*Zeigen und Benennen*
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Es gibt keine gravierenden Probleme.
Ausser !?ZitatSogar die Unsicherheit an der Leine haben wir innerhalb einer Woche hinbekommen und das ohne Dominanz getue oder sonst was.
Was ist denn Dominanzgetue ?
ZitatWenn ich hier eine Nachbarshündin sehen wie sie manchmal Angst vor ihrem eigenen Herrchen hat graut es mir.
Oder eine bekannte die bei Agression mit Rütteldose arbeitet.Falsch machen kann man ganz viel ...
Gruß, staffy
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Ja, du sagst es !
Ablenken, womit auch immer, fällt ja nun völlig weg, wenn man jemals entspannt unterwegs sein will.
Desensibilisieren & Co. funktioniert nur unter Laborbedingungen, hast du ja selber gemerkt ...
... bleibt ja nur Erziehung ;-)Einen kompetenten Trainer zu finden ist nicht einfach, 80% derer, die sich so nennen, kann man nur fürs Sitz gebrauchen
Gruß, staffy
Das stimmt wohl, aber warum nicht Z&B als Erziehungsmittel einsetzen. Bei Hank glaube ich auch wirklich, dass es erlerntes Verhalten ist, bzw. das was er nie gelernt hat, sich nämlich nicht aufzuregen & zu akzeptieren, dass es auch mal einen anderen Weg geht.
Du hast ja in etwa von der "Problematik" mit Hank oder? Was würdest du denn ganz genau tun? *neugierig*
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Ausser das es ab und an mal vorkommt das sie etwas aufgeregt ist bei grossen Hunden
Ich meine ohne dieses ganze ich bin der Boss ich habe das sagen.
Ohne sie irgendwie zurecht zu weisen....
Sondern einfach Schleppi dran und sie behutsam ran führen.Mich würde es auch mal interessieren wie du das so handhaben würdest.
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Erziehung ist für mich kein Sitz, Platz, tu dies, wenn ... !
Erziehung heißt für mich, sich sozialverträglich, respekt- und rücksichtsvoll in seiner Umwelt zu bewegen.
Ob z.B. mein Köterchen sich hinsetzt, mich anschaut, oder einen Bogen läuft bei fremden Menschen, mir völlig egal, er hat sie nur nicht anzukläffen, -springen, schlichtweg nicht zu belästigen.
Daß er generell Verhalten A zeigt bei Menschensichtung ist Dressur, keine Erziehung !ZitatIch meine ohne dieses ganze ich bin der Boss ich habe das sagen.
Ohne sie irgendwie zurecht zu weisen....
Sondern einfach Schleppi dran und sie behutsam ran führen.
Aber auch mit dem behutsam ranführen solltest du der "Boss" sein, wissen was du tust und somit das sagen haben. Wie sonst willst du einem unsicheren Hund vermitteln, daß alles ok ist, wenn du die Situation nicht im Griff hast. Dein Hund braucht DICH als souveräne Führungsperson, als Vermittler zum UnbekanntenAngsteinflössendenObjekt.Was ich an eurer Stelle mit euren Hunden machen würde ist mit Sicherheit etwas anderes, als ich euch als Team empfehlen würde. Und das ist davon abhängig, was der Hund zeigt, was tatsächlich dahinter steckt und was ihr (Hund und Halter) überhaupt leisten, verändern könnt.
Wer, mal übertrieben und nicht auf euch bezogen, einen taffen Macho hat, der alles anpöbelt, einem fast die Schulter auskugelt und selber völlig unsicher ist, dem muß man ganz anders helfen als einem "unsensiblen Haudrauf" mit einem zarten Hundchen, daß sich nicht anders zu helfen weiß, als alles anzukläffen.
Was man aber hat, das sehen viele gar nicht. Man bekommt einen verschüchterten Secondhandhund, macht, tut, verhätschelt (anfangs zu recht) und verpaßt den Moment, wo Hundi anfängt, die Klappe aufzureissen, selbstbewußt zu werden und die Verantwortung zu übernehmen. Man hat aber immer noch den armen Wurm im Hinterkopf, der ja schon sooo viel geschafft hat, nur ... nehmen wir Radfahrer ... vor denen hat er noch Angst, die bellt er an. Was wirklich läuft, das fällt einem erst auf, wenn jemand Fremdes mitgeht, einem die kleinen Unterschiede erklärt. So gehts vielen, nicht nur im Hundebereich ;-)
Was ich sagen will (wie Seiten vorher schonmal geschrieben) live gerne, aber Ferndiagnosen ohne zu wissen, was dahinter steckt ... halte ich für fahrlässig !
