Ist euer Hund unbezahlbar?
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Ausgangsthema:
ZitatWobei diskutiert das falsche Wort ist, besprochen haben wir es.
Und waren uns einig.Wir würden Sayah für kein Geld der Welt abgeben.
Nicht mal für 10 Millionen von irgendeinem Ölscheich der sich in sie verliebt hat und auch dann nicht wenn wir sicher wüssten das es ihr dort bis an ihr Lebensende sehr gut ginge.Nicht das wir 10 Millionen Euro nicht gut gebrauchen könnten
aber irgendwie sind wir davon überzeugt das wir keinen so rechten Spaß an der Kohle haben könnten wenn wir dafür unser Familiengoldstück hergegeben hätten.
Bescheuert?Wie siehts bei euch aus?
Würdet ihr ablehnen, egal welche Summe euch geboten würde?
Oder gäbe es tatsächlich einen Preis bei dem ihr ins grübeln kämt?Gehts da wirklich nur um die eigene momentane Situation?
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Ja klar.
Aber ich gehe von der Situation aus in der ich bin.
Und nicht von der das ich in einer ungeheizten Wohnung sitze, meine Kinder vor Hunger nicht schlafen können und meine Hundehaltung eigentlich gar nicht vertretbar ist so wie ich lebe.Biomais, was ändert sich wenn man Kinder hat?
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Naja, in irgendeiner Form würde ich behaupten, dass sich immer eine Situation konstruieren ließe, in der man auf die eine oder andere Weise entscheiden würde... Daher muss man irgendeine Situation als Maßstab nehmen. Warum also nicht die eigene ;)?
"Würdest Du, wenn Du mit Deinen Kindern über einem brodelnden Vulkan an einem brennenden Seil hängst, Dein Hund dich mit dem Arsch nicht anschaut, weil er lieber mit einem anderen spielt, den er und der ihn über alles zu lieben scheint, und der zufällig noch 10 Mio Euro bieten würde UND garantiert, dass der Hund es gut haben würde und Du ihn besuchen kannst UND Euch alle aus der misslichen Situation retten würde, Deinen Hund abgeben?"
Da sag einer mal "nein" -
Zitat
Ja klar.
Aber ich gehe von der Situation aus in der ich bin.
gut, das mache ich auch
mir hat leider niemand so viel Geld für meine Hunde geboten
bisher wollte man sie unentgeltlich mitnehmen
und da habe ich ein Problem mitleider war ich nie in der Situation, dass mir das Sümmchen geboten wurde
also kann ich darüber nicht urteilen ;-)Gute Nacht
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Grüner Bömmelö für amereye
Und ich geh nun schlafen, in meinem vom Hund warmgepupsten Bett
MIT Dach überm Kopf!
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ich würde meine hunde auch für kein geld der welt weggeben.
nach meiner schweren operation vor 3 1/2 jahren haben sie mir den
lebensmut wieder gegeben,
haben mich wieder auf die beine gebracht,
haben mich getröstet als ich nicht mehr konnte....
nie,nie würde ich freiwillig meine hunde abgeben. -
Was sind denn das für abstruse Beispiele (ich meine nicht Dich, Delchen)?
Ansonsten seh ich es wie Gaby - bei mir wär's keine Neufundländer-Sammelstelle, sondern ne Zookie-sei-Dank-Pudel-Auffangstation, die rausspringen würde. Den Rest würd ich besinnungslos mit meinem Mann verbraten. DEN verkauf ich nämlich nicht!
Peace
Falbala -
Falls Du mich meinst:
Das "abstruse" Beispiel soll die Notwendigkeit der Berücksichtigung von Rahmenbedingungen bei einer Entscheidung verdeutlichen. Da es keine objektiv gültigen Rahmenbedingungen gibt, ist es nur normal, dass man bei der Beantwortung der Frage seine subjektiven Maßstäbe ansetzt und somit eine natürliche Diskrepanz zwischen Diskutierenden gibt, die bei Ihren Entscheidungen unterschiedliche Rahmenbedingungen zugrunde legen. *schwafelfasel*
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und so is es nu wie is..
da gibbet den Gutmensch, den Übermensch und die pösen, pösen Leutchen die für geld ihre Seele verkaufen würden, wo der Hund nicht zur Familie gehört und nu des Nächtens wohl im keller liegt...
Da bin ich wohl lieber Egoist und Realist als Wölkchenreiter -
Der Rückschluss, dass Leute, die das pragmatischer sehen, nu Dierkwäler sind, der ist zwar naheliegend und emotional verständlich, aber schlicht und einfach falsch
ambereye: nicht nur Dich
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