
Ich möchte einen Hund,meine Eltern nicht.Brauche bitte Hilfe
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iLoveBosnia -
27. März 2011 um 19:53 -
Geschlossen
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Wieso differenzierst du dich auf reinrassige Hunde? Die sind nicht berechenbarer als ein Mischling.
Wenn du Deinen Hund kennst, kennst du auch seine Bedürfnisse und ihr könnt euch eine Beschäfftigung aussuchen die ihm Spaß macht. - Vor einem Moment
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Hi,
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Charlisle
Ich sage ja nicht das es unbedingt ein Rassehund sein soll.Sie sollten halt klein bis mittelgroß sein.Das ist das wichtige.Spaß hat man mit jedem Hund,egal ob Mix oder Rasse
LG -
Es geht bei Silvester nicht darum, ob der Hund um Mitternacht noch auf ist. Was meinst du, was für Wachzeiten der Hund hat
Welpen schlafen anfangs noch sehr viel, aber grad an Silvester, wenn es knallt und laut ist, werden sie wach. Hunde haben ein viel feineres Gehör als wir Menschen.
Mein Glück an Silvester war, dass Othello nicht allein war. Ich war bei einem Freund, der auch einen Hund hat. Die Hunde haben sich müde getobt und dann wurde viel gepennt. Der andere, erfahrenere Hund hat meinem kleinen Welpi Sicherheit gegeben und alles ging gut. Aber mein Hund ist sowieso sehr unerschrocken. (Neulich haben Jugendliche auf der anderen Straßenseite einen Böller in eine Mülltonne geworfen und es gab einen riesigen Knall, als ich mit Othello gerade "bleib" übte. Der Hund hat nicht mal gezuckt und mich erwartungsvoll angeschaut.) Es gibt ängstliche Hunde, die an Silvester tausend Tode sterben.Gib doch mal eine Anzeige im Internet auf, zum Beispiel über ebay Kleinanzeigen oder so. Das kostet nichts und da können Leute dich gezielt finden, wenn sie einen Hundesitter oder Gassiservice brauchen. Bei uns im Tierheim kann man Patenschaften für Hunde übernehmen und sie regelmäßig Gassi führen. Es wird doch sicherlich eine Möglichkeit geben, dass du an einen Pflegehund kommst. Wenn du spazieren gehst, sprich Leute mit Hund einfach an, hm?
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Bissel Naiv gedacht das man mit jedem Hund spaß hat
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-Manche Hunde sind sehr Gesprächig und Bellen, fiepen, winseln oder jaulen den halben Tag.
-Manche Hunde sind auch Faulpelze, oder schwer zu motivieren, oder beschäftigen sich lieber allein. Da könntest für den Hund nen Handstand machen und ihn würds nicht interessieren.
-Dann gibts auch Hunde die von Teenagern eher gestresst sind. Da würd sich der Hund wahrscheinlich mehr an deinen Eltern orientieren und dich einfach ignorieren.
-Oder du suchst dir einen Hund aus, der aber sehr Personenbezogen ist. Sich aber nicht dich als Bezugsperson aussucht sondern deine Mutter oder deinen Vater. Da könntest dann nicht viel gegen tun.
-Oder der Hund entwickelt Negative Eigenschaften, die nur sehr schwer in den Griff zu kriegen sind und eventuell nen Jahr oder länger brauchen. Solang müsstest du mit diesen negativen Eigenschaften klar kommen, egal wie sehr es dein Leben einschränkt und dich Nervt.
-Oder dein Hund entwickelt Jagdtrieb. Würden dir Spaziergänge nur an der Leine noch Spaß machen?
-Hunde wollen auch meist da sein, wo sich der größere Teil der Familie aufhält. Wahrscheinlich das Wohnzimmer oder die Küche, wo deine Eltern sich eben meist zusammen aufhalten, Besuch empfangen wird und du bist da sicher auch öfter. Der Hund wird wahrscheinlich keine Lust haben dir auf Schritt und Tritt zu folgen(es sei denn er ist nen Kontrollfreak), genausowenig wie bei dir im kinderzimmer zu liegen.Hundeerziehung bedeutet zuerst eher Frust als Spaß. Der Spaß kommt erst sehr sehr viel später. Vorher wird deine Geduld, deine Konsequenz, deine Nerven gereizt und auf die Probe gestellt. An manchen Tagen bringen einem die Viecher auch echt zum verzweifeln und man vergießt auch mal Tränen.
Aber nach einigen Monaten/Jahren macht ein Hund tatsächlich überwiegend Spaß.
