ohne hunde wäre ich nicht wie ich bin...

  • Hallo,


    habe gerade so einen tiefen punkt, traurige musik und schöne errinerungen.. also ich wollt mal erzählen warum ich ohen hunde einfahc nicht ICH wäre...


    gehen wir mal zurück als ich gerade mal 3 jahre alt war, kann mich kaum erinnern, aber trotzdem weiß ich noch das ich in meinen ersten 3 lebensjahren KEIN wort gesgat habe, alle ärtze waren ratlos und keiner wusste mehr was mit mir war. Meine geschwister waren selber jung und haben meine sprache (quietschen, blabbeln usw) gut verstanden, meistens habe ich nur gezeigt, wirklich kein wort raus bekommen. Und dann haben meine eltern irgendwann entschlossen ein hund muss her (nicht für mich sondern einfach ein familienhund). da war dann halt drei jahre alt. Naya so kamen wir zu daisy... einer schäfermix hündin aus spanien, das wohl schönste tier was ich je gesehen habe, leider kenne ich sie fast nur noch von fotos, nur kleine aber echt wunderbare errinnerungen. Also eines tages, als sich schon alle damit abgefunden haben das ich nicht rede kam meine mutter ins wohnzimmer... sie sagt sie hatte tränen vor freude in den augen stehen. Ich saß mit meinen drei jahren und daisy dem junghund der ängstlich aus einem tierheim kam auf dem boden und sprach in VOLLEN sätzen mit ihr. soweit ich das konnte. ich habe ganze wörter gesprochen und durch dieses wunderbare tier habe ich sprechen "gelernt". Damals konnte ich es nicht richtig war nehmen aber als dann daisy ein paar monate später anfing tapeten abzureißen, teppiche vom boden zu zerstören und einfach das ganze haus zu zerstören haben wir uns einen zweiten geholt, damals wussten wir nicht was richtig und falsch ist, keiner kannte sich richtig mit hunden aus. halt erziehung von früher. naya und dann kam laika, der kleine tricolor sheltie der zu einem american collie wurde, riesig aber einfahc ein rpachtexemplar, lieb ruhig und eine richtige lassi in meinen kinderaugen. die beiden waren ein richtiges team und haben im team dann auch leider weiter zerstört :(!!! meine eltern waren arbeiten, wir in der schule und sie haben so viel versucht das es nicht so weit kommt, aber es kam dazu nur EIN jahr nachdme wir daisy bekamen musste wir BEIDE abgeben, ich kann mich nicht mal mehr an den abschied errinnern :( aber ich weiß das daisy für mich da war und meiner familie geholfen hat.... sie musste (wegen vertrag) zurück nach spanien ins tierheim :( mit einem alter von knappen 1 1/2 jahren. Und laike haben wir an eine super nette familie "verkauft" haben sie auch einmal ebsucht, aber nochmal hätten wir nicht übers herz gebracht. Meine mutter redet kaum über die beiden, eine zeitlang standen ihr sofort die tränen in den augen, wie wir nur diesen fehler machen konnten und sie abgeben konnten. Aber auch wenn es nur eine kurze zeit war, sie war wohl die bedeutenste in meinem leben und der grund warum hunde einfach in mein leben gehören. ... naya kurze zeit später hat meine mutter ihren job aufgegeben :( leider erst danach und wir haben dann die mila bekommen, die heute mit ihren 11 jahren immer noch unser kleiner liebling ist. ein jack-beagle mix, siche rnicht die richtige rasse für uns gewesen, aber früher war doch ALLES anders... :(!!! naya so war dann mila in unserem leben und ein kleiner, sehrr kleiner ersatz für die beiden.....


    ...dann 7 jahre später war ich 11, und meine nachbarn hatten eine trächtige hündin, schäfer-colli mix, gedeckt von paul dem schäfer-labbi mix. Sicher eine herausforderung aber ich habe ALLES getan das ich einen, MEINEN hund bekomme. Ich habe mich noch viieel mehr um alles gekümmert, bin jede paar minuten mit mila raus, habe zettel geschirbene was ich dafür tue... und und und!!! dann kam sunny, mein erster eigener hund, heute mein aller größter schatz. Durch sie bin ich sooo viel reifer geworden, ich habe freunde kennen gerlernt die ich grade mal seit kanpp 2 jahren kenne aber so sehr zu meinem leben gehören wie kein anderer, einen verein in dem man mit herzen dabei ist und einfach wie eine große familie ist. Ich habe verantwortung gelernt und bin einfach der glücklichste mensch wenn ich sunny im arm halte und drüber nachdenke. Heute ist sie drei 1/2 jjahre alt und wir sind ein ganzes team, auf turnieren oder beim dd, bei unterordnung oder einfach auf dem hundeplatz, sie weicht fast NIE von meiner seite, sie sit immer bei mir und wenn ich mal ein wenig sauer bin und sie das merkt dann macht sie ejden mist, stellt sich eifnahc zwischen meine beine oder jankt ganz einfach eine runde... dann kann man ihr gar nicht mehr böse sein. Sunny ist einfach meine freundin und durch sie habe ich einen wichtigen schritt in meinem leben gemacht....


