zu groß und schwer, ich möche immer in der Lage sein, den Hund an der Leine unter allen Umständen halten zu können ohne mir den Arm auszukugeln, ich bin einfach zu klein und leicht dafür

    Huskies und Windhunde: zuviel Laufbedürfnis

    Border collie, Malinois: zu arbeitswütig

    Jagdhunde: ebenso :D

    gibt sicher noch einige mehr, da ich aber den für mich perfekten Hund zuhause habe, ist die Frage für mich in absehbarer nicht aktuell ;)

  • Niemals anschaffen würde ich mir Hunde, die gerade "in" sind. Z.B. Labrador/Golden Retriever oder Jack Russell Terrier. Aus dem ganz doofen Grund, dass ich keinen Hund möchte, den irgendwie fast jeder hat.

    Viele kurzbeinige Rassen find ich jetzt auch nicht so ansprechend. Pekingese oder so. Außer Rauhaardackel, die haben was.

    Und für mich persönlich fallen auch alle Rassen raus mit einem Gewicht Ü20/25kg. Weil mir einfach wichtig ist, im Notfall oder wenn der Hund alt ist, ihn tragen zu können. Ein alter Hund, der keine Treppen mehr steigen kann, geht ja trotzdem noch gern spazieren/schnuppern. Da ist mir schon wichtig, dass ich den Hund zum Auto tragen kann etc.

    @Sheea: bei den Terriern gibt es so viele Arten. Es gibt auch große, die zumindest erwachsen nicht sehr wuselig sind. Und schon gar keine hohen, piepsigen Stimmen haben.

  • Früher hät ich zu einem Pudel "ieeeh" gesagt, heut seh ich das anders :lol:

    Meine Top 5 der No-Go's:
    Anatomisch stark eingeschränkte/angegriffene Rassen
    Jagdhunde die auch solche sind/sein wollen
    faltige Hunde
    extreme Mini's oder Riesen
    selbstständige Rassen

    Gibt bestimmt noch anderes, aber da kommt's dann auf das gesamte Packet an!

  • Was mir niemals nie nicht ins Haus kommen wird sind :

    - Nordische Rassen
    - Herdenschutzhunde
    - Spitze
    - Retriever
    - Terrier
    - Windhunde
    - Setter
    - kleine Hunde (außer CC und Chi)
    - sehr fellige Hunde (Collie, Sheltie, ChowChow etc.)
    - sehr große, schwere Hunde (Neufundländer, Landseer, Irische Wolfshunde, Doggen etc.)
    - Hunde mit lockigem Fell (Pudel, Wasserhund etc.)

    Mir sagen Hunde dieser Rassen entweder optisch überhaupt nicht zu oder charakterlich könnte ich mit ihnen nichts anfangen.
    Mischungen aus irgendwelchen Rassen kommen (vorerst) eh nicht in Frage, da es in Zukunft erstmal nur Rassehunde geben wird.
    Was bleibt übrig ? Hütehunde, Jagdhunde und die Gebrauchshunderassen aber auch dort bei weitem nicht alle.

  • Bei mir wären es niemals:

    Der Mali: Ich finde sie wunderschön und faszinierend, bin aber einfach keine Mali-Halterin.
    Der Border Collie: Ich mag sie einfach nicht. Die BCs, die ich so kenne, sind duckig, mir viel zu sensibel, wirken ängstlich und irgendwie immer nervös/unsicher
    Labbi/Retriever: Überhaupt nicht mein Typ Hund. Optik und Wesen sagen mir überhaupt nicht zu.
    Alles mit platter Schnauze: Garnicht mein Ding. Gefällt mir einfach nicht.
    Terrier jeden Typs: Die finde auch ich sehr stressig^^
    Herdenschutzhunde: Obwohl wunderschön, wären sie mir einfach zu unabhängig und starrköpfig
    Jagdhunde: Weil einfach Jagdhunde^^
    Windhunde: Zu wenig dran *g*, aber schön finde ich sie dennoch. Und natürlich wegen Jagdtrieb und Auslastung.
    Schlittenhunde: Da weiß ich nichtmal so genau warum. Da käme ich einfach nie auf die Idee, mir so einen zu holen. Vielleicht wegen der Auslastung....
    Der Sheltie: Meine Oma hat Shelties und die sind mir einfach zu laut :mute:

    Und alles unter 40 cm Schulterhöhe und kurzer Lebenserwartung.

  • Da gibts ein paar:

    - alles mit platter Schnauze geht gar nicht
    - Molsser im allgemeinen auch nicht meins
    - Hunde mit Lockenfell, gefällt mir einfach überhaupt nicht
    - eigenwillige/extrem selbstständige Hunde wie Husky oder ChowChow
    - krasse Jäger ala Podi oder Weimaraner
    - Arbeiter wie ein Mali oder BC, bin kein Hundeplatzmensch

    prinzipiell mag ich kleine haarige Hunde, gibt aber durchaus auch tolle grössere. :)

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