Zughundesport querbeet ;)
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Wenn ich richtig informiert bin, macht Tanja Jäger die Strecke vom canixopen dieses Jahr.
Und die, die vor ein paar Wochen bei Tanja im Trainingslager waren, wären auch super begeistert
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Thema Futter wird man noch mal schauen, wenn es soweit ist.
Also wenn du Zughundesport nur so im "normalen" Rahmen betreibst, sprich 2-3 mal pro Woche für 5-10km, brauchst du normalerweise kein besonderes Futter.
Ich würde da nur was ändern, wenn der Hund dann tatsächlich abnimmt.
Bei meinen merke ich bspw erst nen Unterschied und dass sie mehr brauchen, wenn wir dann mal so ab November-Dezember 4-5mal pro Woche über 20km fahren.
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Thema Futter wird man noch mal schauen, wenn es soweit ist.
Also wenn du Zughundesport nur so im "normalen" Rahmen betreibst, sprich 2-3 mal pro Woche für 5-10km, brauchst du normalerweise kein besonderes Futter.
Ich würde da nur was ändern, wenn der Hund dann tatsächlich abnimmt.
Bei meinen merke ich bspw erst nen Unterschied und dass sie mehr brauchen, wenn wir dann mal so ab November-Dezember 4-5mal pro Woche über 20km fahren.
Das ist tatsächlich auch mein Gedanke dabei. Aktuell sehe ich es nicht als nötig an. Auch in der Anfangszeit nicht. Aber da ich keine Ahnung habe, wo die Reise hin geht, finde ich so ein bisschen Grundwissen an der Stelle halt nicht völlig verkehrt. Halbe Sachen mag ich nicht so.
Aber dann werde ich wohl etwas mehr Geld in die Hand nehmen und mal das Buch von Tanja für euch Probelesen
Danke euch für eure Einschätzung dazu!
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Hier brauchen alle drei mehr Futter, während der Sportsaison.
Manni jetzt nicht mehr wegen dem Sport, da ist er ja raus, sondern wegen dem Wetter.
Aber mo und Siri brauchen beide deutlich mehr.
Mo bekommt einfach mehr von seinem Trockenfutter.
Siri kann nicht einfach mehr Futter bekommen, da sie sonst anfängt ihr Futter auszuspucken.
Sie bekommt dann knapp 1kg Haferflocken + Schmalz (als Haferschleim ) in einer Woche zusätzlich (bei ihren 8kg)
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Hier brauchen auch Beide mehr/anderes Futter wenn die Saison richtig läuft. Sonst fallen sie in sich zusammen.
Wobei es bei Loki halt schwierig ist. Zu viel Fett - Durchfall. Zu viel Protein - Durchfall. Zu viel Kohlenhydrate - Durchfall. Zu viel seines eigentlichen Futters - fast Durchfall.
Er kriegt halt dann etwas mehr seines eigentlichen Futters und noch etwas eines anderen Futters. Das klappt ganz gut.
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Das ist aber auch eine doofe Kombi.
Gut, dass du was passendes gefunden hast
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Übrigens - ich hab's getan. Gestern das erste Line Out mit Frauchen per Gurt am Rücken.
Und ganz ehrlich, dieser verrückte Hund zieht und zieht und zieht. Und die zieht durch. Sie ist schnell, fokussiert am Start und hat "3 - 2 - 1 - GO" verstanden. Das ist irre. Vermutlich bringt sie mich um, wenn sie dann eines Tages vorm Scooter steht. Aber das sehen wir dann
Anschließend hat der Hund gegrinst. Ja das ist absolut ihr Ding. Jetzt muss ich nur noch schauen, dass wir sie in den Gehorsam bekommen. Bei lediglich 20kg Gewichtsunterschied zwischen mir und dem Hund wird das sonst ein Selbstmordkommando
Also wir haben weniger als 20 kg Gewichtsunterschied und kann sagen, dass der Scooter deeeeutlich weniger Selbstmordkommando als Canicross ist. Also deutlichst....
Plötzlich stoppen beim Scooter geht eigentlich nicht, weil du dann in den Hund reinfährst ab gewissen Geschwindigkeiten und Bodenverhältnissen, trotz Vollbremsung. Kenne diesbezüglich eigentlich nur dramatische Geschichten.
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Das Buch hab ich nicht gelesen, aber ich kann sagen, dass Tanja Jäger, eine der Autorinnen auf jeden Fall weiß, was sie macht.
