ohne hunde wäre ich nicht wie ich bin...

  • * freu* ich habe gerade bilder von daisy und laika gefunden, morgen scanne ich diese ein und zeige euch mal meine zwei görßten schatzys...


    lg,
    ramona und hunde


    ps.: immer noch warten tu auf neue geschichten?!^^ :flehan: :bindafür:

  • Achtung, SEHR lang ;-)


    ... ich habe meinen Hund erst seit drei Wochen und kann dementsprechend noch nicht sagen, inwieweit er mich prägen wird. Ich werde trotzdem hier antworten.


    Mit welchem Tier es genau anfing, kann ich nicht mehr sagen, ich weiß nur noch, dass ich bereits als ganz kleines Kind alle Tiere liebte und wenn eine Fliege vor meinen Augen erschlagen wurde, habe ich geweint.


    Ich hätte so gern ein eigenes Tier gehabt... damals am liebsten ein Meerschweinchen. Es tat mir sehr weh zu sehen, dass meine Schulkameraden alle Tiere bekamen, die sie sich wünschten, auch wenn sie sich kaum um sie kümmerten. Und ich, die ihr Leben gegeben hätte, damit es dem Tier gut geht, ich bekam keines... das verstand ich damals nicht und war traurig darüber. Ich bettelte sehr lange und versprach alles, was Kinder ihren Eltern versprechen, damit der sehnlichste Wunsch wahr wird, aber nie wurde meine Bitte erhört.


    Erst nach Jahren konnte ich meien Eltern zu zwei Wellensittichen überreden. Da war ich schon 12. Leider waren die beiden völlig überzüchtet, wurden andauernd krank und starben schließlich einen sehr traurigen Tod... lange blieb die Stelle, an welcher der Käfig stand, leer, aber der Anblick tat sogar meiner Mutter weh. Wir stellten eine Pflanze dorthin, aber das wirkte allles so lächerlich und machte uns nur noch trauriger. Irgendwann entschieden wir uns wieder für ein Vogelpärchen, diesmal etwas robustes. Es wurden zwei Schwarzköpfchen, die heute noch leben und im Alter von 10 Jahren immer noch fit sind. Ich liebe die beiden sehr, aber was mir fehlte, was der direkte Bezug zum Tier. Schwarzköpfchen sind sehr distanziert, überhaupt nicht auf den Menschen geprägt und machen nur ihr eigenes Ding. Meine sind obendrein noch sehr scheu. Sie sind wunderbar zum beobachten, aber ich wollte gern mehr.


    Als alles Flehen immer noch nichts half, kaufte ich mir im Alter von 14 Jahren heimlich eine Maus. Irgendwann entdeckten meine Eltern sie, schimpften furchtbar, aber letztlich durfte ich sie dann doch behalten. ich liebte meinen Mäuserich abgöttisch... als er ein Jahr später an Hitzschlag starb brach es mir das Herz.


    Doch meine Eltern waren nun offener für Tiere...
    ... so das irgendwann unsere Ratten einzogen! An diese klugen und lieben Tiere verschenkte ich mein Herz, es ist eine sehr tiefe Liebe, die bis heute von keinem anderen Tier übertroffen wurde. Als sie starben, konnte ich jedoch keine neuen Ratten aufnehmen, da domestizierte Ratten, die ja alle von den Laborratten abstammen, enorm krankheitsanfällig sind und die ständigen tierarztkosten konnte sich keiner leisten.


    Also kaufte ich mir ein eigenes Aquarium. Es bereitet mir bis heute große Freude.


    Letztes Jahr kam unerwartet Meerschwein Ronja zu uns... eine kleine, schwer kranke Omi, die von der Vorbesitzerin schlimm gequält wurde. Ich pflegte sie wieder gesund, so weit das ging, und inzwischen hat sie Gesellschaft von 4 weiteren Notmeeris. Paradoxerweise stammt sie noch aus der Generation, als ich in meiner Kindheit voller Neid mit ansehen musste, wie alle ein Meerschwein bekamen, nur ich nicht. Sie ist eines der Opfer aus jenen Jahren, die von Kindern falsch gehalten und gequält wurden.