    wird langsam lang, aber naya^^ muss mich mal ausreden hier...
    ...also anfang des jahres kam der wunsch noch eines hundes, mila und sunny sind ein team, aber mila wird alt und sunny hat hier zuhause nichts mehr zu tun, sie hat spaß aber nicht mehr wir früher mit mila. Dann ahbe ich im web egsucht und bin auf den aussie gestoßen, und habe mich verliebt. Es musste red merle sein, ein rüde und einfach ein vorlauter kleiner sturer hund... und so kam dann romeo der auf uns gewartet hat, er und sein bruder waren noch über. Wir ahben uns für ihn entschieden (war sehr schwer) naya und gerade jetzt merke ich wie wichtig sunny für mich ist, romeo lernt sehr schnell und ist ein toller hund und einfahc mein kleiner bär, durch ihn hat sunny wieder mehr lebensfreude und ich eine neue aufgabe... sunny und er + mila... das sind einfach die größten in meinem leben...


    trotzdem werde ich daisy und laike NIE NIE NIE vergessen...


    naya das ist meine geschichte, so bin ich zum hund gekommen...


    nachdenkliche grüße,
    ramona und hunde......


    ps.: sorry für die rechtschreib fehler, ist schon spät...

  • Hallo Ramona,


    schön dass du so Deine Gefühle und Gedanken rauslassen kannst...
    Ich kann Dich gut verstehen.
    Ich habe mir als Kind immer Hund und Katze gewünscht,
    durfte aber weder noch haben.
    Ich war dann immer bei meinen Großeltern auf dem Bauernhof, um mit Tieren zusammen sein zu können.
    Nun halte ich seit 17 Jahren Hunde und ich stimme Dir zu:
    Ohne Hunde wäre ich auch nicht die, die ich bin...
    Wünsche Dir weiterhin viel Spass und Glück mit Deinen Tieren!



    Viele Grüße, Roxybonny

  • ..danke...
    aber wenn ich diese wunderbaren lebewesen da so friedlich liegen sehe und einfach das schönste lied was es für mich gibt höre, naya dann kann ich nicht anders... mit stehen die tränen in den augen vor freude an meinen 3 besten freunden und bei den errinnerungen an früher. Hunde sind einfach das beste was in mein leben stoßen konnte, was ich ohne sie machen soll?! das kann ich nicht beantworten, sie sind einfach ein teil meines lebens und ohne sie wäre ich einfahc nicht ich.....



    lg,
    ramona und hunde

  • hallo,


    ich hab mir gerade deinen beitrag durchgelesen und möchte erst mal sagen, wie schön ich ihn finde.
    bei mir ist es ähnlich, ohne hunde, bzw. ohne tiere wäre ich nicht das, was ich jetzt bin. bei mir spielt allerdings ein pferd eine grosse rolle. dank ihm ist ein mädchen, die mehr einer grauen maus glich und sehr zurückhalten war zu einer selbstbewußten frau geworden, die weiß was sie will und dies auch durchzieht.
    Leider ist er nun schon einige Jahre tot, ich denke so viel noch an ihn und vergessen werde ich ihn wohl nie. selbst jetzt bekomme ich noch einen Kloss im Hals und es ist jetzt gut 8 Jahre her, seid dem ich ihn das letzte mal gesehen habe und bevor er über den Regenbogen gegangen ist.


    Ich wollte immer eigene Tiere haben, am liebsten einen Hund oder ein Pferd. Als ich dann auszog, war ich noch mitten in meiner schulischen Ausbildung. ich hatte nicht genug zeit für einen hund mit schule und nebenjob, also zog Mortischa ein, eine ganz normale schwarze hauskatze aus dem TH. Ich liebe sie, auch wenn sie langsam mit ihren ca 12 - 13 Jahren etwas eigensinnig wird.
    Dann kam mein freund mit seinem Hund in mein Leben und kurz darauf habe ich meine Elli angeschafft. Die drei bilden ein tolles Team. Ich bin glücklich sie sie zu haben.


