Angstphase?
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Danke euch!
Alina, ne, das war wirklich völlig neu gestern. Bis vorgestern funktionierte das super und er war dadurch viel lockerer. Und gestern fing sofort das Gekläffe an, ohne, dass er überhaupt was gesehen hat
Und danach hab ich es dann natürlich erst mal gelassen.Das einzige was sich eben vorgestern schon ankündigte war die Angst im Treppenhaus und nach der Ridgeback-Situation zwei mal so Hundebegnungen, wo er sich tierisch aufspielte und eben sogar noch nachbellte. Also ganz untypisch für ihn. Und gestern dann eben noch dazu auch bei Hunden auf der anderen Straßenseite usw.
Ich rufe ihn in so Situationen ja zu mir, aber trotzdem läuft er eben erst weg und dann zu mir zurück. Wo dann meist die Sache eh schon erledigt ist
Naja... Ich hoffe, dass die Ridgeback-Situation ihm jetzt nicht gezeigt hat, dass er das regeln muss.Das Anschlagen habe ich natürlich verboten und hat er sich auch verbieten lassen. Kam aber halt gestern auf ein mal dazu, als ein neues Verhalten.
Jeanine, gestresst war er nicht. Der Tag lief super ruhig an und er war völlig normal. Ich hab natürlich auch überlegt, von wegen schlechter Tag und so... Aber mein Gefühl sagt mir da was anderes. Deswegen bin ich lieber vorbereitet.
Und heute morgen ging es auch gleich mit grummeln und jammern weiter...
Livvy, ich hätte ihm das Video nicht zeigen sollen
Dass der Territorialtrieb kommt, darauf bin ich ja eingestellt. Was mich eben nur wundert ist dieses "von heute auf morgen". Menschen fand er wirklich klasse bis vorgestern. Und auf ein mal dieses Theater, völlig egal wer da kam und wie derjenige aussah. Und dann diese völlig neue Art von Verhalten. Also klar, bellen gab es vorher, aber eben anders. Als hätte man einen Schalter bei ihm umgelegt und echt egal wer oder was da kommt waren Monster.Es wäre für mich jetzt einfach interessant zu wissen, ob es ist, weil er tatsächlich gerade nicht er selbst ist und Gespenster sieht oder ob das eine Entwicklung ist, die sich fortsetzt. Weil man natürlich an beidem arbeiten müsste, aber ich da vermutlich schon anders mit umgehen würde. Deswegen auch meine Überlegung mal jemanden drauf gucken zu lassen, wenn das jetzt ein paar Tage so weiter geht.
Ich werde wohl unter anderem weiter fleißig daran üben, dass er mal hinter mir bleibt. Aber ist ja leider nicht so, dass ich das nicht schon versuche und versuche, er will einfach nicht

Danke euch für eure Meinungen. Ich bin mal gespannt was der Tag so bringt... Heute war der erste Restaurantbesuch geplant, das kann ja was geben

- Vor einem Moment
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Hey Tani! Was du da beschreibst klingt nach ner Menge Angst, sonst würde er sich wol kaum so aufspielen... Nur wie du da richtig reagierst ist wirklich schwer zu sagen.
Einerseits denke ich folgendermaßen: Wenn du nachts mit deiner Freundin durch eine dunkle Gasse läufst und plötzlich Schritte hinter dir hörst, sagst du ja auch deiner Freundin was los ist. "Ich habe Angst!" und wenn sie das ignoriert? Fändest du sicher nicht toll. Klar, manche sachen muss man definitiv aussitzen, aber gerade bei richtiger Angst, würde ich das nicht unbedingt machen.Auch wenn es Anjou und eventuell auch dir widerstrebt, bring deinen Hund hinter dich. DU regelst das, nicht das Köterli. Nimm ihm die Verantwortung ab. In 15 m Entfernung wirst du ihm nie helfen können. Da ist der überhaupt so querch, weil der andere Hund an ihm dran ist, das ich nichtmal nen ausgeführten Abruf erwarten würde, bei einem 20 Wochen alten Hund.
Bei dem verbellen von Menschen und Hunden auf Entfernung, würde ich mit Geschirr und Leine trainieren. Da würde es mir persönlich zu weit gehen mit dem verbellen. Man muss auch mal klare Grenzen setzen und zeigen:Bis hierhin und nicht weiter. Titus hatte das auch mal gemacht, war in einem ähnlichen Alter wie Anjou. Mir wurde damals folgendes geraten:
Erstmal deinen Hund beobachten. Was kommt vor dem bellen? Bei uns war es: fixieren - kurz stocken - versteifen - drei Schritte vor - bellen.
Und in diese Kette greifst du wenn möglich gleich beim fixieren ein, also die ersten drei Punkte gehen sehr schnell, hängen meist zusammen und wenn der Hund schon solche Anstalten macht, habe ich mich in der Regel sofort rum gedreht und habe die Richtung gewechselt. Auf keinen Fall umdrehen wenn der Hund schon gebellt hat, das bestätigt ihn ja nur in seiner Bellerei.
Uns hat das damals sehr geholfen und mittlerweile gehen wir locker durchs Stadfest durch ohne auch nur einen Menschen o.ä anzubellen.Ich weiß, meine Aussagen sind etwas widersprüchlich, trotzde hoffe ich dir irgendwie geholfen zu haben. Ignorieren würde ich wirklich in den wenigsten Situationen. Dieses Frustbellen zb. das ignoriere ich immer.
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Da muss ich Franzi recht geben, dieses abdrehen kann selbstbelohnend für den Hund sein. Weil er in dem Moment ja den "Feind" losgeworden ist.
Ist er dann überhaupt noch ansprechbar? Mit irgendwas zu locken, nem Spieli oder so?
Wenn du die Aufmerksamkeit hast, dann ins Sitz oder Platz schicken. Den anderen Hund vorbei lassen und dann im guten Abstand ein Stück hinterher laufen, bis Hundi entspannt. Und bestätigen, mit Lecker, Spiel oder verbal.Bei uns klappt das bei den vermeintlichen Feinden ganz gut. Das abdrehen und weglaufen vom anderen Hund hat bei Joker auch gar nichts genutzt.
Ich stelle mich gerne als Trainingspartner zur Verfügung