Damit man die Zeit wo ein Hund noch keinen Spaß bedeutet gut übersteht müssen bestimmte Rahmenbedingungen stimmen.
Dazu gehört das deine Eltern da voll und ganz hinter dir stehen. Den Hund genauso mögen wie du und ihr da an einem Strang zieht. Was auch Arbeitsaufteilung bedeutet.
Wenn du mal auf Klassenfahrt bist, oder ne Woche Krank im Bett liegst. Dann müssen deine Eltern den Hund mit all seinen Problemen die er vielleicht hat genauso gerne versorgen und betreuen wie du es tun würdest. -
Mit Amy habe ich mich zu Silvester um Mitternacht ins Bett gelegt und wir haben gekuschelt. Da war Amy auch erst 6 Monate alt
Wirklich ausgemacht hat es mir nie etwas, die bisschen Freizeit die ich habe für Hunde aufzugeben. Hätte ich Amy nicht würde ich wahrscheinlich nach 9 Stunden Schule gar nicht rausgehen. Jetzt bin ich noch 2 Stunden draußen und tobe mit meiner kleinen Chaotin...
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Tinks
Es kommt halt auf den Hund an ob er durchpennt oder ängstlich den Schwanz einklemmt.Türen und Fenster werden natürlich geschlossen,aber vieeeel leise wird es auch nicht
Wo wohnst Du denn? Ich lese ja in Zeitungen ob wer einen Hundesitter bzw. Gassigeher sucht,leider noch nichts gefunden,aber das wird schon.Einer wird doch wohl froh sein das ein Mädchen 1-2 Stunden sich mit dem Hund beschäftigt und das auch noch gratis -
Schau vielleicht mal bei betreut.de :)
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Ich wohn in Berlin. Silvester ist halt so ein Ding für sich. Wenn man ruhig rumsitzt und fern sieht, wird der Hund wohl schlafen. Wenn er merkt, dass um ihn herum Action ist, wird er eher wach sein. Die Pflegehündin, die ein Freund von mir mal hatte, saß Silvester im Wohnzimmer und hatte fast einen Herzkollaps, weil sie vor lauter Angst gehechelt hat wie eine Irre. Und das schon am frühen Abend. Da saß ich neben ihr auf dem Teppich, habe meine Hand auf ihren Kopf gelegt und bei ihr gesessen, bis sie sich hingelegt und ruhiger geatmet hat.
Und ich muss auch sagen, dass ein Hund am Anfang viel mehr Arbeit als Freude macht. Ich liebe meinen kleinen Racker, er bereitet mir viel Freude, aber vor allem ist er Arbeit und kostet Nerven. Grad hat er zum Beispiel plötzlich in den Korridor gepinkelt, nachdem ich ihn schon viele viele Wochen als stubenrein bezeichnet habe. (Aber so was kann auch einem ausgewachsenen Hund mal passieren
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ich habe hier ja schon meine meinung gesagt und auch eher abgeraten wie die meisten ...
aber ich finde manch einer ist zu hart in seiner einschätzung von jugendlichen ... natürlich mag das auf einige vllt sogar viele zutreffen aber ist sicher nicht pauschalisierbar ... wenn ich das so lese dürfte wohl auch ich keinen hund haben ... klar solange man zu hause wohnt müssen die eltern 100%dafür sein ... war bei uns nicht anders ...
... ich geh halt einfach wenn ich nachts weg war vor dem schlafen mit dem hund ...
... als mein ersten hund noch lebet durfte der auch noch ins bett als mein erste freund da mit rein wollte ...klar war ich auch mal ne ganze nacht weg hab woanders geschlafen urlaub klassenfahrt usw. aber sowohl unser erster als auch die zwei hovi damen die aktuell hier leben sidn "wunschhunde" meiner eltern ... deswegen war das nie ein problem und ich bin auch dankbar dafür ... wenn natürlich keiner zu hause war hab ich mich gekümmert da waren mir die 4beiner immer wichtiger ....
.. jetzt bin ich 21 und hier neben mir liegt mein kleiner schatz zarte 5 monate ...
... ja es ist anders ALLEIn für ihn dazusein ...
... aber ich fühle mich nicht eingecshränkt.. hab aber immer noch meine eltern die den kleien lieb haben und gerne mal aufpassen...
