Zughundesport querbeet ;)
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Hey hey,
ich geselle mich jetzt hier auch mal zu :-)
Wir fangen gerade den Zughundesport an und üben erstmal das ziehen mit Autoreifen u.ä. und einmal die Woche haben wir ein Trike zur Verfügung an dem dann der Rest geübt wird. Das passende Gefährt für uns baut mein Freund ´momentan fertig.Ich habe schon ein Zuggeschirr bei Erpaki bestellt und hoffe, es kommt recht schnell an :-))
Ich brauche noch eine Zugleine, habt ihr da Tipps, wo ich die bekomme? Habe immer nur welche für mehrere Hunde gefunden. Was benötige ich noch so?Wir besuchen ein Seminar zu dem Thema, aber sind da leider eltzte Woche etwas zu spät angekommen, so dass wir die erste halbe Stunde nicht mitbekommen haben.... Lassen uns das noch erklären, aber vielleicht hat hier schon einer Tipps :-))
Ich freu mich riesig, hier jetzt auch bald richtig mitreden zu können, denn das erste ziehen mit Trike haben wir schon hinter uns . es ist soooooo schön :-))
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Danke für die Antwort, nepo.
Ja, die Gedanken hatte ich auch, dann wird es eine Jöringleine mit leichtem Rückdämpfer. -
danke für die Antwort :)
könntest du mir noch den Link von dem Thread schicken? :)
und aus interesse: warum denn nicht koppeln? -
Hier findet ihr etliche Shopadressen, Jöringleinen heissen die einer/ Zweier Leinen meist. ;-)
https://www.dogforum.de/erfahrungen-mi…en-t157062.html
Koppeln könnte man ggf. mit einer langen Neckline aber ich hätt bei großem Unterschied Sorgen, dass mir der große Hund reintritt und naja der Kleine kriegt den Großen vermutlich im Zweifel eh nicht überzeugt wirklich nach links/ rechts abzubiegen oder wird mitgefluppt
. Ach ja ich mein koppeln am Hals. ;-)
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Mhmmm also ich bin ja recht neu.... ich muss mit meinem auch gerade erstmal daran arbeiten, dass er mich zieht.... Ihr fangt alle damit an, dass er euch so am Boden beim gehen/laufen zieht, richtig?
Mal ne blöde Frage: das kann ich auch mit einer Bordeauxdogge machen? ich meine, ich hab da etwas schiss, dass der mich weghaut beim ziehen :-))
Er zieht sonst nie an der leine, das ziehen ist ganz neu für uns, daher so blöde Fragen....
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Naja ich dacht mir immer "lieber von den Füssen geholt werden als vom Rad"
. Ansonsten hat vom Boden anfangen schon gewisse Vorteile, der grösste meiner Meinung nach ist, dass man "näher" am Hund ist, also schneller bei Fehlern einwirken kann aber auch durch das direkt verbunden sein am Anfang die ggf. nur kurzen "guten" Momente sofort erspürt und entsprechend belohnen kann.
Beim Belohnen hat sich in der Regel das übliche "Fein" (was meist ein Leckerli ankündigt) nicht bewährt, denn dadurch orientiert sich der Hund wieder nach hinten, er soll sich aber nach vorne orientieren. Sprich hierfür ein eigenes Lob verwenden, bei mir hat sich ein mit ruhiger Stimme gesprochenes "Ok" eingebürgert- in Kombination mit kurzem Schnellerwerden bei gutem Zug ist das in der Regel Lob genug. :-) Von unten setzt natürlich vorraus, das man unter Umständen auch einigermassen gut zu Fuß unterwegs ist.
Vorschlag der eigentlich für fast jeden umsetzbar sein sollte: Bauchgurt, Jöringleine, Geschirr und Hund losschicken und hinterher walken. Geht der Hund gut voran, bringt Spannung auf die Leine und zeigt Tendenzen zum Schneller werden- langsam Tempo erhöhen, so dass weiter gleichmässig Spannung auf der Leine bleibt. So lang wie man noch gut Luft bekommt und Wuff gut zieht mitjoggen und bevor man in Schnappatmung verfällt mit ruhiger Stimme "Halt", Wuff dabei sanft ausbremsen und zum Stehen kommen- gut loben, kurz Pause, neues "Intervall". So kann man auch "Halt" gleich üben und durchsetzen, was später vor Gefährten nicht ganz unwichtig wird.
Ach ja und "Weiter" lässt sich vom Boden auch besser konditionieren, als vom Rad oder Roller oder Trike. ;-) Wie sollte klar sein- kompromisslos an dem interessanten Ding vorbei "scheuchen"- natürlich in dem Mass wie es der Hund verträgt. Mein Nepi ist da z.b. was sensiblerer Natur, Josy kann man auch mal kurz in Po kneifen. Auf jeden Fall ein Kommando das auch sitzen sollte, in etwas flotterem Tempo möcht ich mir schon sicher sein das Wuffi nicht einfach mal so abbiegt.
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War heute ne Runde unterwegs...bin so grade dem Regen entkommen, allerdings bin ich heute das erste mal über einen hubbeligeren Weg, das fiel Samson, der sonst super viel Power hat, super super schwer. Auf gradem Stück gings wieder ab wie Schmidts Katze
Komisch fand ichs trotzdem, gab irgendwie nen komischen Beigeschmack.
