Kummerkasten für alle Junghundebesitzer
- UnserCarlos
- Geschlossen
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Vielleicht könntest du die Gegenstände, die ihr Angst machen, einfach mal in der Wohnung liegen lassen, vielleicht traut sie sich von selbst mal dran oder merkt einfach, dass die Dinge nicht gefährlich sind. Meine Hundetrainerin hat mir mal von einen Hund erzählt, der Angst vor Regenschirmen hatte. Dann haben sie einfach im Haus mehrere Regenschirme aufgestellt und er hat dann irgendwann begriffen, dass sie ganz ungefährlich sind. Vielleicht hilft das bei deiner Maus auch :)
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Hi
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Pollypocket, so richtig weiterhelfen kann ich dir auch nicht, aber auch bei uns gibt es solche Momente, wo er mal zurückweicht oder sich gruselt.
Ich gehe einfach gar nicht darauf ein. Klar, ich pass dann auf, dass ich nicht gerade auf ihn zurenne, wenn es nicht sein muss, aber ich schaue ihn einfach nicht an und mache mein Ding weiter. Auch mit dem Staubsauger, den er so GAR nicht toll findet. Fruchtet aber. Föhn (ähnliches Geräusch wie der Staubsauger, war auch alles andere als beliebt) ist mittlerweile kein Grund mehr sich zu verstecken und dem Staubsauger geht er aus dem Weg, auch wenn er ihn mit Argusaugen beobachtet... aber so richtig richtig Angst hat er nicht mehr.
Alles was ICH nicht machen würde ist großes Tamtam drum zu machen- dazu gehört auch "Dinge zeigen". Aber das ist nur meine Rangehensweise und ist einfach vom Hund abhängig... ich kenne das damals noch von den Pferden, da gab es welche die mussten sich alles genau angucken um dann zu begreifen, dass es sie nicht fressen wird und andere, denen es besser getan hat, wenn man spooky thing einfach nur ignoriert hat.
Allerdings scheint es bei euch ja doch ein bisschen doller zu sein... wenn es dich beruhigt lass doch einen Trainer draufgucken. -
Unsere Züchterin hat uns auch vorgewarnt, dass irgendwann die Zeit kommt, in der unser Hugo (Mops) vor alles Angst haben könnte. Wir sollen dann zusammen mit ihm an das Teil z.B. die Mülltonne gehen und die Mülltonne streicheln und gut zu reden. Sieht bestimmt doof aus, aber wenn der Hund sieht, dass du keine Angst davor hast, dann soll er sich auch ran trauen.
Leider kann ich dir noch nicht sagen, ob es wirkt, denn in dieser Phase waren wir noch nicht.
Aber versuch es mal.Würde mich freuen, wenn du darüber berichtest, ob es geklappt hat.
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Zitat
Wir haben Noir immer von Anfang an an seinen Platz geschickt, wenn wir essen. Dort durfte er dann erst wieder aufstehen, wenn wir fertig waren. Wenn wir das nicht machen, dann bettelt er leider auch und hängt mit seiner Nase nur am Tisch.
Othello musste auch immer auf seinen Platz beim Essen. Hat er auch immer gemacht. Aber seit einiger Zeit hat er das Kommando "Körbchen!" irgendwie ausradiert und reagiert nicht mehr drauf. Nur, wenn er merkt, dass ich wirklich wirklich wütend werde. Dann reicht ein strenger Blick oder eben ein bestimmtes "NEIN". Manchmal scheint es, als ob er es einfach nicht mag, wenn ich etwas freundlich zu ihm sage :irre:
Rückruf klappte gestern fast gar nicht, aber man muss dazu sagen, dass der Hund mit meinem kleinen Neffen dabei und der ganzen Aufregung ziemlich abgelenkt war. Zu seiner EntschuldigungAn der Leine war er wieder ätzend, durchgehend war Balanceleine angesagt. Dafür ist er mit meinem Neffen total super, grad telefoniert mein Neffe mit meiner Schwester und liegt zusammen mit Othello im Hundekörbchen :suess:
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Ja also einen Regenschirm der offen im Flur steht zum Trocknen meidet sie auch. :/ Mülltonnen gehen mittlerweile, aber wenn man sie rollt (und dementsprechend Geräusche machen) sind sie ihr unheimlich.
