Besuch bei hundelosen Leuten
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Wir sind im Freundes+Familienkreis nun auch die ersten die einen Hund haben und wir haben das große Glück das wir Cooper überall mit hinbringen dürfen obwohl in einigen Haushalten sogar Katzen leben.
Man ist regelrecht beleidigt wenn wir ihn nicht mitbringen,hi!
Muss aber auch dazu sagen das Cooper mit seinen erst 11Monaten sich vorbildlich immer zeigt,das war schon immer so.Er begrüßt alle und dann geht er auf seine Decke die ich immer extra mitnehme und auch wenn er rumläuft macht er keinen Blödsinn und nichts kaputt deshalb ist er ein gern gesehener Gast. -
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Ich kann nicht einmal sagen, ob es meiner Schwester um ihre Wohnung ging und das Kleinkind vorgeschoben wurde. Oder ob die Eltern des Kleinkindes es wirklich nicht wollten. War ja bei der Diskussion nicht dabei. Werde auch nicht nachfragen. Es ist wie es ist und in Zukunft werde ich es eben anders planen.
Gut benehmen tut sich Schara auch überall und so haben sie sie auch (einmal) kennen gelernt. Oder vielleicht haben sie sie anders wahrgenommen.
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Ich hab kein Problem damit, wenn meine Familienangehörigen meinen Hund nicht dabei haben wollten. Ob nun wegen einem Kind oder sonstwem oder -was. Doof fände ich nur, wenn der Hund halt irgendwie weggesperrt wird oder er sich sonstwie räumlich nicht bewegen darf. Da lass ich ihn lieber gleich daheim, da muss er sich nicht einschränken, ist entspannt und ich ebenso. Ich brauch auch keine langen Erklärungen, wenn der Hund nicht mitsoll, "mit Hund ist eher ungünstig" reicht mir völlig.
LG
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Paco kommt fast nie mit zu Freunden oder Verwandten, heute habe ich auch den Nachmittag ohne ihn verbracht. Dafür waren wir heute frühmorgens eine Stunde mit dem Fahrrad unterwegs und haben gerade noch eine kleine Runde gemacht.
Ich lebe zwar mit meinem Hund und ich liebe ihn über alles, aber ich kann auch etwas ohne ihn unternehmen. Und wenn Menschen in meinem Umfeld ihn nicht dabei haben wollen, akzeptiere ich es einfachNicht jeder ist halt so Hundeverrückt
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Ich finde, man sollte nicht aus allem ein Problem machen. Blacky kommt mit oder nicht - wie es halt paßt. Dabei wird natürlich die Dauer unserer Abwesenheit bedacht, aber Gedanken wie: wer meinen Hund nicht will bekommt mich auch nicht - sind für mich Kindereien. Warum müssen alle alles mögen was ich mag oder liebe? Wenn Freundinnen meinen Mann nicht mögen oder umgekehrt, treffen wir uns halt getrennt. Auf eine Zwangsharmonie in alle Richtungen stehe ich nicht!
Mir sind ehrliche Worte lieber als ein paar verkrampfte Stunden nach denen jeder froh ist wenn ich (mit Hund) wieder weg bin.
Kinder schleppt man doch auch nicht überall mit hin.
Außerdem will ich manchmal auch einfach nur ich sein und manche Leute wollen mich auch so. Nicht immer Ehefrau, HH oder Mama...
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Kein Drama und keine Enttäuschung bei uns. Wir fragen, wenn wir unsere Hunde mitnehmen wollen, ob sie willkommen sind, respektieren, wenn jemand ein Problem damit hat. Handelt es sich, wie in dem Fall, nur um 5 Stunden, dann wären die Jungs eben zuhause geblieben und wir hätten uns mit der Familie getroffen. Ist ja kein Pflichtprogramm.
Wir kommen gut damit klar, dass nicht jeder Hunde und den Dreck den sie unter Umständen verursachen, mag und nehmen das hin. Je nachdem was es ist und wie wichtig uns das in dem Moment ist bleiben die Doggis zuhause oder wir gehen nicht hin... aber da die Doggis überhaupt kein Problem damit haben mal alleine hier zu bleiben .. und wir auch nicht ... ist die Entscheidung einfach.
