*Zeigen und Benennen*
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Hi Sancho, ich bin zwar nicht Shoppy, antworte aber trotzdem mal: Überraschungsmomente - mein Prob - ich bin zu langsam. Bis ich geschnallt hab, dass da auf einmal ein Hund steht, hat Lola den schon ne ganze Zeit angestarrt ... Bin ich mal auf Zack reicht der Clicker und sie ist bei mir. Es kommt auch auf den Hund an, der uns überrascht: steht der auch nur da und starrt, ist es schwierig. Kommt der aber einfach zu uns, ist das meist kein Problem. Wichtig ist, der andere darf nicht ängstlich/unsicher/zögerlich sein - kommt der vor Selbstbewusstsein strotzend einfach zu uns oder auf uns zu, kann ich Lola gut rausclickern.
Dein Beispiel mit Cafe: in der Regel ist es so, wenn ich entspannt da sitze und meinen Kaff trinke, ist Lola es auch. Ganz wichtig: sie muss sich geschützt fühlen, also am besten liegt sie unterm Tisch und nicht direkt am Eingang, dann ist alles gut.LG Marion
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Ich bin heute einfach losgezogen in den Park und habe versucht ganz speziell auf den benötigten Abstand zu achten den Sorina benötigt um nicht auszuflippen. Ich habe auch versucht herauszufinden bis zu welchem Level Sorina ansprechbar (also beklickerbar) ist. Da hat sie leider noch einen sehr kleinen Spielraum. Ansonsten hat alles soweit gut funktioniert, ich konnte sie sogar ein paar mal bestätigen für "ansehen aber ruhig bleiben". Irgendwann haben wir uns mitten auf die große Wiese gesetzt und haben beide die Spaziergänger beobachtet. Das fanden dann einige HH so toll das sie meinten wir warten nur auf sie ... und sie kamen quer über die Wiese genau auf uns zu. Hundi braucht ja Sozialkontekte ...
Naja, das Ende vom Lied war ein absolut gestreßter und aufgeregter Hund an meiner Leine. schade drum - es war so toll auf der Wiese ...
Zu Hause haben wir dann die abendliche Mahlzeit nochmal verklickert für Frauchen ansehen ... In der Hoffnung das es den Sinn des Spieles ein wenig verdeutlicht und sie lernt das es sich lohnt mich anzusehen und Kontakt aufzunehmen.
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Also bei Nelly ist es nicht gut, wenn sie bei einem Spaziergang so viele Hunde sieht. Lieber 2-3 Hunde und da läuft es dann gut, als 10 und am Ende kann sie nicht mehr. Je mehr schwierige Situationen sie hatte, um so hippeliger wird sie.
In deinem Fall würde ich das mit der Wiese erstmal nur dann machen, wenn auf dem Spaziergang nicht viel los war.
Da lernt sie viel besser. -
Zitat
Ich bin heute einfach losgezogen in den Park und habe versucht ganz speziell auf den benötigten Abstand zu achten den Sorina benötigt um nicht auszuflippen. Ich habe auch versucht herauszufinden bis zu welchem Level Sorina ansprechbar (also beklickerbar) ist. Da hat sie leider noch einen sehr kleinen Spielraum. Ansonsten hat alles soweit gut funktioniert, ich konnte sie sogar ein paar mal bestätigen für "ansehen aber ruhig bleiben". Irgendwann haben wir uns mitten auf die große Wiese gesetzt und haben beide die Spaziergänger beobachtet. Das fanden dann einige HH so toll das sie meinten wir warten nur auf sie ... und sie kamen quer über die Wiese genau auf uns zu. Hundi braucht ja Sozialkontekte ...
Naja, das Ende vom Lied war ein absolut gestreßter und aufgeregter Hund an meiner Leine. schade drum - es war so toll auf der Wiese ...
Das ist hier auch so.
Wer Entspannung und Zeigen und Benennen in einem (halbwegs) sicheren Umfeld trainieren möchte, dem empfehle ich ein (oder mehrere) Seminare bei Cumcane bzw. bei eine Huschu, die nach Cumcane trainiert (d.h. mehr als ein Tagesseminar in den Referenzen hat...) zu besuchen. Da gibt es ja neben Ute selber mittlerweile einige Referenten in ganz Deutschland.
