Welpenspielstunde / Stress mit dem Trainer

  • Zitat

    ich schrieb ja nicht das gegenteil.
    aber man muss einfach bedenken das viele besitzer dann einfach angst um ihre wuffels haben.
    ich werd auch immer sehr blöd angeguckt wenn meine kröte spielaufforderungen macht und der besitzer zusieht das er schnell die biege macht.
    weils einfach ruppig ist.
    dazu verwenden die meisten bullys geräusche beim spielen, da könnte manch einer meinen die hunde zerfleischen sich grad.



    Ja das stimmt, das muss man als Besitzer auch lernen in dem man sich der Situation stellt und beobachtet. Wobei mein dünnes Gehopse Bullys voll cool findet,weil da kann man mit voller Breitseite rein springen und die fallen nicht um :lachtot: Aber das wird OT :)

  • Zitat


    Ja das stimmt, das muss man als Besitzer auch lernen in dem man sich der Situation stellt und beobachtet. Wobei mein dünnes Gehopse Bullys voll cool findet,weil da kann man mit voller Breitseite rein springen und die fallen nicht um :lachtot: Aber das wird OT :)


    ja so richtig raufen kann man mit denen, machen aber recht wenige hunde.
    ich war mal auf einem bullytreffen, 2 englische, 3 französische und meine mixdame aus den beiden.
    da war ein flugzeuglandeplatz noch leise gehen :lol:


    aber zurück zum thema.
    erst heute hab ich einen hund, mit 9 jahren erlebt, der mal in einer welpenspielstunde war. kennengelernt hat er fast nur seinesgleichen - sprich alles was nicht nach dsh aussieht, ist erstmal blöd -. durfte in jungen jahren nicht zu erwachsenen hunden, denn die machen welpi kaputt.
    wir probieren das die nächsten tage wieder, meine kröte und den dsh zusammen zu lassen.
    aber man merkt schon an seinen reaktion das er nie richtig gelernt hat wie man andere hunde "lesen" muss.

  • Finde es sehr gut, dass es doch noch Leute zu geben scheint, die ihre Welpen auch spielen lassen und diese auch zu hrößeren und älteren Hunden lassen. Denn das ist nun mal so, dass die Kleinen vieles von den Großen mitkriegen.


    LG
    Lisa

  • Hallo,


    aber sie scheint sich ja nicht wohlgefühlt zu haben. Und das gehört für mich auch dazu. Ich muss doch dem Trainer zu 100% vertrauen und wenn ich mich unwohl fühle erklärt er mir warum er so entscheidet und bei meinem Trainer war das immer absolut logisch und verständlich.
    Bei uns gab es eine Welpenkrabbelgruppe. Als wir das erste mal da waren, war Elvis 10 Wochen alt und hatte doch ziemlich schiss. Auf dem Schoss der Trainerin fühlte er sich dann aber sichtlich wohl und sie hielt auch alle anderen Welpen von ihm fern. Die nächste Stunde rannte er dann schon über die Wiese. Als er dann zu groß und zu schwer wurde kam er in den Welpenkindergarten.
    Die ganz kleinen Rassen wurden sowieso getrennt von den großen oder wilden.
    Danach kam der Junghundekurs. Da wurde das Alter schon sehr gemischt, denn dort nahmen auch ältere Hunde teil.
    Wer möchte kann bei uns immer vor der Stunde auf die Wiese kommen und die Hunde spielen lassen. Viele sind von der Welpenzeit an dabei und die Hunde freuen sich auf die bekannten Gesichter, andere Hunde sind auch kein Problem. Sobald es von nöten scheint ist auch der Trainer mit beim spielen dabei.


    Wie beschrieben es sollte einen Mittelweg geben, und Fragen sollte zufriedenstellend beantwortet werden.
    Leider kostet eine gute HuSchu meistens auch mehr Geld und viele sind anfangs nicht bereit dies auszugeben. Später aberdann schon wie ich jetzt selbst sehen kann bei uns in der HuSchu. Auch haben hier in der Gegend die HSV in meinen Augen keine Ahnung........

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