Rechte Kameradschaft spendet Tierheim :o(
-
-
ich würde das Geld fürs Tierheim nehmen und fertig....
weil ich denke, es ist ziemlich naiv Spenden nach moralischen Wertvorstellungen zu sortieren. Wie soll denn das aussehen? Vor der Spende ein Bewerbungsformular mit extra-Feld: "politische Gesinnung"?
Wer sortiert denn die Spenden aus nach:
- der schlägt seine Frau
- der vernachlässigt sein Kind
- der besch..... seine Kunden mit überteuerten Rechnungen
- der mobbt einen Kollegen aufs Übelste
- die hat die vierte Abtreibung hinter sich.....das waren nur Beispiele. Aber was macht eine Spende von solchen Leuten besser oder annehmbarer als eine Spende vom "Verein der verquerten Gehirnwindungen"??
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
lotusliese, naja, bei dem "Verein mit den verquerten Hirnwindungen" ist die "Abartigkeit nur seeeehr deutlich erkennbar! Das ist bei den von dir genannten Beispielen nicht der Fall.
Und ich habe das Gefühl, das viele diese "rechten Kameradschaften" unterschätzen. Die haben schon lange nix mehr mit "ewiggestrig" zu tun, nix mit Hitlerbärtchen etc. Zum Teil haben sie sehr "sozialistische" Ansichten (die Reichen einschränken, Sozialstaatlichkeit erhalten, Globalisierungskritisch... mit der "kleinen" Einschränkung, dass das alles nur für die richtige Hautfarbe gilt). Diese "Erlebniswelt" zieht viele Jugendliche an, die bis dahin mit der "rechten Szene" wenig zu tun haben wollten. Gleichzeitig sind diese Kameradschaften sehr gewaltbereit. Sie haben sehr gute Strategien um an "Nachwuchs" zu kommen. Sie schaffen ein Gemeinschaftsgefühl (z.B. durch Aktionen wie eine Spendenübergaben an ein Tierheim), in dem irgendwann nur noch die Gruppe zählt. Da wieder rauszukommen ist extrem schwierig. Vor allem da eine richtig gehende "Gehirnwäsche" stattfindet.
Und wenn ich mir die Menge der Spende anschaue (2 Kisten Nassfutter, ein paar Decken).... wenn das Überleben eines TH/TSV von einer solch mickrigen Spende abhängt, dann "gute NAcht"! Denn das dürfte max. 2 Tage reichen. Und danach??
Was mich aber generell interessieren würde:
Wo liegen denn dann eure Grenzen? Was würdet ihr nicht mehr annehmen? Oder heiligt der (Tierschutz-)Zweck alle (Spender-)Mittel???
Ich habe ganz klare Grenzen! Und dann muss ich phantasievoll sein. Wie habe ich schon beschrieben. Ich hätte eine solche Situation auch gut für mich ausnutzen können. Warum nicht die Presse dazu einladen und dann die Spende ablehnen. Die polnische/rumänische/spanische.... Hündin mit ins Bild holen und begründen, warum die Spende nicht angenommen wird - obwohl der "Auslands-Bastard" dringend darauf angewiesen wäre. Deshalb werden alle Anhänger der Demokratie gebeten, diese Spende zu "ersetzen"!
Dann gäbe es auch mal wieder einen Artikel in der Zeitung.... vermutlich mehr Wert als 20 Dosen Nassfutter über die man am besten schweigt!Aber jut.... lieber ist man auf dem rechten Auge blind!
-
Zitat
lotusliese, naja, bei dem "Verein mit den verquerten Hirnwindungen" ist die "Abartigkeit nur seeeehr deutlich erkennbar! Das ist bei den von dir genannten Beispielen nicht der Fall.