    Der Wunsch nach einem Hund stand schon immer bei mir... Hunde waren mir schon immer sehr sympathisch, und mir gefiel, wie gut sie mit dem Menschen harmonierten. Man konnte einen Hund überall mit hin nehmen, mit ihm spielen, sogar seine Sprache verstehen lernen... aber ein Hund kam erst in Frage, als ich in eine eigene Wohnung zog. Es sollte immer ein großer Hund sein.... mindestens Schäferhundgroß, besser mehr. Und am liebsten schwarz. Dieses Wunschbild hatte ich schon von Kindheit an im Kopf. Natürlich wich diese konkrete Wunschvorstellung mit zunehmendem Alter der Vernunft und das Äußere des Hundes wurde zweitranging. Umso glücklicher bin ich nun mit meinem Cooper, dass sein Äußeres zufällig meinem Idealbild entspricht... ich habe ihn durch Zufall beim rein neugierigem Stöbern auf den Hunde in Not Seiten entdeckt. Ich schaute mir aus purem Interesse, ohne ernste Hintergedanken die großen schwarzen Hunde an... und stieß auf diesen Welpen. Ich verliebte mich in ihn und nach mehreren Gesprächen mit Hunde in Not wurde befunden, dass wir zueinander passen. Ich liebe ihn und bisher bereue ich meien Entscheidung nicht!

  • Hallo,
    Ich hab meine Geschichte hier schon mal veröffentlicht. Ich musste meinen geliebten Nero abgeben. War ein klassischer Trennungshund. Ich musste nach der Trennung wieder voll arbeiten - vorher war ich daheim. Er war zuviel alleine. Ich hab alles probiert ihn behalten zu können - aber leider ohne Erfolg. Er ist seit 15.07. bei seiner neuen Familie. Es geht ihm dort sehr gut (erfahr ich immer per SMS - 1 mal in 14 Tagen frag ich nach).
    Aber ich kann mir nach wie vor ein Leben ohne Hund nicht vorstellen. Mit Nero ist bei mir die Freude aus dem Haus gegangen. Es vergeht keine Stunde in der ich nicht an Nero denke.
    Dieser Hund hat mir soviel Freude gegeben. Ich bin der einsamste Mensch auf dieser Welt ohne ihn. Obwohl ich Familie habe. Freunde etc.
    Aber die Liebe von Nero fehlt mir so sehr, daß ich nur noch weine.


    Ein Hund gibt so viel Liebe und Freude an uns Menschen. Einen Hund als Freund zu haben ist eines der Schönsten Dinge im Leben.


    Manu

  • Hallo,


    Dazu kann ich auch eine Geschichte erzählen. Ich war am 11. September 2001 in den USA gewesen. Falls einige sich nicht mehr erinnern sollten, was ich kaum glauben kann, ich rede vom Terroranschlag auf die Türme in New York und dem Brand des Penthagon in Washington. Da es Schwierigkeiten mit der Sicherheit gaben, musste ich länger in den USA bleiben als geplant und auf die Genehmigung meines Rückfluges warten. Neben all diesen schrecklichen Dingen, habe ich auch noch einen Hurrikan dort während meiner Wartezeit erlebt.