... mein freund wollte keinen hund ( wir wohnen noch nicht zusammen ) ich hab ihn mir trotzdem geholt ... glücklicher weise liebt er den kleinen kerl jetzt auch und freut sich auch hundetechnisch was dazuzuleren darüber bin ich sehr froh ...jetzt schreib ich soviel
sorry
was ich eig. sagen wollte ich bin jung ich geh gern auf partys ich mach gern was mit freunden was man eben so macht und meinem hund geht es gut
mir hat mal jmd ( zwar in bezug auf zwischenmenschliche beziehungen ) gesagt wenn man liebt geht man keine kompromisse ein jedefalls kommt es einen nicht so vor udn ich denke das trifft auch ganz gut auf die liebe zu hunde zu ...ich find es gut das ihr hier auch die "schlechten" seiten aufzeigt aber nicht jeder jungemensch ist gänzlich verantwortungslos und die umstände können nicht immer perfekt sein
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Ich möchte dir dann auch mal schreiben wie sehr ich mir einen Hund gewünscht habe...
Als ich 2 war haben miene Eltern eine Rottweilerhündin gekauft. Aber meine Eltern trennten sich recht bald und der Hund blieb bei meinem Vater. Ich hat ihn (und den Hunde dann auch) sehr selten. Also war nix mit Hund. Wenn es sowas gibt hat mir mein Vater aber ein "Gen für Hundeliebe" vererbt.
Als ich meine (ehemals) beste Freundin mit 8 kennen lernte stellte sie mir recht bald ihre Hunde vor. Einen Bearded Collie und einen Golden Retriever. Mein Gott was habe ich die beiden geliebt!
Dann kam so langsam der Wunsch nach einem eigenen Hund auf. Als ich ca. 10 war fragte ich dann wirklich nach. Aber meine Mutter sagte nein. Und ich machte einen riesen Aufstand. Ich hatte richtige Hassgefühle gegen meine Mutter!
Das ging immer so weiter. Mit 15 hatte ich sie dann entlich überredet. Ich hatte mir sogar schon einen alten Schäfermix im TH angesehen den ich haben wollte wenn es passt. Aber dann kam der Schock! Wir mussten unerwartet in eine andere Stadt ziehen und der neue Vermieter wollte keinen Hund in der Wohnung. Das machte mich noch viel wütender denn es war eine riesen Wohnung in der ich locker einen Hund hätte halten können. Auch war ein Park direkt in der Nähe.
Ich habe dann in der Nachbarschaft einen Westi geunden mit dem ich 5 mal in der Woche Gassi gegangen bin. Der Kleine und ich waren bald ein super Team und ich hing sehr an ihm.
Zwischendurch bin ich sogar zu meiner Oma gezogen weil sie meinen Hundewunsch unterstützte und mit einen Hund aus dem TH holen wollte. Aber dort bin ich nicht geblieben weil es einfach nicht passte. Ich war schon immer sehr rebellisch und so bin ich Nachts (!!!) Hals über Kopf wieder zu meiner Mutter. Und das einen Tag bevor ich meinen Hund aus dem TH hätte abholen können! Heute weiß ich das es sozusagen verherbestimmt war! Denn sonst hätte ich ja nun nicht meinen Donald!
Aber wir zogen wieder um und ich verlor auch diesen Westi. In der neuen Wohung angekommen fing ich wieder an zu betteln. Ohne Erfolg. Doch dann eines Tages sagte meine Mutter ja und wir sind auch in ein TH. Wir haben uns beide in einen süßen kleinen Mischling verliebt. Aber als wir bei den Vermietern nachfragten bekamen wir ein nein!
Von da an war ich am Boden zerstört! Ich weinte viel und verstand die Welt nicht mehr! Ein sehr beliebter Satz von mir in dieser Zeit: "Sogar Obdachlose haben Hunde nur ich nicht, das ist unfair!".
Und ja was soll ich sagen wir sind wieder umgezogen. Ich war schon lange Volljährig und hatte wieder (wenn auch sehr wenig) Hoffnung. Als ich in den Hof/Garten der neuen Wohnung schaute traute ich meinen Augen nicht! Da stand ein Hundenapf. Also war ich sicher das hier Hunde erlaubt waren!
Und so war es auch. Meine Mutter meint aber dann das ich ausziehen könnte wenn ich jetzt einen Hund anschleppen würde! War mir egal, ich wusste das sie das eh nicht machen würde.
Und so kam ich endlich nach 10 Jahren (!!!) zu meinem eigenen Hund! Das war eine schlimme, traurige Zeit in der ich viel geweint habe! Aber es hat sich gelohnt!
Was ich damit sagen will ich das du nicht unbedingt jetzt einen Hund haben musst. Es geht auch ohne. Ich habe auch überlebt und nun bin ich mit meinem Schatz glücklich!
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