Und ich habe das Gefühl, das viele diese "rechten Kameradschaften" unterschätzen. Die haben schon lange nix mehr mit "ewiggestrig" zu tun, nix mit Hitlerbärtchen etc. Zum Teil haben sie sehr "sozialistische" Ansichten (die Reichen einschränken, Sozialstaatlichkeit erhalten, Globalisierungskritisch... mit der "kleinen" Einschränkung, dass das alles nur für die richtige Hautfarbe gilt). Diese "Erlebniswelt" zieht viele Jugendliche an, die bis dahin mit der "rechten Szene" wenig zu tun haben wollten. Gleichzeitig sind diese Kameradschaften sehr gewaltbereit. Sie haben sehr gute Strategien um an "Nachwuchs" zu kommen. Sie schaffen ein Gemeinschaftsgefühl (z.B. durch Aktionen wie eine Spendenübergaben an ein Tierheim), in dem irgendwann nur noch die Gruppe zählt. Da wieder rauszukommen ist extrem schwierig. Vor allem da eine richtig gehende "Gehirnwäsche" stattfindet.
Und wenn ich mir die Menge der Spende anschaue (2 Kisten Nassfutter, ein paar Decken).... wenn das Überleben eines TH/TSV von einer solch mickrigen Spende abhängt, dann "gute NAcht"! Denn das dürfte max. 2 Tage reichen. Und danach??
Was mich aber generell interessieren würde:
Wo liegen denn dann eure Grenzen? Was würdet ihr nicht mehr annehmen? Oder heiligt der (Tierschutz-)Zweck alle (Spender-)Mittel???
Ich habe ganz klare Grenzen! Und dann muss ich phantasievoll sein. Wie habe ich schon beschrieben. Ich hätte eine solche Situation auch gut für mich ausnutzen können. Warum nicht die Presse dazu einladen und dann die Spende ablehnen. Die polnische/rumänische/spanische.... Hündin mit ins Bild holen und begründen, warum die Spende nicht angenommen wird - obwohl der "Auslands-Bastard" dringend darauf angewiesen wäre. Deshalb werden alle Anhänger der Demokratie gebeten, diese Spende zu "ersetzen"!
Dann gäbe es auch mal wieder einen Artikel in der Zeitung.... vermutlich mehr Wert als 20 Dosen Nassfutter über die man am besten schweigt!Aber jut.... lieber ist man auf dem rechten Auge blind!
Warum machst du aus dieser Spende ein Politikum
Einem hungrigen Hund ist es egal ob sein Futter von rechts oder links kommt.
Dein Demokratieverständnis läßt sehr zu wünschen übrig, denn soviel ich weiß, ist diese Partei nicht verboten.
Mit welcher Begründung hätte denn das TH ablehnen sollen?Wäre ich TH Leitung, hätte ich selbstverständlich die Spende angenommen, weißt du denn überhaupt, wie es in den deutschen TH aussieht? Wie um Spenden gebettelt werden muß, damit die Tiere überhaupt versorgt werden können. Alte, kranke Hunde können keine Schmerzmittel mehr bekommen, weil das TH kein Geld dafür hat.
Und wenn die TH keine Eigeninitiative hätten, Basare, Veranstaltungen usw. sähe es noch schlechter aus.
Unsere Tiere werden vom Staat im Stich gelassen.Wo ist denn der deutsche Rechtsstaat, der bei den ärmsten der armen, den TH immer mehr kürzt.
Wo sind denn die bürgerlichen Parteien, von denen habe ich noch nie eine im TH gesehen, weil denen das zu billig ist, Tiere bringen keine Stimmen.In der jetzigen Situation der TH wäre mir egal wo das Geld herkommt, genauso so, wie das den Tieren auch egal ist.
Und in die rechte Ecke drängen, lasse ich mich von dir auch nicht
-
... und wieder einmal haben die Kameradschaften etwas bewirkt: Sie sind voll im Gespräch und jeder macht sich Gedanken um sie!