    Zurück in Luxemburg, schien mir alles wie immer. ich war immer ein sehr aufgeschlossener, lustiger, einfach und spontaner Mensch. Doch nach einigen Jahren haben mich Angstzustände heimgesucht, die immer schlimmer wurden. Ich habe mich immer mehr isoliert, ging nicht mehr ins Kino, nicht mehr ins Restaurant und und und...es wurde so schlimm, dass ich nicht mehr so weiter machen wollte, so sehr plagte mich meine Situation und keiner verstand mich ausser meine Eltern und meinem besten Freund, die alles versucht haben. Doch ich brauchte professionnelle Hilfe und schliesslich holte ich mir die. Der Arzt hat mir geraten, dass ich viel Sport treiben soll und viel an der Luft sein soll. Ende 2005 habe ich mit dem Gedanken gespielt "Wie wärs mit einem Hund". Und Mitte März dieses Jahres war es dann soweit. Maddox, mein kleiner Lebensretter, kam ins Haus. Seitdem bin ich viel gelassener, denke nicht mehr so viel über mich nach. Ich gehe jetzt wieder unter die Leute, freue mich auf jeden Tag, den ich mit ihm geniessen kann. Wir sind ein tolles Team, haben viel Spass zusammen und unternehmen fast alles gemeinsam. Er ist mein Ein und Alles und hat mich wieder zu dem Menschen gemacht, den ich mal war. Dafür nutze ich hier die Gelegenheit meinem Hund, der jetzt erst 8 Monate alt ist, danke zu sagen.


    LG YoLY

  • Ich war mal schwer krank und ich fühlte, beides ist jetzt drin, nur der Ausgang noch ungewiß - leben oder sterben.
    Ich lag nachts im Bett und bekam richtig Panik, Angstzustände, denn ich wollte leben, plötzlich kam mein Hund von seiner Matratze sah mich an, leckte mir die Hand, die aus dem Bett hing und legte sich wieder hin.
    Das hieß für mich: Frauli, ich fühle du wirst wieder, sei ganz beruhigt, ich weiß das! Da gings mir plötzlich viel besser und ich fasste wieder Mut!
    Vielleicht ists wirklich so, das ein Hund Dinge erfühlt? Ich dachte mir noch später, eigentlich gehört so einem Hund die Pfote geküßt, für das, was er im Bereich seiner Möglichkeiten für uns tut.
    Gruß Phönix

  • :winken:
    Da kann ich auch mit reden. Ohne meinen balou wäre ich heute nicht mit meinen Mann verheiratet. Und dafür hat mein armer Balou sehr leiden müssen,.....
    Aber mal von vorne, also mein Mann (damals freund) war am anfang unser Beziehung extrem Eifersüchtig, ja es waren richtige Verlustängste die er hatte. Und so hat er mich auch behandelt. Ich durfte nichts ausser mit bálou gassi gehen. Mußte ich zweimal hinter einander zum Zahnarzt wegen ner Wurzelbehandlung so hatte ich gleich was mit ihm. In der Disco wo ich zu anfangs noch gearbeitet hatte, hatte ich meinen eigenen "Wachhund" in form von seinem Bruder. Der mir auf schritt und tritt folgte. Irgendwann hielt ich das nicht mehr aus und trennte mich zum ersten mal. Nach 3 Tagen war ich wieder da (schön blöd). Beim zweiten mal wollte ich ihn nicht mehr sehen und hören, hab mich am telefon verleugnen lassen. er machte Telefonterror und lies mir ausrichten: " das was mit balou passiert ist." Ich rief ihn also an und mußte erfahren, das Balou wegelaufen war und von einem Auto angefahren worden ist. Mich hat nichts mehr da gehalten wo ich war, und hab mich gleich auf die Suche gemacht. Doch alleine fand ich ihn nicht, also meinen "Mann" angerufen und mich mit ihm getroffen. Gemeinsam suchten wir Balou 3 Tage und Nächte, bis wir ihn endlich fanden. Er hatte keinerlei Verletztungen wie uns auch der Ta bestätigte, das einzigste was mein Balou hatte, waren 2 Wunde Hinterläufe vom vielen durch den Wald laufen. Nach diesen Verzweifelten Tagen und Verweinten und schon fast hoffnungslosen Nächten, haben ich und mein Mann wieder zusammen gefunden. Und leben heute ganz normal und ohne Eifersucht. Das wäre nicht so wenn Balou nicht weggelaufen wäre.