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Jajajajaja, ich habe am ersten Mai einen termin bei http://www.dogitright.de
Zwar erstmal zum Jagdtrieb meiner anderen Hündin, aber ich werd auch mal nachfragen bzgl. z&b...
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Zitat
Morgen ist ja nun der Tag des Treffens mit der Trainerin. Habe wirklich große Hoffnungen. Gestern und heute waren wieder so doofe Pöbeltage...Wenn ich den Hund aus ausreichender Entfernung sehe, geht es so gerade, aber Überraschungseffekte klappen nicht. Ich bin dann auch so überfordert in der Situation und weiß nicht, wie ich reagieren soll. Aber andere haben es auch geschafft und ich werde alles dran setzten, wieder einen Entspannten Hund an meiner Seite zu haben.Das ist ja auch das schwierigste!
Das kommt aber mit der Übung. Denn dabei arbeitet man sich ja sowieso von "größerer Entfernung" bis zu (wenn gewünscht und sicherheitstechnisch möglich) Kontakt an der Leine voran - da ist dann die Distanz halt irgendwann so gering, dass einen "plötzliches auftauchen" auch nicht mehr so tangiert, weil selbst das in Distanzen passiert, die halt größer sind, als was man schon hinbekommen hat.Dann würde ich sowas immer wieder als "Trockenübung" im Kopf durchspielen: was mache ich, wenn da gleich jemand um die Ecke da vorne geschossen kommt. Wenn jemand da aus dem Hauseingang kommt, wenn der da die Straße in meine Richtung übberquert, etc.
Ich könnte stehen bleiben und Z&B spielen
Ich könnte umdrehen und zurück gehen, bis die weg sind
Ich könnte hinter dem Auto da hinten "verschwinden"
Ich könnte in diese Einfahrt ausweichen
Ich könnte den Hund auf diese Mauer hüpfen lassenWenn man das im Kopf durchgespielt hat, dann kann man ja auch direkt einiges davon einfach mal machen, ohne dass man einen konkreten Anlass dafür hat.
Also einfach viele Kehrtwendungen üben, sodass sie Spaß machen, sich für den Hund lohnen und so reibungslos klappen, dass er einfach mitkommt, wenn Du das Signal dafür gibst. Ich mag dafür Körpersprachesignale: Ich möchte, dass Gandhi stehen bleibt, wenn ich stehen bleibe und wendet, wenn ich umdrehe oder rückwärts gehe, um das zu üben habe ich den Fingertarget eingesetzt und auch alles, was er spontan zu dem "Thema" angeboten hat, eingefangen und bestärkt. Eine gute Anleitung für den Aufbau einer Kehrtwende gibt es bei Patricia McConnell - in dem "Alter Angeber" Büchlein.
Wenn man schon ein verbales Umkehrsignal hat, dann kann man das einfach auf das neue gewünschte Signal (stehenleiben/umdrehen/Rückwärtsgehen) übertragen, indem man das neue Signal gibt, also stehenbleibt/umkehrt/Rückwärtsgeht, dann das alte Signal gibt, die Signalausführung clickt und belohnt. Durch die Wiederholung lernt der Hund, dass das neue Signal immer dem bekannten voran geht, und nimmt das Signal vorweg, sprich, er reagiert auf das stehenbleiben oder umdrehen. JACKPOOOOOOOOOOOOT
Ich mach das gerne so, weil mir in aufregenden Situationen gerne mal die verbalen Signale "verloren gehen" - sprich, ich vergesse, sie zu sagen, oder ich weiß sogar gar nicht mehr, wie das denn heißt... Dagegen muß ich aber gar nicht überlegen, was man Körper machen soll ;D
Bei anderen ist das vielleicht andersrum: reden geht noch, bewegen nicht mehr, dann erinnert einen das verbale Signal, dass man noch sagen kann daran, was man machen soll. Da muß man sich ein bißchen beobachten und gucken, wie einem selber denn so eine Situation leichter fällt. Und sich diese Situationen dann eben auch so üben.Ich finde diese "Trockenübungen" wichtig - das sieht vielleicht komisch aus und man kommt sich ein bißchen albern vor, wenn man das mit dem Hund macht, und kein "Anlass" da ist, aber die Profis werden ja wissen, warum sie bestimmte Sachen immer und immer und immer wieder üben: Frag mal bei der Berufsfeuerwehr oder bei der Polizei oder beim Militär nach, wie oft die bestimmte Abläufe üben, damit im Notfall möglichst nicht mehr viel gedacht werden muß, sondern alles automatisch läuft!!
