ZitatOrientierung an mir Das ist bei Hundebegegnungen, wenn sie schon fixiert, sogut wie unmöglich.
Von Kommando "Schau" über Leberwurst-vor-der-nase bis Rumkaspern und am Ohr ziehen kann ich da machen was ich will, die blendet mich völlig aus.
Deshalb versuche ich auch, solche Situationen zu vermeiden. ohne mein OK läuft eh KEINE Begegnung ab, es geht um begegnungen an der Leine (läuft sie frei, wird sie kurz angeleint bei Begegnung). Also sie zeigt dieses Verhalten, wärend sie an der leine ist.
Lustigerweise nicht immer und nicht überall. Auf der Straße nicht, da gehts. Aufm Feld schon viel eher. Und auch nicht bei jedem Hund, aber oft bei gleichgroßen oder Kleineren.
wie bei meinem hund früher
ich fand es ätzend. :/
genau wie in deinem beispiel hab ich ständig versucht, die aufmerksamkeit meines hundes zu kriegen, hier und da mit spielzeug und fleischwurts gewedelt, bis ich es irgendwann satt hatte. heute nehme ich weniger rücksicht auf den hund. ansätze des fixierens werden von mir unterbunden und hat schnösel einen schnöseligen tag, dann nehme ich soviel raum in seinem kopf ein, dass er keine möglichkeit hat, eigenständig nachzudenken. klingt zwar gemein, ich hab aber keine lust mehr, mich vor meinem hund zum affen zu machen. benimmt sich hundchen dann anständig und ist ansprechbar, bekommt er dafür natürlich was leckeres.
zum eigentlichen thema: anschleichen habe ich irgendwann unterbunden. hunde werden verunsichert, wenn ein anderer hund- fixierend angeschlichen kommt- es könnte ja auch eine drohung+ angriff dahinter stecken.