Gruß, staffy
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Na dann wirst du wohl herkommen müssen! =D
Ich denke ich verstehe was du meinst: Der Hund wird in einer kleinen Situation (Fahrradfahrer*innen) nicht gemaßregelt - wo sich der Hund aber daneben benimmt. & schon ist die Tür offen... & bei solch kleinen Situationen reicht ja oft einfach ein Abbruchsignal - ist das Verhalten ritualisiert wirds schwieriger...
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Ja. Manchmal hilft ein ernstes "Nu halt mal die Klappe !" im richtigen Moment schon aus. Es muß aber passend sein und, man muß es so meinen (Stichwort: Ernst genommen werden !).
Hast du einen Hund, der im ersten Leben Kettenhund war, über 2 Jahre immer und immer wieder bei fremden Hunden ins Leinenende geschossen ist, kläffend, da wirst du ganz anders ansetzen müssen. Da sind die Gründe ja völlig anders und da würde etwas in Richtung Z&B Sinn machen, um dem Hund erstmal die Möglichkeit zu geben, aus diesem festgefahrenen Verhalten herauszukommen.
Gruß, staffy
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Ja das stimmt.
Ich wüsste halt gerne was es bei Hank ist. Ich dachte ja dass die Trainerin mir das sagen kann o______° & auch mal auf MEINE Körpersprache schaut. Stattdessen hat sie ihren Hund auf unseren draufbrettern lassen vorher mit den Worten "Ich würd ihn jetzt ableinen" Ach was?!
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Bei uns ists ähnlich. Nur mit Z&B werdennwir nicht an unser Ziel kommen. Mein hund braucht auch mal Einschränkungen und ich unterscheide in situationen, wo Z&B klappt oder ich aauch anders handeln muss.
... von unterwegs
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Bei uns ists ähnlich. Nur mit Z&B werdennwir nicht an unser Ziel kommen. Mein hund braucht auch mal Einschränkungen und ich unterscheide in situationen, wo Z&B klappt oder ich aauch anders handeln muss.
... von unterwegs
Ja ich auch... Neulich war da wieder prollende Mops der total provokant markiert & dann gescharrt hat & ich sah schon, dass Hank sich aufregen wollte, da hab ich ihm auch meine Meinung gesagt; dass ich das völlig unnötig & übertrieben von ihm finde & wir jetzt weitergehen...
War er ein wenig betröpelt kam aber mit. Er kommt auch oft mit so ist das nicht, nur regt er sich dann immer noch auf & vergisst seine Leinenführigkeitsmanieren =/
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Unser Feind der Hovawart.
Ich bin der Meinung, wenn Duncan einfach mal Kontakt zu ihm aufnehmen dürfte, wäre der ganze "Zauber" um diesen Hund vorbei.
Er brummelt und kläfft, wann immer er ihn nur sieht. Lässt sich zwar durch Z&B umlenken, aber nichts desto trotz findet er ihn weiter "gefährlich".Aber die Hovi - Halter haben Angst vor uns. Da bin ich mir sicher. Die rennen regelrecht weg, wenn wir nur am Horizon auftauchen. Man kommt sich da echt blöd vor. Als hätte man eine Bestie an der Leine. Duncan rastet ja nicht komplett aus, sondern brummelt und wufft nur a la "Oh pass auf, da kommt der komische Kerl wieder"
Gestern haben wir sie auch gesehn, Duncan brummelt, ich lenke ihn um und bewege mich ein paar Schritte auf Hovi+Mensch zu. Schnurstracks rennen sie den Weg entlang weg, ich ging ganz gemütlich hinterher, sah sie aber nicht mehr. Plötzlich tauchten sie ein paar Meter hinter uns wieder auf. Als hätten se sich versteckt.
Dann blieben sie noch stehn bis wir weg waren. Also da kam ich mir echt mies vor.Unglaublich, dass mich dieser Hund so beschäftigt. Er ist so ziemlich der einzige, der Duncan interessiert (an Fremdhunden hier) und ich würde das so gerne mal klären.
Heut hab ich sogar meinen Mann angepampt, weil er mir erzählte Duncan habe den Hovi draußen wieder angekläfft (er geht immer nur kurze Pippi Runden und hat keine Ahnung von Hundetraining.)
EIgentlich könnte es mir ja egal sein, was die Leute denken. Ist es aber nicht, verdammt!! -
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