Zitat
Ich glaub, das schwerste ist, selber zu entspannen. Mittlerweile glaube ich, dieses krampfhafte "kein Kontakt an der Leine" war bei meinem Hund total kontraproduktiv. Dadurch lerne er: Hunde an der Leine sind gefährlich. Ja, und dann natürlich noch seine tollen Erfahrungen...wobei er noch entspannter ist, wenn nur er angeleint ist und der andere frei.Jau. Ich werde ja auch regelmäßig zusammengestaucht, wenn ich irgendwo schreibe, dass ich "Kontakt an der Leine" gezielt übe, weil es eben immer wieder Leute gibt, die "Kontakt an der Leine ist tabu" nicht gelernt haben und dann ihren Hund (dann auch noch an gespannter Leine) an andere angeleinte Hunde ranlassen, egal, ob man ihnen sagt, dass man das nicht will.
Ich übe es, damit Hund und Mensch einen Plan haben, wie es ohne auszurasten geht, wenn so ein Depp einen dann mal wieder dazu zwingt....Zitat
Heute hatte ich wieder mal ein Gespräch mit dem Rat, den Hund, wenn er ausflippt auf den Rücken zu werfen. Bin ich denn echt so dämlich, wenn ich meine, es muss auch anders gehen? Ich WILL meinen Hund nicht brechen. Ich denke einfach, das würde das Vertrauen komplett zerstören, er würde mir das nie verzeihen. Wenn ich mit ihm mal zu doll schimpfe, zittert der kleine Kerl wie nur was, sogar, wenn ich ihn gar nicht gemeint habe. Sorry, aber ich kann es nicht.Diesen Rat wirst du vermutlich in Zukunft sogar noch viel öfter zu hören bekommen, denn SIXX strahlt ab demnächst "The dogwhisperer" aus. Und der betet diese Schiene ja rauf und runter, hängt Hunde am Halsband bis zur Bewußtlosigkeit auf, tritt sie in die Rippen und grillt sie mit Elektrohalsbändern - mach Dich also auf derartige Tipps gefasst...
Ich diskutiere mit solchen Leuten nicht. Mein Standartspruch dazu ist: "Na, wenn Sie das nötig haben..." oder "Na, wenn Sie meinen..." Schön offen hängen lassen und auf keine Diskussion einsteigen! Das kostet nur Impulskontrolle, die man wo anders besser einsetzen kann...
Diese Trainingsmethoden sind kontraproduktiv. Natürlich scheinen sie zu funktionieren, wenn man keine Ahnung von hundlicher Körpersprache hat, sieht man ja auch nicht, was die Meinung der Hunde zu solchen Aktionen ist. UND: solange ich keinen Hund gezeigt bekomme, der diese Tortour durchgemacht hat, und nach einem Jahr noch lebt, beim gleichen Halter ist, und mir SELBER sagt, das es ihm da so jetzt gut geht... Das wird aber nicht passieren. Die Leute, die da bei dieser Sendung mit machen, müssen Verträge unterschreiben, dass sie absolut NICHTS dazu sagen dürfen, selbst wenn man sich ausfindig machen würde und sie dazu befragt. Warum wohl??? Wenn man so wahnsinnig stolz auf seine irrsinnigen Trainingserfolge sein könnte, bräuchte man den Leuten ja wohl kein Maulkorb verpassen - man könnte im Gegenteil tolle "nach einem Jahr" Erfolgsfilmchen drehen mit glücklichem Hund im trautem heim, allesamt glückseelig.