Wir waren bis Freitag eine Woche weg und sie war bei den Schwiegereltern, wo sie sich sehr wohl fühlt (andere Hunde vorhanden). Seit wir wieder hier sind ist es etwas extremer geworden mit der Angst, gestern hatte sie Angst vor einem Mops den wir im Wald getroffen haben.
Ich denke ich werde jetzt noch mal gucken wie es sich in den nächsten 2 Wochen entwickelt, wenn ich diese Sachen einfach ignoriere und dann wende ich mich notfalls an einen Trainer.. :| -
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hallo zusammen,jajaja ich habe floyd jetzt seit märz und in ein paar tagen wird er 1 jahr.ganz zu schweigen von den gefühlten 1000 paar flip flops die er mit vorliebe zerstört hat..ganz richtig verstanden..er will nicht spielen er will nur zerstören und zerhäkseln,macht er mich draussen fast wahnsinnig.schleppleine und ich sind beste freunde daher nie ohne aus dem haus.floyd denkt nämlich gar nicht zu kommen wenn ich hier sage und er die leine nicht dran hat..schlawiner.aber auch mit leine ist es noch sehr schwierig denn alle hunde sind viel viel toller als die olle am anderen ende der leine.es ist zum heulen.ich hatte bis jetzt 3 hundetrainerinnen die mir alle etwas anderes erzählt haben.also vertraue ich darauf das das mit viel training irgendwann mal besser wird.wenn ich mir manchmal andere hunde so anschaue die nicht älter sind als er könnte ich k.....nungut
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Also irgendwie ist ebi uns seit ein paar Tagen der Wurm drinne. Ständig dieses Diskutieren, selbst Sitz scheint manchmal wie gelöscht. Heute ist wieder HuSchu, das kann was werden. Vielleicht liegts am nahenden Vollmond. Da wird er immer ein bisschen bekloppt im Schädel.
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Unsere Junghundestunde Samstag war auch wieder ziemlich anstrengend
Sie ist so dermaßen von den anderen Hunden abgelenkt, dass sie zeitweise nurnoch starrt und/oder zerrt, ständig aufspringt, um mich herumrennt, keine Minute stillhalten kann...Richtig schlimm war die erste Übung des Tages: Hund am Zaun anbinden, wortlos weggehen und 2-3 Minuten wegbleiben.
ALLE anderen Junghunde (wir waren zu sechst, wir als letztes drann) haben sich hingelegt oder gesetzt und geguggt oder gedöst.
Shira fing schon an zu brüllen, als ich sie anbinden wollte, als ich wegging ging sie zum Dauerbellen über und nach nichtmal 30 Sekunden mussten wir abbrechen, weil sie sich so übel strangulierte und sich in der Leine verhedderte, dass es dem Trainer zu gefährlich wurdeIch versuch mich immer über kleine Sachen zu freuen, die GUT klappen, WENN sie sich auf mich konzentriert:
Ein kurzes Stück Fuß laufen, Sitz und Platz aus der Bewegung, Slalomlaufen durch die anderen Hunde (mit Leckerchen vor der Nase).Der Trainer meinte dann nur, wenn sie nicht so extrem unter Streß stehen würde und nicht ständig so abgelenkt, wäre sie vom Trainingsstand her richtig super. - Ja, das weis ich, deswegen geh ich ja hin, damit sie lernt ,trotz Ablenkung auf mich zu achten.
Achja, "Schau" klappt mitlerweile immer besser und Canicrossen heute früh war RICHTIG toll!!!
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Das mit der Hundeschule ist bei uns auch nicht immer ganz einfach, obwohl er erst 6 Monate alt ist, ist er schon größer und schwerer als alle anderen Hunde im Junghunde-Kurs. Dementsprechend spielt er sich mittlerweile auch auf...das sah zu Beginn noch ganz anders aus.
Lustig auch: Unser Schatz hat jetzt von selbst gelernt, Türen aufzumachen.
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....die anderen Hunde in der Junghundegruppe waren bisher meist so maximal 40cm hoch (ein foxterrier, ein Cocker, ein winziger Mix, jetzt Samstag noch ein Aussimix der ein bisschen größer war).
Da fällt Shira mit 65 cm und >25 Kilo schon gut raus und die anderen verstehen garnicht, wo das Problem ist, sie zu halten. Ja, hätte ich nur 10 Kilo an der Leine wäre das auch einfach!
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