Ansonsten könnte ich Dir auch meine Trainerin mal empfehlen. Ne Freundin von mir hat mit ihrem Border das gleiche Problem und sie hat durch das Einzeltraining tolle Tips bekommen, wie sie dagegen arbeiten kann. Und Melanie hat ihr keine weitere Einzelstunde aufgeschwatzt.

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Franzi, danke dir erst mal

Ne, 15 Meter weg ist er auch nicht. Gleich neben mir oder knapp vor mir. Hinter mir bleibt er einfach nicht. Dann ist er eben an der Seite. Ich weiß einfach nicht wie ich ihm das verklickern soll. Er kommt dann im Trockentraining schon immer vorbei getrabt so weit es geht und schaut mich fragend an. Er braucht diesen Blickkontakt. Und ich habe irgendwie noch keine Möglichkeit gefunden ihn hinter mir zu "fixieren". Mit der Leine bleibt ihm ja immer ein gewisser Spielraum mindestens um mit dem Kopf neben meine Beine zu kommen.
Im Freilauf kriege ich ihn hinter mich, wenn er Angst hat. Aber eben erst nach seiner obligatorischen Sprintrunde von 10, 15 Metern. Danach kommt er zu mir und lässt mich dazwischen. Nur bis dahin war es bisher immer so, dass die Hunde von selbst wieder abgelassen hatten. Also den Lerneffekt "Frauchen regelt das" hatten wir da so noch nicht.
Mir widerstrebt das nicht mit dem hinter mich bringen. Im Gegenteil
Aber ich habe einfach nicht den Weg gefunden ihm das zu Verklickern. Er macht es nicht. Deswegen habe ich auf Trainingstipps gehofft oder einfach nen Kniff, wie ich ihn hinter mir halten kann beim Laufen (im Stehen kriege ich ihn meistens "geblockt")...Klar, ich beobachte ihn permanent. Fixiert er, greife ich ein und das klappt auch. Das ist gar nicht der Punkt. Wenn er auch nur das geringste Zögern hat, habe ich ihn meistens.
Nur zögert er seit Freitag nicht mehr. Jede Bewegung hat sofortiges Kläffen zur Folge in dem Moment, wo er sie wahrgenommen hat. Bzw. hatte...
Denn gestern war ich ja nicht untätig. Hab ich ja in seinem Thread beschrieben. Ich habe es über das Abdrehen gemacht. Also das ist bei uns nicht weggehen. Sondern eins, zwei Meter umdrehen, damit ich seine Aufmerksamkeit hab und er mitkommen muss. Hab ich die, setze ich ihn ab und lass ihn sich beruhigen. Dann geht es weiter. Also durch die Situation muss er durch. Ich versuche nur, dass er lernt, dass er mit seinem Getöse da nicht das erreicht, was er will. Und gestern hat es mit der Methode letztlich auch wieder geklappt. Aber die erste viertel Stunde haben wir knapp gebraucht, bis er wieder normal war und ich damit aufhören konnte.
Mit Verboten usw. kam ich da ja nicht weiter. Und wenn ich ihm ne wirklich klare Ansage verpasst hab, dann hat die für den Moment gewirkt und war beim nächsten vergessen. Erst, wenn ich ihn durch dieses kurze Abdrehen wieder auf mich konzentriere, kommen meine Ansagen (in welcher Form auch immer) wieder an.Ich bin mir aber seit gestern auch wieder unsicher, was dieses Bellen heißt. Vorgestern war ich noch recht sicher, dass es Unsicherheit ist. Aber er stürzt sich förmlich rein in die Situation, wenn ich ihn lasse. Mache ich nur normalerweise nicht, deswegen habe ich das so nicht gesehen. Aber er will definitiv hin. Und ist dann auch weiterhin in dem Moment, wo er da ist, happy und freundlich, mit seiner normalen Vorsicht, die ich von ihm halt kenne.
Komplett ignorieren tue ich das Ganze eh nie. Das kam vielleicht falsch rüber bzw. habe ich auch nicht richtig beschrieben. Ignorieren tue ich immer dann, wenn ich ihn mal nicht vorher "packen" konnte, weil jemand gerade um die Ecke auf uns zu kommt oder so und mir die Zeit nicht bleibt ihn wieder auf mich zu lenken. Dann lass ich ihn palavern und gehe zügig und wortlos vorbei. Weil ich eben weiß, dass ich mir sonst den Mund fusselig reden kann.
Jeany, auch dir danke!
