Kummerkasten für alle Junghundebesitzer
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UnserCarlos -
18. März 2011 um 21:02 -
Geschlossen
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Eine Leidensgenossin, juhu.
Einige Leute finden die Tiere sogar süß.
Ich war ja eben mit den Hunden draußen und hier hat es heute geregnet, dann sind immer viele Frösche unterwegs.
Die haben allerdings noch gelebt. Und wenn ich mich nicht irre, habe ich 2 gesehen, die sich vergnügt haben. Das sah so aus, als wenn da 2 Frösche waren und viel Schleim oder was auch immer. Bääääääh.
Ich könnte gerade kotzen.
Edit: Die Othello Story gefällt mir! Und der Rentner hat ja Probleme..
Vermutlich heißt es demnächst, dass du deinen Hund misshandelst.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Ich muss grade so lachen ..
Aber find's auch total ekelhaft, ich hätte nicht gedacht das jemand noch so ne phobie hat, endlich gefunden.
Sonst werde ich immer verurteilt weil ich ja Angst vor ach so - süßenkleinen - Fröschen habe.
BAAh -
Ich glaub ich spinn!
Gestern abend ist Cora aus dem Spanienurlaub heim gekommen und was bringt sie als Souvenir mit?! FLÖHE! Echte, spanische Flöhe!!!
Meine schwester meinte, dass sie in Spanien schon ein Mittel drauf gemacht haben, aber als ich sie gestreichelt habe, hab ich noch welche rumlaufen sehen.
Thabo bekommt ja advantix drauf, da die letzte Dosis aber ca. 3-4 Wochen her ist (normal hält die bei ihm bis zu 6 Wochen), hab ich mal vorsichtshalber heute mal wieder ein Tübchen auf ihm verteilt.
Und was seh ich vorher, als wir zum Spazierengehen gehen wollten?!
Ein Floh mit Ei auf seinem FellDa das advantix bei ihm aber sehr gut hilft (hauptsächlich gegen Zecken, weil er da echt sehr geplagt wurde und mit dem Mittel gar keine mehr hat), hoffe ich, dass das auch die Flöhe verscheucht.
Die können sich in Deutschland gern woanders Asyl suchen....aber nicht gerade bei Cora! -
Wäh, Flöhe... Na das braucht ja wirklich keiner. *urgs*
Wir waren heute mit Mona im Wildpark - ich sags euch: Ich hatte mich auf das Schlimmste eingestellt. Aber Mona hat sich im Wildpark wirklich gut angestellt... Sie ist einfach von Grund auf ein unsicherer Hund, macht erst nen riiiiiiesen Theater und wenns dann ernst wird, bekommt Madame Muffe...
Das Wild fand sie von Weitem hoch interessant (hat sogar Männchen gemacht um besser sehen zu können), nah dran konnten wir leider nicht, da es ein Freigehege war...
Auch die Bären fand sie cool, aber da habe ich sie natürlich nicht nah rangelassen. Sie hat ab und an mal gewufft, war aber schnell still und hat sich hingesetzt.
Besonders süß war die Begegnung mit dem Iltis. Der kleine Kerl war ganz schrecklich neugierig auf Mona, kam ans Gitter und die beiden beschnupperten sich. Irgendwann wusste Mona nemmer was sie machen soll, wurde unruhig und wollte schnappen. Dem Iltis hätte durch das Gitter nichts passieren können, aber ich habe die Kröte dennoch zur Ordnung gerufen - klar.
Gleiches war bei den Eseln vom Streichelzoo. Die wurden durchs Gitter beschnuppert und als mein Freund sie gefüttert hat, wurde Mona unsicher und wollte schnappen. Allerdings war ich natürlich aufmerksam und habe jeglichen Versuch unterbunden... Bei Mona reicht schon ein scharf gesprochenes "NA!", damit sie lässt, was sie gerade tun wollte. Sie weiß genau, was es dann geschlagen hat... Generell kommt man mit Körpersprache und Stimme bei Mona mittlerweile recht weit - weiter als mit an der Leine zerren.
Unseren großen Baustellen sind derzeit das Rumgenerve, wenn ich mit anderen Leuten sprechen mag (da beißt sie in meine Hand, springt mir auf den Rücken, kratzt etc.) und das Gekläffe, wenn sich einer von uns kurz von der Gruppe entfernt. Selbst wenn sie denjenigen noch sieht, dreht sie völligst am Rad...
Dass sie unseren Besuch anfällt, haben wir derzeit gut im Griff - selbst die Kinder ließ sie letzt in Ruhe. Wobei es auch diese Woche wieder vorkam, dass sie unseren Besuch angefletscht und angeknurrt hat. Als der dann aber aufstand und sie mit seinem bestimmten Gang durch die ganzen Wohnung trieb und sie anschließend vor die Tür setzte, war auch damit gut... Manchmal wüsste ich gerne, was in dem kleinen Kopf abgeht.
