Spitze sind spitze! Gibt's noch welche hier?
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Ja. Meiner hatte einen Chip. Das Fell wurde weicher und verfilzte ständig.
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Hallo
ich hab mal eine Frage an Spitzbesitzer deren Spitz kastriert wurde oder ein Hormonchip bekommen hat !
Hat sich das Fell von euren Hunden verändert ? Ich hab da ja schon einiges gehört ,z.B. das das Fell erstmal ausfällt und es danach anders aussieht (wie bei einem Welpen) ?Hast das jemand von euch schon erlebt ?
LG
AnjaMeiner wurde mit 11 Monaten kastriert, sein Fell hat sich nicht verändert.
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Meiner hat aktuell den Chip. Das Fell ist etwas weicher und fülliger geworden.
Der Filz hält sich in Grenzen, ist nur an den Stellen, wo es vorher auch schon welchen gab (z.B. hinter den Ohren) leicht mehr geworden. Ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt. Eigentlich finde ich das weichere Fell sogar recht angenehm kuschelig. Das einzige, was wirklich nervt ist, dass Charly jetzt um sein Poloch herum so extrem viel Fell gewachsen ist, dass man es kaum noch findet. Das ist auch dem Tierarzt beim Analdrüsen ausdrücken aufgefallen
Dementsprechend hat Charly dann auch oft Bremsspuren an seinem Allerwertesten, sodass ich letztens vor lauter Verzweiflung schon die Schere angesetzt habe. -
Danke für eure Antworten !
Ich werde es bei Leo weiterhin beobachten.....im Sommer hatte sich sein Fellkranz am Hals halbiert, kann natürlich auch daran liegen das er Sommerfell bekommen hat. Es wächst jetzt langsam wieder nach ist aber nicht wie vorher. Nächstes Frühjahr wird er wahrscheinlich kastriert aber ich nehme an da wird sich am Fell nichts mehr ändern da er ja bereits den Hormonchip hat.....Am Hintern muss ich ihn übrigens immer etwas Fell wegschneiden damit nichts hängen bleibt.
Als wir ihn geholt haben vor ein paar Monaten war das ganze Fell am Hintern verkotetDem Vorbesitzer war das wohl egal....
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Meine Mutter war heute mit Henry, Alina und Frauchen von Alina spazieren. Erzählt sie mir, dass Alina nicht spazieren gehen wollte, weil es regnet. Aber als sie Henry sah wollte sie doch.
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Kennt hier zufällig jemand Spitze UND Shar Peis näher?
Optisch haben sie ja nicht gerade viel Ähnlichkeit, aber irgendwie lande ich bei der Rassesuche immer wieder bei den beiden Rassen. Wobei die bei Rasseempfehlungen irgendwie auch noch nie in einen Topf geworfen und verglichen wurden.
Ich suche im wesentlichen einen Hund mit dem Charakter eines Chow Chows aber ein bisschen leichtführiger und mit mehr Freunde an der Zusammenarbeit mit dem Menschen. Ein kleines bisschen sportlicher wäre auch nett, aber nicht zwingend nötig.
Am Chow mag ich die innere Ruhe, die Zurückhaltung, die Reserviertheit ggü Fremden, die Gelassenheit, das ruhigere Temperament ohne Tendenz zum Hibbeln, das genau richtige Maß an Wachtrieb/Schutztrieb (nicht kläffig, aber WENN wirklich etwas ist, meldet er nicht nur, sondern stellt/verteidigt, aber angemessen und nicht mit unnötiger Aggression) .
Hmmm.... wenn ich mir den obigen Absatz so durchlese klingt das eher weniger nach Spitz (und mehr nach Shar Pei), oder?
Der Spitz wurde mir immer wieder als relativ ruhige Rasse mit Freude an der Zusammenarbeit und (im Vergleich zum Chow) einigermaßen geringer Sturheit empfohlen.
Über Shar Peis weiß ich nicht wirklich viel aus 1. Hand und kenne nur die Rassebeschreibungen im Internet. Aus denen geht im Wesentlichen hervor, dass sie dem Chow sehr ähnlich sind, etwas mehr zu Artgenossenaggression neigen, etwas mehr Führung brauchen (bzw ohne souveräne Führung schneller problematisch werden können) und etwas weniger stur sind bzw auch etwas mehr Freunde am Zusammenarbeiten haben.
Shar Pei wäre wohl dem Chow ähnlicher. Aber die bessere Verträglichkeit mit Artgenossen, die (vermutlich?) geringere Sturheit, geringere Selbstständigkeit (und die Optik) sprechen wiederum mehr für den Spitz als für den Shar Pei.
Der Spitz hat dafür aber wiederum diese Gelassenheit und innere Ruhe vom Chow nicht so wirklich fürchte ich.(Da bei Chow vs Spitz immer wieder der Vorschlag kommt: Der Eurasier kommt aus persönlichen Gründen nicht in Frage. Und das Exemplar das ich kenne hat von allen bei der Rasse beteiligen Ursprungsrassen jeweils die für mich persönlich negativsten Eigenschaften abbekommen.)