Ist ja jetzt klar geworden denke ich. Ne, ist nicht ansprechbar. Mit gar nix. Also gut, besondere Leckerchen habe ich noch nicht versucht. Wäre jetzt der nächste Schritt. Aber normalerweise ist er so verfressen, dass er auch für die normalen alles tut. Spielis fesseln ihn eh nicht so.
Ich kriege ihn dann eben nur noch, indem ich den Blickkontakt unterbreche. Und da ich das nicht durch Blocken schaffe (bisher), mache ich das durch dieses kurze Abdrehen. Wie gesagt. Ich gehe nicht komplett weg! Ich unterbreche nur sein Verhalten und hole ihn zu mir zurück.Ab da funktioniert es dann ja auch mit Sitz, Platz usw. Und klar, danach wird auch gelobt (unterschiedlich).
Aber beim nächsten fängt das Spielchen von vorne an. Wenn ich Pech habe bellt er ja seit Samstag sogar hinterher. Wobei das Samstag am Extremsten war und seit unserer Schocktherapie gestern wieder etwas geregelter ist.Ich bin wie gesagt auch absolut bereit mal zu ner Trainerin zu gehen
Interessehalber schon, weil ich eben nicht sicher bin, was es jetzt ist. Ich will eben wissen, was er hat. Und da bin ich mir von Tag zu Tag unsicherer.
Dass wir das wieder in den Griff kriegen ist nicht die Frage. Das kriegen wir hin. Ist auch gestern direkt deutlich besser geworden wie gesagt. Also bei Menschen hat er sich nach den knapp 15 Minuten wieder vollkommen geschlossen gehalten. Nur bei Hunden ist er seit dem Wochenende noch sehr nervös.
Aber neuer Tag und wir fangen im Training von vorne an
Bis das wirklich wieder raus ist wird es eine Weile brauchen. Heute konnten wir leider nicht wirklich üben, weil er mit Babysitten immer schon voll ausgelastet ist.Trotzdem, wie gesagt, ich weiß schon anzusetzen bzw. hab halt gestern auch gesehen, dass es damit funktioniert. Ich wüsste nur so gerne, warum... Ich will ja gerne die Ursache bekämpfen, nicht die Symptome.
Vielleicht magst du ja mal "drauf gucken"? Du bist ja schon deutlich geübter was Körpersprache usw. angeht. Und von außen drauf gucken ist immer was anderes. Vielleicht hast du ja schon eine Vermutung, wenn du es mal mitkriegst.
Ich finde nämlich, das Ganze wirkt ziemlich frech. Weiß aber halt gleichzeitig auch, dass er bisher immer gebellt hat nach dem Motto "Friss mich nicht". Wenn es dann Begegnungen gab wurde der Schwanz kurz eingeklemmt und geguckt, ob der Andere nett ist und dann war auch gut. Das kennst du ja schon von ihm. Hat er ja von Anfang an (immer mal wieder) gemacht. Und das war ja jetzt fast weg... Deswegen weiß ich nicht, ob es eine neue Ursache gibt oder das gleiche Verhalten sich plötzlich gesteigert hat. -
Zitat
Ich bin mir aber seit gestern auch wieder unsicher, was dieses Bellen heißt. Vorgestern war ich noch recht sicher, dass es Unsicherheit ist. Aber er stürzt sich förmlich rein in die Situation, wenn ich ihn lasse. Mache ich nur normalerweise nicht, deswegen habe ich das so nicht gesehen. Aber er will definitiv hin. Und ist dann auch weiterhin in dem Moment, wo er da ist, happy und freundlich, mit seiner normalen Vorsicht, die ich von ihm halt kenne.
Es ist ja auch gut möglich, dass es anfänglich Unsicherheit war, er sich aber mittlerweile so bestätigt darin fühlt, dass er damit auch sicherer geworden ist, eben wie bei einem Ritual
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Hm... Aber er wollte ja schon als ganz kleiner Knirps immer überall hin, egal wie viel Schiss er auch hatte. Nur war ihm da die Unsicherheit auch noch deutlich anzusehen. Bzw. man sieht sie bei anderen Hunden ja auch noch. Er ist da eben vorsichtig. Aber bei Menschen usw. habe ich das bisher nicht bei ihm gesehen. Außer wenn da jemand auf ihn zugeht (nach vorne gebeugt). Aber das kommt selten vor und dann bin ich auch immer eingeschritten. In der Hinsicht ist nix passiert. Und Menschen mag er ja nach wie vor, ohne sich jetzt besonders gerne von ihnen durchknuddeln zu lassen. Trotzdem bellt er. Hm...