Da ist so eine mickrige Spende durchaus eine gute Publissity. :/
-
Zitat
Und ich habe das Gefühl, das viele diese "rechten Kameradschaften" unterschätzen. Die haben schon lange nix mehr mit "ewiggestrig" zu tun, nix mit Hitlerbärtchen etc. Zum Teil haben sie sehr "sozialistische" Ansichten (die Reichen einschränken, Sozialstaatlichkeit erhalten, Globalisierungskritisch... mit der "kleinen" Einschränkung, dass das alles nur für die richtige Hautfarbe gilt). Diese "Erlebniswelt" zieht viele Jugendliche an, die bis dahin mit der "rechten Szene" wenig zu tun haben wollten. Gleichzeitig sind diese Kameradschaften sehr gewaltbereit. Sie haben sehr gute Strategien um an "Nachwuchs" zu kommen. Sie schaffen ein Gemeinschaftsgefühl (z.B. durch Aktionen wie eine Spendenübergaben an ein Tierheim), in dem irgendwann nur noch die Gruppe zählt. Da wieder rauszukommen ist extrem schwierig. Vor allem da eine richtig gehende "Gehirnwäsche" stattfindet.
ich hab vor den rechten Kameradschaften nicht mehr oder weniger Angst wie vor den grauen Wölfen. Ganz einfach. Aber ich denke wir sind immer noch eine Demokratie: jeder Bürger wählt seine Partei aus einem für ihn wichtigen Grund. Wenn diese wichtigen Gründe z.B. die Festübernahme von Zeitarbeitern sind oder freie Eintritte für die Kinder in Freizeiteinrichtungen und Öffis - dann muss ich die akzeptieren ohne zu verurteilen.ZitatWas mich aber generell interessieren würde:
Wo liegen denn dann eure Grenzen? Was würdet ihr nicht mehr annehmen? Oder heiligt der (Tierschutz-)Zweck alle (Spender-)Mittel???
Kann ich ganz genau sagen: wenn ich dafür meine Seele verkaufen müsste. Es gäbe z.B. mit Sicherheit kein Bild von der Futterspende mit mir als TH-Leitung und ner Parteiflagge im Hintergrund.. -
-
Zitat
ich würde das Geld fürs Tierheim nehmen und fertig....
weil ich denke, es ist ziemlich naiv Spenden nach moralischen Wertvorstellungen zu sortieren. Wie soll denn das aussehen? Vor der Spende ein Bewerbungsformular mit extra-Feld: "politische Gesinnung"?
Wer sortiert denn die Spenden aus nach:
- der schlägt seine Frau
- der vernachlässigt sein Kind
- der besch..... seine Kunden mit überteuerten Rechnungen
- der mobbt einen Kollegen aufs Übelste
- die hat die vierte Abtreibung hinter sich.....das waren nur Beispiele. Aber was macht eine Spende von solchen Leuten besser oder annehmbarer als eine Spende vom "Verein der verquerten Gehirnwindungen"??
Vielleicht weil ich die Gesinnung hier schwarz-auf-weiss habe...?!
Sowohl das Eine, als als auch die Anderen sind moralisch verwerfbar.
Aber m.E. hinkt dieser Vergleich doch reichlich.
Insbesondere im historischen und ideologischen Kontext.Vielleicht mag diese Diskussion und die Spende eine gewisse, werbetechnische Aufmerksamkeit verursachen.
Wichtiger finde ich jedoch dabei, dass man /frau darüber selbst, persönlich, ins Nachdenken gerät und Stellung bezieht.ZitatSpätestens bei dieser Stellungnahme wurde mir mehr als schlecht.
Eine der vielen "subtilen" Methoden der (durchaus präsenten und ernstzunehmenden) rechten Szene in Deutschland war und ist es schon immer gewesen, soziale und vor allem emotionale Themen aufzugreifen, um hinter diesen ihre menschenverachtenden Ideologien und Methoden zu verstecken und zu transportieren.
Die "Tierliebe" eröffnet da ein - in vielerlei Hinsicht - ungeahntes Potential.
Ein trojanisches Pferd...Interessant wäre es sicherlich, einmal konkret zu recherchieren, inwieweit dieser progagierte "Tierschutz" und das entsprechende Gesetz damals in die Ideologie der "Herrenrasse" integriert wurde.