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Zitat
Naja ich dacht mir immer "lieber von den Füssen geholt werden als vom Rad"
. Ansonsten hat vom Boden anfangen schon gewisse Vorteile, der grösste meiner Meinung nach ist, dass man "näher" am Hund ist, also schneller bei Fehlern einwirken kann aber auch durch das direkt verbunden sein am Anfang die ggf. nur kurzen "guten" Momente sofort erspürt und entsprechend belohnen kann.
Beim Belohnen hat sich in der Regel das übliche "Fein" (was meist ein Leckerli ankündigt) nicht bewährt, denn dadurch orientiert sich der Hund wieder nach hinten, er soll sich aber nach vorne orientieren. Sprich hierfür ein eigenes Lob verwenden, bei mir hat sich ein mit ruhiger Stimme gesprochenes "Ok" eingebürgert- in Kombination mit kurzem Schnellerwerden bei gutem Zug ist das in der Regel Lob genug. :-) Von unten setzt natürlich vorraus, das man unter Umständen auch einigermassen gut zu Fuß unterwegs ist.
Vorschlag der eigentlich für fast jeden umsetzbar sein sollte: Bauchgurt, Jöringleine, Geschirr und Hund losschicken und hinterher walken. Geht der Hund gut voran, bringt Spannung auf die Leine und zeigt Tendenzen zum Schneller werden- langsam Tempo erhöhen, so dass weiter gleichmässig Spannung auf der Leine bleibt. So lang wie man noch gut Luft bekommt und Wuff gut zieht mitjoggen und bevor man in Schnappatmung verfällt mit ruhiger Stimme "Halt", Wuff dabei sanft ausbremsen und zum Stehen kommen- gut loben, kurz Pause, neues "Intervall". So kann man auch "Halt" gleich üben und durchsetzen, was später vor Gefährten nicht ganz unwichtig wird.
Ach ja und "Weiter" lässt sich vom Boden auch besser konditionieren, als vom Rad oder Roller oder Trike. ;-) Wie sollte klar sein- kompromisslos an dem interessanten Ding vorbei "scheuchen"- natürlich in dem Mass wie es der Hund verträgt. Mein Nepi ist da z.b. was sensiblerer Natur, Josy kann man auch mal kurz in Po kneifen. Auf jeden Fall ein Kommando das auch sitzen sollte, in etwas flotterem Tempo möcht ich mir schon sicher sein das Wuffi nicht einfach mal so abbiegt.
ok... wir werden unser Glück dann mal versuchen :-)) Aber ist schon ein komisches gefühl, sich 40 kg vor den Körper zu spannen. Ich denke ich werd die Leine erstmal nur festhalten und wenns dann etwas geht, mach ich sie am Bauchgurt fest. Jetzt heißt es erstmal die geeignete Ausrüstung zu finden...
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Mädels...
darf ich mich mal ausheulen?
Ich tue es einfach!!!Bei uns kommt im Moment alles ins Stocken...
Seit dem neuen Auto, habe ich keinen Heckträger und komme dadurch nicht in ein Fahrtaugliches Gelände.
Die Strecke, die ich von der Tür aus erreiche, ist nur 1,2km lang... wenn ich Glück habe und niemand ist unterwegs, dann kann ich auf 2-2,5km verlängern, das war seit dieser Saison aber erst 1mal der Fall...Die Strecke die wir dann fahren wird mir langweilig, Guinness langweilig
Wir brauchen mehr Abwechslung, aber ich weiß nicht wie!!!
Wie mach man 1,2km spannend?Um anderes Gelände zu erreichen, müsste ich 5km (min.) zurück legen, um nicht auf Asphalt und Teer laufen zu müssen...
Mich langweilt es und Guinness natürlich auch und dadurch kann ich mich gar nicht mehr aufraffen das Bike auszupacken...
Dann kam mir kurz die Idee, zumindest die eine Saison auf Teer zu laufen bzw. könnte er ja zumindest am Rand laufen (wenn er es tun würde) die Ballen von ihm halten schon viel aus... aber die Gelenke... seufz
Nun steht ein Umzug bevor, was bedeutet, das ich erstmal kein Geld für einen Heckträger habe...
Zudem steht eine Wohnung zur Wahl, die optimal an ein Trainingsgelände gelegen ist... aber sich die Wohnung aussuchen, das man optimalen Boden und Wald und Feld und Hügel hat zum Bikejören... ist auch blöd *hmpf* -
Wenn du eh umziehen magst, dann wäre eine Wohnung im Grünen, nah an Wald und Feld für mich als Hundehalter das Kriterium Nummer 1 für eine Wohnung. ;-) Ganz abgesehen davon das mir sogar unsere Kleinstadt zuviele Menschen hat und ich gern was ländlicher wohnen würde- sorichtig Dorf, am besten in Alleinlage.
Ansonsten Respekt das ihr eure Runde überhaupt noch sehen könnt, wie ihr die spannend gestalten könnt kann ich ehrlich nicht sagen, ich wechsel und variere viel bei unseren Touren, vor allem weil ich nicht immer die selbe Strecke laufen mag.
- Vor einem Moment
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