Ach, und was derzeit wieder nervt ist ihr Gespringe nach Autos und Moppeds. Das treibt mich noch in den Wahnsinn...
Die Leinenführigkeit im Tierpark war zum Großteil gut. Ab und an wurde mal gezogen, aber ich hatte wirklich mit viiiiiiel Schlimmerem gerechnet.
Und wenn Mona derzeit meint taub spielen und in eine andere Richtung starren zu müssen, gehe ich einfach hin und stuppse sie mit dem Knie an, bis sie endlich auf mich reagiert - ob das okay ist weiß ich nicht, aber es funktioniert. -
Zitat
Unseren großen Baustellen sind derzeit das Rumgenerve, wenn ich mit anderen Leuten sprechen mag (da beißt sie in meine Hand, springt mir auf den Rücken, kratzt etc.) und das Gekläffe, wenn sich einer von uns kurz von der Gruppe entfernt. Selbst wenn sie denjenigen noch sieht, dreht sie völligst am Rad...
Und wenn Mona derzeit meint taub spielen und in eine andere Richtung starren zu müssen, gehe ich einfach hin und stuppse sie mit dem Knie an, bis sie endlich auf mich reagiert - ob das okay ist weiß ich nicht, aber es funktioniert.
Frustrationstoleranz! Yeeeeeeah!
Kettenhalsband rum (emily hat halsband und geschirr zerbissen),kettenstueck ran, dann die leine (in die kette beissen bringt nicht sooo viel spass) ran und drauf stellenund waaarten. Mega leckerlie rein wenn der hund sich entspannt!
Weiss nicht ob du es brauchst, wollte nur mal meinen senf dazu geben :))Weiss denn wer wie man den unaufmerksamen hund wieder aufmerksam bekommt? Ich komme mir bloed vor, zehn mal emily zu rufen, sie steht einen meter weiter... Und mit leckerchen zu winken... Neeervig!
Haette die idee sofort zu bestaetigen (in reizarmer situation) wenn sie auf das erste "emily" schon reagiert.... -
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Das könnte ich echt mal testen, wobei Mona eher in mein Knie beißt, als in die Leine... Ich hab auch mal versucht das zu ignorieren, aber irgendwann tuts dann doch dezent weh.
Das mit der Aufmerksamkeit kenn ich. Da kämpfen wir auch oft. Ich bestätige halt immer, wenn sie von selbst nach mir schaut und aber auch, wenn sie sofort auf mich reagiert.
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Zitat
Es ist nicht gesagt, dass ihn Radler oder Jogger noch interessieren werden.
Bei Thabo ist es so, dass er Fremde von kleinauf überhaupt nicht mochte. Als er ein Welpe war, hat er alle Fremde verbellt, die mit uns reden wollten. Das hab ich recht schnell unterbunden.
Fahrradfahrer, Jogger, Rollerfahrer oder Autos haben ihn noch nie soooo richtig interessiert.Es kam vielleicht 4 mal vor, dass er Joggern hinterher ist, aber eigentlich nur dann, wenn er sich von ihnen "bedroht" gefühlt hat. Walker waren ihm anfangs sehr unheimlich,wegen den Stöcken.
Bei Autos bekommt er das Kommando "Auto". D.h. er muss sich dann hinsetzen.
Wenn heute (er ist jetzt 14 Monate) spaziergänger oder Jogger kommen, dann schaut er erst, ob Hunde dabei sind. Ich lass ihn dann aber gleich platz machen und er wartet dann geduldig bis die Leute vorbei sind (auch Radfahrer). Das klappt sogar schon etwas auf Entfernung, weil er überhaupt keine Ambitionen zeigt hin zu wollen.
Allerdings achte ich auch drauf, dass ihn die Leute nicht ansprechen oder auf ihn zugehen...sonst würde er sie sicher immer noch verbellen.Im Großen und Ganzen ist es auch mit dem Bellen besser geworden. Er geht auch zu Menschen hin und wenn die nur ihre Hand hinhalten ist alles ok, wenn sie ihn ruhig ansprechen und von der Seite streicheln oder von unten am Hals, dann ists auch in Ordnung - bestechlich ist er sowieso.
Nur von oben streicheln kann er gar nicht ab oder wenn sie eben auf ihn zu laufen.Was ich damit nur sagen will. Wenn deiner auch recht entspannt ist, sobald jemand vorbei läuft/fährt, dann würde ich da drauf aufbauen. Möglicherweise kannst du es dann im Keim ersticken, sollte er langsam Interesse haben.
Womit ich auch sehr gut gefahren bin: mach dich viiiiel interessanter! Das ist das A und O.