Ich hab noch keine solche Sendung gesehen, warum wohl??Zitat
Heute haben wir einen unserer Erzfeinde getroffen. Ich lief mit nem andern Nachbar die Straße runter und da kam er uns entgegen. Habe dann sofort umgedreht und geclickert. Es wurde straff fixiert, aber nicht gebellt und keine Bürste. Immerhin...Ich hab mal was dazu geschrieben, dass man das, was man tut, immer aktuell anpassen muß, was der Hund in der Situation leisten kann. Das erfordert ziemliche Flexibilität im Kopf. Manchmal muß man seinen Anspruch auf gefühlte minus 200 zurück drehen, aber manchmal wird man auch positiv überrascht.
Wenn "fixieren aber nicht bellen" funktioniert, dann nimmt man eben das, und unterstützt das. Entspannungssignal, vielleicht Geschirrgriff, ins Fixieren reinclicken, Belohnung vor die Nase halten... aber auch gucken, wann es "weich" wird und man fragen kann, ob eine Umorientierung geht, o.ä.Zitat
Shoppy, hast du es bei Gandy geschafft, dass er auch Überraschungsmomente aushalten kann? Wie ist es z.B., wenn du mit ihm in einem Cafe sitzt?Liebe Grüße
Siehe oben. Ich habs durch wiederholte "Trockenübungen" geschafft, dass ich von Überraschungen nicht mehr "lahmgelegt" werden - klar werde ich auch noch überrascht, allerdings mach ich dann schon, während ich noch überlege, was zu machen ist ;D
Ausserdem geht man durch diese Trockenübungen auch anders auf Stellen zu, wo "überrascht werden" allein durch die örtlichen Gegebenheiten wahrscheinlich ist. Also beispielsweise auf Häuserecken, Kreuzungen, Hauseingänge, wo Hunde rauskommen könnten, Ausfahrten, wo Autos rauskommen, Kuppen, über die man nicht gucken kann, etc. Da "versammele" ich den Gandhi schon mal vorsorglich, sodass, wenn was kommt, ich ihn schon bei mir und bei sich ;D habe.
Dann ist alles viel einfacher und flüssiger, als wenn ich ihn dann erst noch "von der Palme" wieder runter pflücken muss.Übrigens war mein erster Reflex: ich geh mit dem doch nicht in Cafes!!!
Aber das stimmt ja gar nicht.
Nunja, wie mache ich das. Ich könnte nicht mit dem mit einer größeren Gruppe in ein Cafe gehen, denn dann wäre ich zu abgelenkt. Der ist halt immer am gucken - alternativ zu: Wie komme ich möglichst zügig an das Essbare auf dem Tisch.... Der olle Gierschlund!!!
Ich mach das im Cafe auch nicht anders als auf der Straße, wenn was kommt, was er noch nicht sehen kann, dann kündige ich ihm das an. Wenn er zu rappelig wird, kommt das Entspannungssignal Plus Alternativ-Verhalten und wenns das nicht tut, dann Geschirrgriffsignal mit Anpacken.... Viel was ausser Eis essen oder Kaffeetrinken hatten wir noch nicht, also nichts, wozu man gleichzeitig zwei Hände braucht *grins* Aber wenn ich sowas vorhabe, dann nehme ich ihn dazu auch gar nicht erst mit -
Was mir noch einfällt SancoPanza:
Wenn das Endziel ist, dass ihr Eisessen gehen könnt, dass er also im Café entspannt unterm Tisch liegen kann... Dann solltet ihr genau das üben
Ich würde Entspannung auf einer (gut transportablen) Decke üben - erst im Haus, in verschiedenen Räumen und dann draußen an möglichst vielen verschiedenen Orten.
Zusätzlich natürlich noch das, was Shoppy vorgeschlagen hat -
Ich hatte gestern eine Situation, die ich nicht einordnen kann. Könnt ihr mir da helfen?