  • :winken:
    Ich war schon immer Hunden hinterher. Mich hat auch nicht gestört, daß mich mal ein Dackel gebissen hat. Andere Kinder hätten für immer Angst vor Hunden gehabt........Im Urlaub-im Allgäu -Mit meinen Eltern habe ich mich dann um einen ausrangierten Wachtel (Jagdhund), der angekettet in der Scheune auf sein Ende warten durfte gekümmert. Der hieß Misko-und war toatal verzeckt und verlaust. Ich weiß nicht, wieviele Zecken ich aus dem gezogen habe....jedenfalls bin ich auch jeden Tag mit ihm durch den Wald gelaufen. Da war ich erst 9 Jahre alt. Ich wollte immer einen Hund haben-was bekam ich nach jahrelangem Quengeln? -Einen Hamster, 2 folgten noch-die Lebenserwartung ist ja nicht gerade hoch.........-die mochte ich sehr, aber meine erste Hündin habe ich dann mit 19 aus dem Tierheim geholt. Die haben wir dann mit Flasche und Hühnerklein mit Reis und 2 Freunden hochgepäppelt. Die Bianca (die war schwarz,-aber mein Lieblingsfilm war zu der Zeit "Bernhard und Bianca" von walt disney) ist 16,5 Jahre alt geworden und hat 2 Kinder, etc. mit gemacht. Als sie 9 Jahre alt war, ist sie mir bei einer Grillfete nebenan ausgebüxt und erst morgens wiedergekommen. Das war für mich vollkommen unverständlich -die kannte gar keine Leine, weil die immer gehört hat, wie "ne 1". Aber da hat sie sich decken lassen----1 konnte sie nur normal kriegen, und das ist leider gestorben, weil das nächste halb so groß war, wie sie selbst-und im Kanal stecken geblieben ist. Vor lauter Wehen hat sie sich nicht um das erste (ein Rüde) richtig kümmern können.
    Wäre ich doch direkt zur Tierklinik gefahren und nicht zu diesem blöden Quacksalbertierarzt. Jedenfalls mußte dann alles raus (Kastration)........
    Dann habe ich noch Lucky-einen Spanier aus dem Tierheim dazu geholt.
    Geliebt haben die sich nie, aber so halbwegs akzeptiert.
    Als die Beiden dann alt waren, haben wir gebaut-und ich war mit unserer Tochter schwanger,---Umzug,-Stress ohne Ende. --Kaum noch Zeit für meine beiden Hunde. Bianca wurde tüddelig--taub war sie schon-jetzt fand sie aber ihren Futternapf nicht mehr und guckte mich manchmal an, als ob ich jemand Fremdes wär......für Lucky hatte ich sogar ein Mädchen, die mit dem spazieren ging-ich hatte echt keine Zeit.........wenn ich heute noch dran denke-könnt ich heulen.........Beide haben dann innerhalb eines Jahres das Zeitliche gesegnet. Lucky hatte nen Herzinfarkt und Bianca mußte ich einschläfern lassen,.die konnte nicht mehr laufen und fing dann ohne Pipi zu machen (die war bis zum Schluss stubenrein) aus der Blase zu bluten.............Was mir bis heute sehr aufstößt, ist auch, daß ich von meinem Mann nie Unterstützung oder gar Trost bekommen habe,-aber das ist ja hier kein Beziehungsforum....
    Jedenfalls habe ich dann 2 Jahre gewartet-und dann Frodo von der Züchterin geholt--einen neurotischen austr. Silky-Terrier-der war schon 10 Monate alt-und von seinen Vorbesitzern der Züchterin zurückgegeben worden, weil die da nicht mit klarkamen. Da war einiges falsch gelaufen.....der ist auch jetzt noch kein"einfacher" Hund, aber ich lieb´ihn halt--und es gibt sehr viel Schwierigere! Wir sind jetzt 4 Jahre zusammen-und wenn er irgendwann mal in den Hundehimmel kommt, werde ich ganz schön depressiv werden,--aber dann fahre ich zum Tierheim und nehme mindestens 1e(n) "neuen" Stinker mit nach Hause.


    Ohne wird es für mich nicht mehr geben...........
    (Ganz schön lang-ich hätte noch viel mehr erz. können...)


