Spitze sind spitze! Gibt's noch welche hier?
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13 Wochen.
Ganz normaler Alltag, Besuch, kleine Ausflüge. Eigentlich hat er alles schon mal gesehen. - Vor einem Moment
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Puh, weiss ich jetzt aus der Ferne nichts schlaues zu zu sagen.
Wenn es meiner wäre würde ich ihm zur Zeit ersparen auf Parkplätzen rumzusitzen.
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Na ja, wir wohnen so weit ab vom Schuss, dass ich gezielt Orte aufsuchen muss, damit meine Welpen etwas anderes als Felder, Wälder, eine ruhige Straße, drei Nachbarn und andere Hundebesitzer kennenlernen
Deswegen unternehme ich so kleine Ausflüge in das Ortsinnere, wo ganz in Ruhe geschaut werden kann. Soll ich ihn etwa abschotten? -
Ich glaub, dir fehlt das Händchen für den Mittelweg.
Ich kann dir nichts empfehlen. Bin aber gespannt, wie es weiter geht. -
"ich geh nie wieder mit dem Hund alleine raus, der bellt alles und jeden an" war einer der Sätze meines Freundes.
Also bei uns gab es diese Phase auch und ein Spitz bellt halt gerne ,belohnt sich damit ja quasi selber. Daher hab ich recht früh ein "Ruhe" Wort eingeführt. Wenn er bellt "Ruhe" wenn ne Sekunde Ruhe ist Leckerlie reinstopfen. Ich persönlich würde dies gerade auf so belebten Plätzen wie Supermarkt üben und nicht meiden. Wie mein Vorredner schrieb, aber muss jeder für sich entscheiden.
Mein Spitzchen darf auch mal bellen aber halt nicht in völlig harmlosen Situationen das hab ich recht früh geübt weil es mir persönlich wichtig war. -
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Deswegen unternehme ich so kleine Ausflüge in das Ortsinnere, wo ganz in Ruhe geschaut werden kann. Soll ich ihn etwa abschotten?
Haben wir mit Grete so gemacht und mache ich mit meinen Aussies auch so. Ruhe vermitteln und diese bestätigen, nicht schimpfen. Allerdings neigte keiner meiner Hunde bisher dazu, so extrem zu verbellen, wie du es beschreibst. Bei den Aussies war es im jungen Alter nur im Dunkeln Thema und Grete hat eigentlich nur gebellt, wenn ihr etwas komisch vorkam bzw sie etwas gesehen hat, was sie so noch nicht kannte. Zum Beispiel nen rappelnden Fahrradanhänger oder ein Kind mit Luftballons etc. Sie ist halt auch als absolutes Landei auf nem Reiterhof groß geworden.
Ich würde solche Situationen jetzt auch auf gar keinen Fall meiden. Vielleicht erst mal eher von Weitem gucken lassen, wenn es extrem trubelig ist. Arbeiten würde ich daran aber jetzt schon. Bellen ist halt, wie oben schon gesagt, selbstbelohnend und ich würde jetzt auf gar keinen Fall zulassen, dass der Hund das als Stressventil für sich entdeckt (Das können Aussies idR ja auch ganz gut...meine sind stumm wie die Fischlein, weil ich da von Anfang an Wert drauf gelegt habe). -
Nicht falsch verstehen:
Unser Ortsinneres ist ein DorfAlso da war auf keinen Fall VIEL los und wir saßen am anderen Ende des Parkplatzes...
Von Balou kannte ich auch nur dieses unsichere Bellen...
Gut, dann übe ich das einfach weiter. Ich wollte auch eher die Einschätzung, ob ihr meint, dass das leicht raus zu kriegen ist, weil ich keine zwei Pöbler möchte und überhaupt nicht gebrauchen kann.
Wenn das nämlich ein Grundproblem von Arno wäre, würde ich eine Trainerin kommen lassen und mir ihre Einschätzung anhören und gegebenenfalls in den sauren Apfel beißen. -
Ich glaub, dir fehlt das Händchen für den Mittelweg.
Ich kann dir nichts empfehlen. Bin aber gespannt, wie es weiter geht.Mit Verlaub: Du hast es richtig gut drauf, Dich mit wenigen Worten unsympathisch zu machen. Auch eine Gabe
@Juliaundbalou
mir fehlt der "gimme5"-Smilymit meinem Terrörchen bin ich ziemlich in der selben Situation.
Im Gegensatz zum Schäfer kann sie aber noch Gutzis fressen, bei dem ging als Junghund gar nix mehr.
Wir sind (jetzt) auch neben Feld und Wald daheim, alles was unsern Weg kreuzt ist unerträglich.
Also setze ich mich auch ganz gern in die Dorfmitteund unterhalte das werte Publikum mit Geheule, Gekläffe und Lobgesang.
Beim Spitz muss man halt bitzeli drauf achten, der fängt an zu wachen nach ein paar Minuten am selben Ort. Zumindest waren meine Mischlinge so drauf. Da kam wirklich die Grenze von Kläffen und Wachen, manchmal von einer Sekunde zur andern.
Meine Frustfliege lebt das schon recht sichtbar, sobald sie in den Wachmodus fällt, wird das Kläffen ein Bellen und Melden, welches ich gut händeln kann. Also sobald ich übernehme, passt es.
Bei uns heisst es einfach vorsichtig an alles gewöhnen. Etwas ertragen lernen, Impulskontrolle aufbauen, Frust ertragen lernen. Und dabei nie vergessen, es ist ein Junghund. Geduld, Geduld, Geduld und viel Humor -
@CH-Troete beruhigend zu wissen
Balou macht das ja auch mit dem wachen. Das kenne ich also. Aber bei einem so jungen Hund war ich doch etwas erstaunt. Vor allem, weil er ja auch Hunde so anbellt (haben bisher nur einen Versuch unternommen, ihn mit anderen Hunden zusammenzulassen und da ist er richtig ausgetickt)
Ansonsten laufen wir ruhig im Bogen an anderen Hunden vorbei. -
Grete und Bliss hatten übrigens übers Wochenende eine fiese Meinungsverschiedenheit. Der Spitz war ultra garstig Bliss gegenüber. Die durfte nicht in ihre Nähe kommen und schnuppern am schwarzen Hinterteil war schon mal gar nicht drin. Da gab es aufs Auge.
Über Nacht ist der Zorn dann verflogen und die beiden lieben sich wieder heiß und innig. Dafür ist Grete hier jetzt nur noch für alle der "Wildspitz".
Werden wohl beide läufig...Weiber...
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