Ich hab dann immer angefangen ne Party zu veranstalten. Entweder mit Spieli oder alternativ mit stöcken, blättern oder gar nix....nur mit rumhopsen. (Bei Hundebegegnungen klappt das aber auch noch nicht wie gewünscht)
Bei Thabo ists jetzt schon so, dass wenn wir an jemand vorbeilaufen (also meistens ist er angeleint), dann schaut er gleich zu mir, wenn wir vorbei sind, um sein Lob abzuholen...was er dann natürlich auch immer bekommt
Danke für deine Tipps und deine Antwort
Naja Burli war schon immer der Spezi von allen. Ich hab ihn immer zu Fremden hingelassen und er wollte das auch, wenn diese das wollten und so hat er wohl gelernt, dass Fremde Streicheln bedeutet. Wenn wir in Geschäften oder beim Gassi sind, dann lehnt er sich bei meinen Gesprächspartner oft recht provokant an um sie zum streicheln zu animieren. Ich empfinde das als eine Verhaltensweise die man beim sonst so skeptischen Dobermann ja eigentlich fördern sollte...sofern mein Gegenüber natürlich den Kontakt mit so einem großen Hund schätzt - versteht sich.
Sobald Burli jemanden einmal kennengelernt hat, verhält er sich als wärs sein dickster Freund, und läuft freudig, kopfduckend und schwanzwedelnd mit reichlich Küsschen auf den zu (also eher unterwürfig)
Mir ists lieber, als ein Dobermann der Fremden gegenüber mit einer Bleib-mir-bloß-fern-Mentalität reagiert. Der Schuss kann nach hinten los gehen und außerdem trägt seine Freundlichkeit ja eher dazu bei, dass seine Rasse von dem negativen Ruf der ihr vorauseilt, befreit wird.Gebellt hat Burli noch nie großartig. Er bellt nur, wenn ich ihn vom Kindergarten abhole, aber da ist vor freude.
Wenn Burli Fremden gegenüber unsicher ist, reagiert er mit einer Spielaufforderung. Das passiert aber nur, wenn wir an Stellen Menschen begegnen, wo sonst nie welche sind. Er fasst sich dann aber recht schnell und sucht eigentlich etwas schüchtern den Kontakt. Ich versteh zwar nicht die Bohne warum er diese Verhaltensweise zeigt, aber es ist immer noch positiver, als eine unfreundliche Hundebegrüßung....
Da Burli schon ein Jäger ist, muss er bei jeder Jagdanimierenden Situation Sitzen bleiben. Das klappt recht gut und das muss er auch bei Joggern. Hintergelaufen ist er noch nie, aber wahrscheinlich weil ich ihn nie ließ. Er läuft ja immer an der Schleppleine, weil er nunmal noch nicht 100%ig Abrufbar ist in Jagdsituationen.
Glücklicherweise hab ich ihn jetzt schon soweit, dass er bei so schrecklich verlockenden Dingen wie Rehen oder Wildgänsen, auf das Kommando "Steh" auch stehen bleibt...ein Erfolg wie ich finde. -
Und schon wieder ein Zwischenfall... von wegen stubenrein... man
Da verliert man echt den Mut. -
Zitat
Und schon wieder ein Zwischenfall... von wegen stubenrein... man
Da verliert man echt den Mut.Kopf hoch.
Life, 11 Monate alt, Zwischenfälle letzte Woche einer
Du bist nicht alleine
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Ich zitiere mal aus meinem eigenen Fotothread. Vielleicht hab ihr ja noch Ideen.
ZitatOh man....es hört nicht auf. Die Hündin meiner Oma ist gestern auf Finja los gegangen. Hat sie schon öfter gemacht. Es ist auch nie großartig was passiert. Aber mich regt das echt auf.
Die macht das auch immer nur, wenn meine Oma dabei ist. Es war eigentlich immer so, dass meine Oma auf der Terasse saß und die Laila unterm Tisch an ihren Füßen. Finja geht halt da dann auch mal hin zum schnüffeln. Und das reicht schon, dass sie eins auf die Mütze bekommt.
Laila war eigentlich immer eine Hündin, die viel gespielt hat. Bis Ringo so krank wurde. Danach hat sie eigentlich kaum noch gespielt. Mit Finja noch nie.
Ich glaube, dass das Problem darin liegt, dass sie meine Oma als Recource ansieht, die sie verteidigt. Wenn meine Oma nicht dabei ist, dann knurrt sie kurz und Finja geht auf abstand. So über reagieren tut sie wirklich nur, wenn meine Oma dabei ist.Habt ihr irgendwelche Tipps?
Meine Idee war, dass Laila sämtliche Privilegien gestrichen werden....kein auf der Couch oder auf der Eckbank sitzen, kein frei verfügbares Spielzeug etc.
Was haltet ihr davon?
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