    Viele Grüße Frodo&Ilona

  • Dann will ich auch mal erzählen wie ich zum Hund kam. (vorsicht ist echt lang)


    Bei mir war es so das meine Ma schon immer Tierverückt war und sich immer einen Hund gewünscht hatte, aber erst haben es ihr ihre Eltern verboten und dann ihr Mann/mein Vater. Aber als ich 5 Jahre alt war erfuhr sie von einer Kollegin dass der Silberpudel ihrer verstorbenen Tante im Tierheim ist und eingeschläfert werden sollte. Meine Ma hat an diesem abend lange mit meinem Vater diskutiert und am Ende hat er ja gesagt. Sie also am nächsten Nachmittag ins Tierheim und nach dem Hund gefragt - leider war er am morgen eingeschläfert worden ... da sie aber endlich meinen Vater überzeugt hatte fragte sie ob noch andere Hunde da wären. Es waren nurnoch Schäferhunde und eine schwarzer dreckige, ängstliche Mischlingshündin da... Sie kam mit hund nach hause und mein Vater fragte nur "... und das soll ein Silberpudel sein???" Aber Felix (wie wir sie nannten) durfte bleiben und war immer meine treueste Feundin und stand uns auch in schwierigen Seiten (Scheidung) immer zur Seite - sie kam immer kuscheln wenn einer von uns traurig war. Nach 12 Jahren mussten wir sie nach mehreren Schlaganfällen leider einschläfern lassen.
    Nun war es total ruhig in der Wohnung -keiner der einen begrüßt, mit dem man spielen und raus gehen kann. Ganze 3 wochen haben wir es ohne hund ausgehalten, dann waren wir wieder im Tierheim und gingen mit Lesley (Mischling) wieder heim. Er war im prinzip mein erster eigener Hund (war ja mittlerweile 13 Jahre alt). Dazu kam dan noch Heli, eine kleine dreibeinige Spitzmischlingshündin, die auch heut noch bei meiner Ma lebt. Leider mussten wir Lesley aber nach nur 5 Jahren wg. Lymphdrüsenkrebs einschläfern lassen. Den Abend davor vergesse ich nie: Eigentlich schlief Lesley selten bei mir im Zimmer aber an diesen Abend kam er zu mir und bettelte regelrecht um Streicheleinheiten. Bis ich eingeschlafen bin habe ich ihn geknuddelt und gestreichelt (da wusste ich noch nicht das dies der letzte Abend sein wird). Am nächsten Tag waren wir beim TA (er hatte zuerst an eine Erkältung geglaubt, weil Lesley immer 'gehustet' hat) und der sagte das er Krebs hat und das Wochenende nicht überleben wird und wahrscheinlich qualvoll ersticken wird. Für uns brach eine Welt zusammen, aber wir wollten ihn auf seinem letzten Weg nicht allein lassen und auch nicht das er sich quält, also blieb uns nix anderes übrig als ihn zu erlösen ;(
    Danach hatte ich leider einige Jahre keinen Hund. Aber irgendetwas fehlte. Daher kam im Aug. 2004 Lea ein Dobi-Rotti-Mix (damals 4) zu mir, ihr folgte im Jan. 2005 Daisy ein völlig abgemagertes, verängstigtes Dobimädel (damals 5) und im Nov. 2005 Charly ein erst 1,5 Jahre alter unerzogener Dobirüde (mein Freund und ich sind Besitzer Nummer 5!!!!) - alle 3 aus dem Tierheim.
    Zusätzlich zu diesem kleinen Rudel kam dann noch Lord, der Hund von meinem Freund, im April diesen Jahres zu uns, da er sich mit dem anderen Rüden bei der Ex meines Freundes nicht mehr verstand.
    Ich muss natürlich sagen das eigentlich nur Lea geplant war, aber ich bin total happy mit unserem Rudel (Daisy und Charly liegen im moment rechts und links neben mir auf der Couch) und möchte nicht mehr ohne meine 4 Rabauken sein.


    Ups das war wirklich verdammt lang. Ich hoffe es liest trotzdem jemand :wink:


    LG
    4dogs

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