Insofern kann ich ruelpserle, lennyx und tjani nur zustimmen.
lillymarlen,
die jetzt ganz schnell an ihre Arbeit muss, weil sie sonst hier hängenbleibt... -
Zitat
Und ich habe das Gefühl, das viele diese "rechten Kameradschaften" unterschätzen. Die haben schon lange nix mehr mit "ewiggestrig" zu tun, nix mit Hitlerbärtchen etc. Zum Teil haben sie sehr "sozialistische" Ansichten (die Reichen einschränken, Sozialstaatlichkeit erhalten, Globalisierungskritisch... mit der "kleinen" Einschränkung, dass das alles nur für die richtige Hautfarbe gilt). Diese "Erlebniswelt" zieht viele Jugendliche an, die bis dahin mit der "rechten Szene" wenig zu tun haben wollten. Gleichzeitig sind diese Kameradschaften sehr gewaltbereit. Sie haben sehr gute Strategien um an "Nachwuchs" zu kommen. Sie schaffen ein Gemeinschaftsgefühl (z.B. durch Aktionen wie eine Spendenübergaben an ein Tierheim), in dem irgendwann nur noch die Gruppe zählt. Da wieder rauszukommen ist extrem schwierig. Vor allem da eine richtig gehende "Gehirnwäsche" stattfindet.
Ja, richtig ... das Problem ist sogar viel globaler, viel größer.
Das nationalsozialistische Gedankengut (oder eher das Gedankengut, das im Nationalsozialismus seinen traurigen Höhepunkt fand) hat überall in der Welt viele Anhänger. Zumeist übrigens Menschen, die im Holocaust nicht eben gute Überlebenschancen gehabt hätten. Mir verschließt sich diese Logik, aber die Maximen und Ideologien des Nationalsozialismus sind unbestritten ein ewiger Selbstläufer - ebenso übrigens, wie die nicht weniger extremen Ideologien des anderen Rands. Hierzu bitte den Blick nach Osten wenden.Fakt ist, es gibt in der Welt viele gefährliche Strömungen und viele unterschiedliche Gruppierungen (NeoNazis, LinksExtreme, Sekten ...) und wir können orientierungslosen Menschen, denn die sind die primären Opfer, nur durch Aufklärung und Nächstenliebe (im moralischen Sinne, nicht im christlichen Sinne) eine Alternative bieten. Ich denke, das funktioniert stellenweise ganz gut und stellenweise sehr schlecht. Ich könnte mich jetzt in Ausschweifungen verlieren, weil ich andere Gruppen im Moment wesentlich gefährlicher und präsenter sehe aber das ist ein anderes Thema ...
Unabhängig davon würde ich, wie Bentley schrieb, jede Dose und jede Decke nehmen.
Still. Leise. Wie ich schrieb, das Futter würde die rumänische Hündin fressen und ich könnte wetten, sie würde dabei leise kichern - ich mit Sicherheit!Eine öffentliche Pressemitteilung warum man die Spende NICHT annimmt, wird eher das Gegenteil erreichen.
Insbesondere die nationalistischen Gruppierungen leben seit jeher mehr von negativen als von der positiven Vermarktung. Ich kann mir den Tonus gut vorstellen: "Jetzt dürfen rechtschaffene deutsche Bürger nicht einmal mehr ans Tierheim spenden" - und so absurd und verdreht diese Aussage auch ist, sie würde sofort auf großen Wiederhall in der Gesellschaft stoßen. Nicht nur bei Leuten, die eh am rechten Rand schwanken.Das ist eine wesentlich größere Gefahr, als zwei Nassfutter-Dosen von einem Mensch, der moralisch offensichtlich stark verwirrt ist.
In allem Anderen schließe mich einfach Heidi an oder siehe meinen Roman auf Seite 4
@ KamikazeCharly (ich hoffe ich habs richtig geschrieben) - es betrifft leider nicht nur die staatlichen Tierheime.
Und wenn ich mir die Menge der Spende anschaue (2 Kisten Nassfutter, ein paar Decken).... wenn das Überleben eines TH/TSV von einer solch mickrigen Spende abhängt, dann "gute NAcht"! Denn das dürfte max. 2 Tage reichen. Und danach??
Was mich aber generell interessieren würde:
Wo liegen denn dann eure Grenzen? Was würdet ihr nicht mehr annehmen? Oder heiligt der (Tierschutz-)Zweck alle (Spender-)Mittel???