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Wir nehmen Gina fast überall mit. Bei der Geburtstagsfeier bei meiner Mutter haben wir sie aber einige Zeit ins Auto getan. Es waren ziemlich viele Personen da. Das wäre alles einigermassen zu regeln gewesen, da wir Gina in solchen Momenten an die Leine nehmen, da sie dann immer ziemlich unruhig ist. Das Problem war der 18 Monate alte Sohn meines Bruders, der auf dem Boden krabbelte, auch unter dem Tisch und das war dann doch etwas unübersichtlich.
Es war für uns kein Problem, Gina für einige Zeit ins Auto zu tun, es war weder sonnig, noch heiss und Gina hat dort gemütlich geschlafen.
Petra -
Ich sag es mal so, ich habe beides, hunde und kinder.
Meine hunde kennen kinder, meine kinder kennen hunde, da ist es für mich eine andere situation, wenn der hund aber keine kinder kennt und das kind keine hunde, und dazu ist das kind dann gerade im krabbel alter und dazu eben extrem neugierig, wäre ich da auch etwas vorsichtiger.Ich hätte meine hunde aber bei der stunden zahl auch zuhause gelassen.
was ist denn so schlimm daran?
Es sind 5 stunden?!?
Wenn sie es eben nicht wollten, dann mußt du es eben akzeptieren.
Für mich persöhnlich wäre das kein hinderungsgrund gewesen meine familie zu besuchenMan muß ja nicht jedem seine "vorlieben" aufzwängen.
Ich nehme meine hunde auch nicht mit wenn wir zu bekannten fahren.
Da lasse ich sie lieber zuhause.
Da sind sie besser aufgehoben, dort fühlen sie sich wohl.
Und sorry, wenn der hund die ganze zeit neben mir angeleint liegt, dann kann er auch zuhause bleiben wo er sich wenigstens in den 5 stunden mal bewegen kann.Also ich finde es immer fazienierend was hier immer für ein aufriss gemacht wird um die hunde.
Ich lebe mit meinen hunden, aber nicht für meine hunde.
Ich gebe nicht mein ganzes leben für die hunde auf.
Und dann müssen sie eben auch mal zuhause bleiben.
Ist meiner meinung nach nichts schlimmes.
Ich würde das nun nicht unbedingt machen, wenn die hundies schon vorher 5-7 stunden alleine waren, weil ich arbeiten war, aber wenn ich den ganzen tag zeit mit den hunden verbracht hatte,finde ich das nicht schlimm wenn sie dann eben 5 stunden allein bleiben müssen -
hm, bei uns ist ganz klar:
zu bestimmten Freunden kommen die Hunde mit
bei bestimmten Freunden nur, wenn wir draußen unterwegs sind zum Fotografieren oder sobei Eltern etc. kommen die Hunde mit, außer es ist ne große Feier mit mehr als 10 Leuten, dann lasse ich sie lieber daheim
und bei bestimmten Verwandten sind Hunde tabu, da entschuldige ich mich dann nach 2-3h, weil die Hunde alleine zuhause sinddas ist bei allen so bekannt und wer da nen Problem hat, soll uns nicht einladen
kommt mir halt immer drauf an, wie wichtig mir nen Treffen ist
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Ich wäre zur Familie gefahren und hätte den Hund zuhause gelassen. Generell gibt es in meiner Familie und im Freundeskreis viele, die unsere Amy richtig klasse finden, die mit ihr schmusen, ihr hierhin etwas mitbringen und so weiter. Wir dagegen nehmen sie nur an zwei Stellen mit, die anderen möchten sie halt nicht dahaben aus den unterschiedlichsten Gründen. Na und ? Ich muss die Gründe nicht nachvollziehen können, aber ich würde deshalb nicht auf einen Besuch verzichten
. Amy gehört zwar zu meiner Familie, aber nicht zur Familie der Leute, die ich besuche. Meine Kinder nehme ich ja auch nicht immer mit, warum also den Hund ?
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