Ich geh mit Nelly die letzte abendliche Runde. Wir mußten nur noch um die Hausecke und 10m hin, dann wären wir daheim gewesen. Da kommt plötzlich eine Hündin ohne Leine um die Ecke. Herrchen dahinter, er ruft sie, die Hündin reagiert nicht auf ihn. Nelly schaut zur ihr hin. Sie starrt noch nicht. Also lobe ich sie. Zu mir schauen geht nicht. Die andere Hündin kommt zu uns und beide schnüffeln sich an, sie laufen einen Bogen. Ich versuch die Leine ganz locker zu lassen, damit Nelly sich frei bewegen kann. Ich laß die Leine nicht loß. Schließlich stehen wir an einer großen Straße. Nelly verfitzt sich mit einem Vorderbein in der Leine. Jetzt kommt erst das Herrchen zu uns, er nähert sich Nelly von hinten und will zu seiner Hündin. Deshalb versuche ich Nelly zu mir zu bekommen. Bei fremden Männern erschreckt sie sich schnell. Sie kommt zu mir und ich kann sie entfitzen. Jetzt ist 1/2 Meter Abstand zwischern den Hunden. Ich sag "weiter" zu Nelly. Damit ich den Abstand vergrößern kann. Sie geht noch einen Meter mit und fängt dann an zu bellen. Leider brauche ich ein paar Sekunden, bis sie sich auf mich konzentrieren kann.
Warum hat sie gebellt? Wie hätte ich die Situation besser meistern können?
Bis jetzt hatte sie, nachdem sie einen Hund angeschnüffelt hat, ihn nicht angebellt. Wenn, dann vor dem Schnüffeln. Bis jetzt waren es aber immer Rüden. Mit Hündinnen hatten wir noch keine Erfahrungen. Laut Tierheim mag sie keine Hündinnen. Kann es auch daran gelegen haben? -
sehr schwierig, so eine Frage zu beantworten, selbst, wenn man die Situation gesehen hat.
Vielleicht hat sie wegen der Verwicklung mit der Leine den anderen Hund nicht so stark wahrgenommen (geteilte Aufmerksamkeit...) und als sie dann weg ging, ist ihr klar geworden, boa, die ist aber dicht bei mir...
Oder sie war mit der "Vorstellungsrunde" noch nicht fertig - und sie fing deshalb an zu bellen...
oder irgendwas anderes an der Situation hat bewirkt, dass da plötzlich zu viele Auslöser waren.
Hatte ich schon mal geschrieben (ich glaube schon ;D), dass sich verschiedene Auslöser addieren.
Wenn du also "anderer Hund, sehr dicht dran" + "in Leine verwickelt" + "fremde Männer sind gar nicht prickelnd" + vielleicht "wir sind hier quasi vor MEINER Haustüre!!!" + "jemand beugt sich über mich" und noch irgendwas anderes hast, kann es sein, dass sie dann halt reagiert, auch wenn jeder Reiz für sich alleine schon prima gemeistert werden kann.
Ich würde noch mal nachgrübeln, ob noch irgendwas in der Umwelt war, das auch irgendwie - vielleicht unterschwellig - aufregt, und das mit in das "zu bearbeiten" Kästchen tun, damit auch diese noch an Gewicht verlieren.
Dann, wenn wieder solche "addierte Reize"-Situationen sind, einfach mehr helfen - vielleicht nicht in der Situation versuchen die Leine zu entknoten, sondern einfach locker halten, oder mit einem Fingertarget mehr Abstand herstellen, mit Markersignalen, Entspannungssignalen und Loben helfen, dass sie ruhiger bleiben kann, etc. -
Vielen Dank.
Ich habe in dem Moment, als sie sich umrundet haben nicht mehr gelobt. Ich war halt auch erschrocken. Da hätte ich mehr loben können. Das mit dem Fingertarget hätte ich auch machen können. Danach noch viel mehr loben und wieder mit dem Fingertarget sie weiter weg holen.
Ich hab halt auch gedacht, dass sie in der schwierigsten Situation ruhig war. Deshalb auch mit mir mitgehen kann. Soweit ist sie vielleicht noch nicht. Ich nehm mir jetzt vor, sie ganz viel zu loben, bis die Situation wirklich vorbei ist.
Leider macht man doch immer wieder Fehler. -
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