    Soweit zu meiner geschichte im kurzen.


    Und irgendwann kommt auch das Pferd dazu und am besten noch andere tiere, ich liebe Schweine ;-)

  • Hallo,


    Psycho-Analytisch betrachtet haben wir Alle Einen an der Klatsche :D
    Schließlich sind wir Menschen und sollten unsere Sozialkontakte unter Menschen und nicht unter Tieren suchen ;)


    Bei mir wars kein Hund, sondern ein Pferd.
    Hatte ich Sorgen als Kind, so ging ich in den Stall und setzte mich unter Max's Bauch, ein schwerer Kaltblüter, der mich mal eben zu Tode hätte trampeln können. Stunden konnte ich so verbringen, in der absoluten Gewißheit, daß Max mich beschützt und mir Nichts passieren kann.


    Heute setzte ich mich nicht mehr unter das Pferd, aber daneben ;)


    Liebe Grüße
    Andrea

  • HI!


    Bei mir hat es auch mit dem Pferd begonnen.
    Ich hab Sunny vor 8 Jahren bekommen(ich war 10)...er war nicht eingeritten aber hatte sehr viel geduld mit mir und meiner Schwester!


    Glücklicherweise hat er seinen Arabischen Sturkopf und seine Vollblutmanieren am Anfang nur wenig eingesetzt...macht er heute noch wenig wenn ich OHNE Sattel reite...so ungefähr:"Ich weiß das ich keinen Scheiß machen soll weil du vllt. fallen könntest!"


    Leicht zu reiten war er nie...er hatte gerade im Winter zu viel Energie weil es da nur nen "Auslauf" gab und keine Koppel.
    Auch schmiß er jeden anderen ab und auch am Anfang mich und meine Schwester...deswegen wollte gehört Sunny jetzt mir weil meine Schwester unser 2. Pferd lieber hatte.
    Aber ich liebe ihn auch wenn er sich aufregt und die Nüstern aufpustet oder beim Reiten mit den Zähnen knirscht weil ein anderes Pferd vor ihm ist...


    Naja ich wollte schon nen Hund aber Papa wollte nie einen und eigentlich auch keine Tiere...das Pferd war ihm recht weil es ja nicht daheim war.


    Und ich? Ich schaute nicht mehr viel fern sondern war 5 h am Tag im Stall und hatte ein Pferd das teilweise wie ein Hündchen hinterher lief...und JEDEN quatsch mitmachte! Meine sis hatte ja auch eines aber sie hatte nicht so viel Zeit/lust und ich kümmerte mich so oft um 2 also war ich meist 2 mal am Tag ausreiten und natürlich auch misten etc.


    Nunja und mit 16 bettelten wir dann um nen Hund...riefen bei nem Züchter an der gerade noch nen Wurf bekam und als wir Papa sagten das ein Rüde dabei ist und wir uns sogar den Namen aussuchen dürfen und ICH mich um ihn kümmer (er wußte ja vom Pferd das auf mich verlass war) sowie das meiste zahl und der Hund ja noch dazu über die Firma laufen kann weil er ja soooo ein guter Wachhund wäre.


    Und der Hund war auch wirklich Super für mich...ich war total unabhängig ließ von meinem Freund los (der war eh nix aber halt die 1. große liebe) und wurde einfach nur froh IMMER nen Begleiter zu haben und nie alleine zu sein....dazu muss man sagen das meine Eltern wenig zeit für uns hatten weil sie ne Firma aufgebaut haben...soll kein Vorwurf sein den ich bin so gut und SELBSTSTÄNDIG groß geworden.


    Meine beiden Tiere die mich geprägt haben leben glücklicherweise noch und ich gebe keines von beiden jemals her solange es ihnen bei mir gut geht.



    Ist glaub etwas verwirrend aber ich schrieb's mir jetzt einfach von der Seele


    Gruß
    Kleine

  • hallo,


    danke das ihr eure story erzählt habt, ich finde es toll zu lesen wie ihr auf den hund gekommen seit und warum !!! danke das ihr es auch so gefühlvoll hier schreibt...
    ich würd mich über noch ein paar mhr geschichten freuen...;-)


    lg,
    ramona und hunde

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