Das Buch von Radant hab ich hier und finds ok. Jetzt nicht überragend, aber ok.
. Meine wirklich größte Sorge ist, dass ein Reiz auftaucht und sie durchstartet. Mit mir auf dem Scooter. Ins Unterholz
Gerade auf dem Weg durchstarten, weil ein Reiz auftaucht, da hoffe ich die Bremsen reichen... Aber "Oh ein Vogel - zack 90Grad rechts und Go" wäre jetzt nicht so geil für mich. Ich weiß, normal stoppt man nicht plötzlich im Zughundesport. Aber manchmal hat der Hund keinen Selbsterhaltungstrieb
Wenn dein Hund so ist wie du es beschreibst, und in aller Regel sind das auch die meisten Hunde die richtig Bock haben zu ziehen und zu rennen, dann werden Außenreize sowieso weitestgehend ausgeblendet.
Und wenn doch mal was aufregendes kommt, dann wird das nach vorn umgesetzt.
Also sehen wir bspw. Rehe über den Weg rennen, dann wird mein Hund einfach ganz kurz schneller.
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Übrigens - ich hab's getan. Gestern das erste Line Out mit Frauchen per Gurt am Rücken.
Und ganz ehrlich, dieser verrückte Hund zieht und zieht und zieht. Und die zieht durch. Sie ist schnell, fokussiert am Start und hat "3 - 2 - 1 - GO" verstanden. Das ist irre. Vermutlich bringt sie mich um, wenn sie dann eines Tages vorm Scooter steht. Aber das sehen wir dann
Anschließend hat der Hund gegrinst. Ja das ist absolut ihr Ding. Jetzt muss ich nur noch schauen, dass wir sie in den Gehorsam bekommen. Bei lediglich 20kg Gewichtsunterschied zwischen mir und dem Hund wird das sonst ein Selbstmordkommando
Also wir haben weniger als 20 kg Gewichtsunterschied und kann sagen, dass der Scooter deeeeutlich weniger Selbstmordkommando als Canicross ist. Also deutlichst....
Plötzlich stoppen beim Scooter geht eigentlich nicht, weil du dann in den Hund reinfährst ab gewissen Geschwindigkeiten und Bodenverhältnissen, trotz Vollbremsung. Kenne diesbezüglich eigentlich nur dramatische Geschichten.
Du machst mir ja Mut.
Du beschreibst aktuell genau mein Problem. Am Gurt - wenn sie durchstartet und wohlmöglich noch etwas Platz für Anlauf hat - habe ich keine Chance und fliege. Bin mir da echt noch nicht sicher, wie ich das angehen soll.
Wegtreue kennst sie eigentlich. Aber mangelnde Impulskontrolle bei sich bewegenden Objekten ist ausbaufähig. An kurzer Leine am Halsband - joar meist klappt es. Aber sie würde ab und an gern durchstarten. An kurzer Leine händelbar. Schleppleine keine Chance. Am Gurt auch nicht. Das macht die Trockübungen auch schwerer als nötig...
Und wenn sie das Verhalten am Scooter zeigt - nun ja - nein nicht drüber nachdenken.
Und so ein frei fliegender Scooter ohne Mensch hinterm Hund klingt genauso semi wie Unfall in den Hund... Wer hatte doch gleich diese komische Idee mit dem Zughund
Aber dann werde ich wohl einfach mal testen müssen, wie fokussiert sie wirklich beim ziehen ist. Vielleicht hab ich ja auch das Glück und es interessiert sie plötzlich nicht.
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Ja also...der Scooter hat halt schon Bemesen. Wenn sich (bei deinem Hund auch 33 kg oder?) gegen (meine Vermutung bei dir roundabout 50 kg) in Bewegung setzen, hast du wenig zum Gegenhalten und dann muss man mitlaufen. Da bin ich eine Schallplatte weil gebranntes Kind und so, aber man wird gut und gern über kurze Zeit auf 27 km/h beschleunigt.
Das muss erstmal erlaufen werden. Da hauts dann doch viele hin oder es geht etwas kaputt. Mit ein paar kg mehr Gewichtsdifferenz wäre das alles nicht so ein Thema, da kann man sich schön in den Gurt reinsetzen und den Hund ausbremsen. Mir war das Verletzungspotenzial bei solchen Gewichtsverhältnissen ehrlich gesagt überhaupt nicht klar.
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