*Zeigen und Benennen*
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Dieser Mann ist wirklich sehr unsympathisch. Er schlägt seine Hündin auch mit der Leine, mehr muss ich dazu glaub ich nicht sagen :/
Oh man, da hilft wohl doch nur, Bogen laufen und möglichst vermeiden.
Ich bin gespannt, nächste Woche kommt eine Hundetrainerin bei uns vorbei, die auch mit Z&B arbeitet. Ich hab mit ihr telefoniert und finde sie sympatisch, auch was sie so erzählt. Ich glaube, dass hier letztens jemand diesen Link (http://markertraining.de/) gepostet hat und da hab ich geguckt und bin direkt fündig geworden. Ich hoffe, dass sie uns helfen kann. Vor allem möchte ich ihre Einschätzung, ob sich Hugo aus Unsicherheit teilweise aggressiv verhält (was ja meine Beobachtung ist) oder ob es was ganz anderes ist...
Ansonsten ist mir noch positiv aufgefallen, seitdem wir Clickern (jetzt seit 3 Wochen), hat Hugo seinen Radius zu mir im Freilauf verringert, der für mich angenehm ist und ist viel aufmerksamer, wenn ich etwas von ihm möchte, mal wieder so ein Nebeneffekt, welcher mich sehr freut!
Jetzt müssen wir nur noch dieses teilweise (ich konnte bisher noch kein Schema feststellen) "auf fremde Rüden losgehen" in den Griff bekommen und dann wäre für mich die Welt in Ordnung!
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Huhu
Wie sieht es bei euch so aus?
Bei uns "eigentlich" super.
Bei Hunde Kontakt lief alles super ebenso das vorbei laufen an Hunden lief super.
Nur heute abend sollte es nicht so sein.
Sie hat einen Hund angebellt aber ich habe auch ehrlich gesagt nicht reagiert.
Eigentlich sage ich ja immer das wir weiter gehen oder sie hin darf.
Eben sagte ich nichts und sie hing in der Leine und bellte da ich eine Schleppi hatte war sie auch sofort beim Hund *arrrrghh* Mein Fehler.Meistens muss ich garnicht mehr sagen aber der Welpe hing auch in der leine und wollte zu uns.
Naja ist passiert. Danach hatten wir noch eine Begegnungen da war nala auch sehr aufgeregt aber ich habe sie runter bekommen.
Ich vermute Sie hatte heute zuviel Stress.
Gesendet von meinem Samsung Galaxy S3 mit Tapatalk 2
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Huhu :)
Bei uns läuft es im Moment mal so mal so
Also draussen auf den großen Spaziergängen wird es immer, immer besser. Jedoch merke ich, dass ich bei den kurzen Pipirunden (also wohl noch im eigenen Revier) oft nicht so gut an meine Zimtzicke rankomme. Es scheint also auch etwas ressourcen-/revierverteidigendes Verhalten zu sein.
Anfangs war ich mir unsicher, ob ich nicht im "Revier" mit etwas anderem arbeiten soll, da den Anschein macht, als wäre es nicht das Gleiche verhalten wie auf den großen Runden.
Ich habe mich für einen Mittelweg entscheiden und versuche trotzdem mit Z und B und Schnalzen weiterzukommen, bau aber auch viel mehr Ruhephasen ein, ändere nicht die Richtung, und lasse sie einfach die Situation aushalten. Ich fordere dann eher Befehle wie "Platz" ein, damit mehr Ruihe reinkommt. Nicht, dass Madame noch ernsthaft meint, sie hätte den "Eindringling" womöglich erfolgreich verjagtHattet ihr schonmal einen ähnlichen Fall?
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Mir wurde von einem Trainer geraten es sein zu lassen, ich würde den Blickkontakt und somit auch fixieren seitens meines Hundes bestätigen. Bisher hab ich mach ich es aber noch weiter.
Was meint ihr? -
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Mir wurde von einem Trainer geraten es sein zu lassen, ich würde den Blickkontakt und somit auch fixieren seitens meines Hundes bestätigen. Bisher hab ich mach ich es aber noch weiter.
Was meint ihr?Das ist genau das, wo unser Problem liegt / lag. Der andere Hund bekam so noch mehr Aufmerksamkeit.