Ich habe ganz klare Grenzen! Und dann muss ich phantasievoll sein. Wie habe ich schon beschrieben. Ich hätte eine solche Situation auch gut für mich ausnutzen können. Warum nicht die Presse dazu einladen und dann die Spende ablehnen. Die polnische/rumänische/spanische.... Hündin mit ins Bild holen und begründen, warum die Spende nicht angenommen wird - obwohl der "Auslands-Bastard" dringend darauf angewiesen wäre. Deshalb werden alle Anhänger der Demokratie gebeten, diese Spende zu "ersetzen"!
Dann gäbe es auch mal wieder einen Artikel in der Zeitung.... vermutlich mehr Wert als 20 Dosen Nassfutter über die man am besten schweigt!Aber jut.... lieber ist man auf dem rechten Auge blind![/quote]
-
Sftz*
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich kenne die Situationen vieler Tierheime, es fehlt an allen ecken und enden und Moral und politisch richtige Einstellung kann kein Hund fressen, es macht ihn nicht warm, es gibt ihm kein Dach überm Kopf.
Wenn wir alles so eng sehen würden, müssten wir leider das gesammte Tierschutzgesetz erstmal abschaffen, wer das auf den Weg gebracht hat, dürfte bekannt sein.Es wird bestimmt keiner ne rechte Partei wählen, nur weil die ein paar Fiffis mal Futter gespendet haben da kann man ruhig ma realistisch bleiben. Die Hunde haben was davon, ja der Idiotenhaufen steht ma wieder inne Zeitung und was juckts die Eiche?
Nix -
Zitat
Sftz*
Es wird bestimmt keiner ne rechte Partei wählen, nur weil die ein paar Fiffis mal Futter gespendet haben da kann man ruhig ma realistisch bleiben. Die Hunde haben was davon, ja der Idiotenhaufen steht ma wieder inne Zeitung und was juckts die Eiche?
Nix -
Hallo,
eigentlich wollte ich gar nicht meinen Senf hierzugeben. Denn schlecht ist mir sowie schon genug.
Es ist genau die Tatik, die die ANS verfolgen, die hier auch zu ziehen scheint. "Die sind doch gar nicht so schlecht, ja wenn es doch für die Tiere ist"
Damit verschaffen sie doch irgendwie ein Forum und eine Akzeptanz. Der Tierschutz allgemein hat meistens nichts mit Tierschutz zu tun. Sondern es werden sich Öffentlichkeitsrelevante Themen gesucht, an die angedoggt wird. Die die Leute bewegt. Genau das geschieht hier auch wieder.
Es gibt auch vegane ANS, und antisexestische ANS, und schon wieder könnte ich am Morgen kotzen, dass die Masche so gut zieht.
Gerade die ANS haben es verstanden, das vorhandene Bild von Neonazis und dem prügelnde Glatzkopf ins wanken zu bringen. Eine neue Szene entsteht, die mit NPD und strikter Hierachie abgeschlosssen hat, um das System zu stürzen. Der Gedanke ist, der WEg ist doch egal, wie ein Systemumwurf geschieht, aber nach der nationalen Revolution wird auf jeden Fall ein Nationaler Sozialismus stehen, in der sich auch die ANS dort hineinfügen und z. B. als Miliz oder Polizei agieren.
Googelt euch mal duch dieses Thema, aber fallt nicht auf die Phrasen rein.
ANS sind übrigens Autonome Nationalisten.Autonome Nationlisten demonstrierten auch in Gorleben um den Deutschen Boden rein zu halten. Genau so die Tieraktion. Tieren in deutschen Tierheimen helfen, damit sie gesund sind und den Deutschen dienen können. Das Land gesund und rein halten. Es steht der Gedanke eines absoluten Spezifismus und der Abwertung von Leben dahinter.
Auch weitere Themen greifen die ANS raus. So marschierten sie in Dortmund unter dem Motto Nie wieder Krieg." Ist doch voll cool, dass die sich so engagieren oder, da macht wenigstens mal jemand was"Nur wurde oft der kleine Zusatz: Nach unserem Sieg in den Medien vergessen. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!