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Zitat
Hm... Aber er wollte ja schon als ganz kleiner Knirps immer überall hin, egal wie viel Schiss er auch hatte.
Vielleicht hat er ja auch so eine gespaltene Persönlichkeit wie Zoe
Labbi x BC eben... die haben Dir bestimmt gar keinen Aussie gegeben, sondern auch so eine Mischung

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Nun hör aber auf :stick1:

Wie sind die Berner da? Aufgeschlossener?

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Zitat
Nun hör aber auf :stick1:

Wie sind die Berner da? Aufgeschlossener?


Berner? Puh, keine Ahnung... die die ich kennengelernt hab, waren egal bei was immer gelassen

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Zitat
Ich finde nämlich, das Ganze wirkt ziemlich frech. Weiß aber halt gleichzeitig auch, dass er bisher immer gebellt hat nach dem Motto "Friss mich nicht". Wenn es dann Begegnungen gab wurde der Schwanz kurz eingeklemmt und geguckt, ob der Andere nett ist und dann war auch gut. Das kennst du ja schon von ihm. Hat er ja von Anfang an (immer mal wieder) gemacht. Und das war ja jetzt fast weg... Deswegen weiß ich nicht, ob es eine neue Ursache gibt oder das gleiche Verhalten sich plötzlich gesteigert hat.
ja dann wird es so sein wie bei Joker. Frust, weil er zwingend zum Hund will und das mit Tempo und Nachdruck.
Joker hat für dieses Verhalten (hinstürmen zu anderen Hunden) echt schon oft (auch zu recht) ein auf die Rübe bekommen.... nach und nach hat er drauß gelernt.
Aber es gibt heute noch Situationen das er hin will.
Im Freilauf fast gar nicht mehr, aber auf dem Hundeplatz... sobald ein neuer Hund mit beim Training ist, will er ihn kennenlernen und ist gefrustet, bellt und fiept auch schonmal.
Ich leine ihn dann immer entfernt von mir irgendwo an und ignorier ihn.
Wenn ich ihn schmipfen würde, würd es nix bringen im Gegenteil er puscht noch höher und bellt mich an, so nach dem Motto "Frauchen ich will den doch jetzt begrüßen" Wenn ich ihn von mir wegbringe wird er sofort ruhig, ich warte dann einen Moment und hol ihn wieder zu mir zurück, das klappt ganz gut.Aber frech ist er trotzdem, er provoziert es manchmal echt einen auf die Nuss zu bekommen, aber es wird besser.
Gestern hat er am Rhein mit zwei intakten Rüden (die sogar jünger waren, ältere Rüden waren ja nie ein Problem) gespielt.
Also es ist alles ein Prozess und entwickelt sich.
Anjou hat das ja auch bei Joker gemacht, als wir uns das erste Mal getroffen haben und das empfand ich jetzt nicht wirklich als Zeichen "geh weg von mir!" als er frei lief, ist er ja auch sofort zu Joker hin.
Er ist wie Joker gefrustet, weil er hin will und spielen will.Leinenspaziergänge, die ich auch immer noch suche und bei uns hilft zu dem die Situation auf dem Platz, weil er dort eben nicht zu den anderen Hunden darf. Was schon gut klappt. Am Freitag wurd er sogar angebellt von nem anderen Hund und er ist ruhig geblieben. Oder ich hab ihn ins Platz geschickt, Bella sprang auf ihn drauf um ihn zum spielen aufzufordern. Er ist liegen geblieben.
Nur wenn wir mit Bella unterwegs sind, sie an der Leine einen anderen Hund begrüßt, dann ist der Frust bei ihm zu groß und er bellt. Aber ich lass eben generell keinen Leinenkontakt zu, auch nicht wenn's ein anderer Hund darf.
Meld dich, wenn wir mal laufen gehen sollen.

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