Wir haben geübt, die Aufmerksamkeit auf uns zu bestärken, also nicht das Ansehen des Hundes, sondern das Abwenden. Kleiner Unterschied, große Wirkung. -
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Zitat
Das ist genau das, wo unser Problem liegt / lag. Der andere Hund bekam so noch mehr Aufmerksamkeit.
Wir haben geübt, die Aufmerksamkeit auf uns zu bestärken, also nicht das Ansehen des Hundes, sondern das Abwenden. Kleiner Unterschied, große Wirkung.Ohne fremde Hunde in Sicht mach ich das auch... Hmm...
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Ich hab halt festgestellt, dass wenn ich generell auf dem Spaziergang schon die Aufmerksamkeit des Hundes habe, die Chance, dass er sich auch bei Hundesichtung eher abwenden kann oder - man ist ja dankbar für die kleinen Dinge - nur kurz austickt.
Zu der Zeit, wo ich noch das Anschauen geclickert hab, konnte man sehen, wie Caspar sich richtig festgestarrt hat und irgendwann angefangen hat zu zittern, weil die Erregung einfach immer mehr wurde und nirgendwo raus konnte.
Ich hab mir vor einiger Zeit das Buch "Alter Angeber" geholt, dort wird das Belohnen des Anschauens auch explizit nur für Hunde empfohlen, die so große Angst vor anderen Hunden haben, dass sie sich nicht mehr mit dem Reiz auseinandersetzen können. -
Zitat
Ich hab halt festgestellt, dass wenn ich generell auf dem Spaziergang schon die Aufmerksamkeit des Hundes habe, die Chance, dass er sich auch bei Hundesichtung eher abwenden kann oder - man ist ja dankbar für die kleinen Dinge - nur kurz austickt.
Zu der Zeit, wo ich noch das Anschauen geclickert hab, konnte man sehen, wie Caspar sich richtig festgestarrt hat und irgendwann angefangen hat zu zittern, weil die Erregung einfach immer mehr wurde und nirgendwo raus konnte.
Ich hab mir vor einiger Zeit das Buch "Alter Angeber" geholt, dort wird das Belohnen des Anschauens auch explizit nur für Hunde empfohlen, die so große Angst vor anderen Hunden haben, dass sie sich nicht mehr mit dem Reiz auseinandersetzen können.
Große Angst, das haben wir nicht. Rocco schaut, weil er interessiert ist (und schaut sich da gerne mal fest) ist aber leicht ablenkbar und laut Trainer schaut er echt nur interessiert/aufmerksam und fixiert nicht.Bei Duncan sieht das schon anders aus. Er ist unsicher und ist recht "kontrollsüchtig", was ihn bei so manch fremdem Hund schon ordentlich austicken lässt.
Und hier bei ihm sagte sie eben, dass ich das Starren/Fixieren mit dem Click bestätige. :/
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Das ist genau das, wo unser Problem liegt / lag. Der andere Hund bekam so noch mehr Aufmerksamkeit.
Wir haben geübt, die Aufmerksamkeit auf uns zu bestärken, also nicht das Ansehen des Hundes, sondern das Abwenden. Kleiner Unterschied, große Wirkung.Eigentlich sollte das Belohnen des Anschauens nur der Einstieg ins Training sein und danach immer ein Alternativverhalten (Abwenden, Besitzer anschauen, Bogen laufen) abgefragt werden und zwar allerspätestens, nachdem der Hund 3 Sekunden geschaut hat.
Später sieht es dann so aus, dass der Hund den anderen wahrnimmt (anschaut) und daraufhin selbstständig das Alternativverhalten zeigt, welches dann belohnt wird.
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Hallo,
so wie von Dragonwog beschrieben hat es bei uns ganz wunderbar funktioniert. Inzwischen dreht Robin sich oft zu mir um nach dem Motto "Fraucheeeen... ich hab einen entdeckt" und dann darf sie z.B. buddeln, rennen, essen.
Zusätzlich hat sie "geh zum Hund" gelernt. Hier darf sie sich so stark nähern wie sie möchte. Zu manchen Hunden geht sie ganz hin und es findet eine Begrüßung statt. Bei anderen nähert Robin sich nur weniger Meter und kommt dann zu mir zurück. So kann sie selbst die Distanz bestimmen. Vorher kannte sie nur die Möglichkeit zum Hund hin zu gehen und dann wenn "nötig" auch laut zu werden. -
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