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Als Spitz oder Spitz-Mischlingbesitzer kann ich nur sagen das Leo weder ruhig ist draußen noch Freude an
der Zusammenarbeit mit mir hat. Er ist selbständig wenn wir draußen sind und sehr stur.....und vorallem hat er Jagdtrieb .....kann natürlich sein das das alles so durch die magelnde Erziehung des Vorbestizers gekommen ist
Mit den anderen Rassen kenn ich mich leider gar nicht aus..... -
Also Ari hat Spaß an der Zusammenarbeit mit mir und ist durch seine Verfressenheit auch sehr gut zu erziehen. Er hat aber durchaus seinen eigenen Kopf und wenn er etwas wirklich nicht will, dann will er halt nicht.
Er wacht auch sehr differenziert und bellt nicht grundlos durch die Gegend, ist aber generell sehr geschwätzig.
Er stellt Fremde auf dem Grundstück bis ich da bin und sie für ok befinde, aber er würde nicht angreifen. (er hüpft dann bellend drumrum)
Ari ist dafür ein Hibbel bzw eher ein gigantischer Stressbolzen, meiner Meinung nach allerdings ist das auch seine größte Charakterschwäche und gehört nicht zu einem guten Spitz. Die sollten viel entspannter sein. Ari hat da eine ziemlich doofe Wesensschwäche.
Er jagd etwas, ich denke aber, dass wir das in den Griff bekommen werden mit der Zeit und er mäuselt halt sehr gerne (was wir nie komplett wegbekommen werden).
Fremde interessieren ihn draußen eigentlich gar nicht, daheim freut er sich aber über alle Menschen die wir rein lassen.
Im Prinzip bringt Ari das meiste mit, außer die Gelassenheit. Allerdings ist das wie gesagt eigentlich nicht unbedingt typisch und stammt bei ihm aus einem Reizverarbeitungsproblem das er hat.
Die anderen Spitze (abgesehen einige Zwerge) die ich bisher so getroffen habe waren deutlich entspannter und ruhiger.Ich glaube aber das manche (vor allem Rüden) schon mal zu Unverträglichkeiten neigen.
Mit Shar Peis kenne ich mich leider gar nicht aus.
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Der Spitz hat dafür aber wiederum diese Gelassenheit und innere Ruhe vom Chow nicht so wirklich fürchte ich.
Kommt ja immer darauf an, wie genau man das definiert. Grete war zB immer schon ein sehr gelassener, ruhiger Typ. Ich empfinde die als wirklich angenehm. Sie ist sehr abschätzend, wann es Sinn macht, in Wallung zu kommen und wann nicht. Den meisten Situationen begegnet sie mit viel Gleichmut und sie ist sehr anpassungsfähig.
Sie arbeitet unheimlich gerne mit mir oder meiner Mutter, wobei sie deutlich kniffeliger auszubilden ist, als meine Aussies. Die machen Übungen ja ohne mit der Wimper zu zucken und egal wann in Dauerschleife. Grete nicht. Wenn man aber in der Lage ist, im Training flexibel zu bleiben und es für sie spannend zu gestalten, macht sie ganz wunderbar mit.
Am Chow mag ich die innere Ruhe, die Zurückhaltung, die Reserviertheit ggü Fremden, die Gelassenheit, das ruhigere Temperament ohne Tendenz zum Hibbeln, das genau richtige Maß an Wachtrieb/Schutztrieb (nicht kläffig, aber WENN wirklich etwas ist, meldet er nicht nur, sondern stellt/verteidigt, aber angemessen und nicht mit unnötiger Aggression) .
Das trifft so eigentlich genau auch auf einen guten Spitz zu.
Dazu muss ich sagen: Mit Grete haben wir wirklich einen Bilderbuchspitz abbekommen, auf den tatsächlich alle Rasseeigenschaften zutreffen. Ich kann halt nur sie zum Vergleich heranziehen.
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Kennt hier zufällig jemand Spitze UND Shar Peis näher?
Näher ... joo. Spitze sicher besser als Shar Peis und Chow Chows, weil die einfach häufiger sind.
Ich persönlich hätte keine Lust auf Shar Pei und Chow Chow, weil die so einsam machen ... mit anderen Hunden sind sie meist sehr bedingt verträglich. Heißt, dass sie durchaus bereit sind Beschädigungsbeißen zu machen. Ein an sich "umgänglicher "Chow Chow", mit de mich garbeitet habe, hat einen anderen Hund totgebissen, weil der ihm nicht in den Kram passte. Es sind sehr, sehr massive Hunde. Ich hätte zu viel Angst mit denen in der Öffentlichkeit rumzulaufen. Ständig auf Hab acht sein ... nee, wäre einfach nicht meins. An belebte Orte würde ich mit denen gar nicht gehen, weil die eben auch gegenüber Menschen nicht ohne sind. Zum öffentlichen Bild, was ein Hund in Deutschland so leisten muss, passt das nicht. Da ist mir ein Hund, der auf Antatschen mit ignorantem Rückzug reagiert wirklich lieber. Außerdem finde ich Spitze im Umgang mit anderen Hunden unkompliziert.
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