Alleine bleiben - Was meint ihr?

  • Was heißt denn "völlig" ignorieren für dich? Über welchen Zeitraum? In welchem Ausmaß?


    Ich beschäftige mich nicht dauernd mit dem Zwerg. Die meiste Zeit schläft er ohnehin.
    Wenn er sich für´s Pipi meldet, kann ich schon mal nicht ignorieren.
    Er darf auf die Couch bei mir. Liegt er dann da, wo ich gerade hin will, schicke ich ihn zur Seite.
    Esse ich, schicke ich ihn auf seinen Platz.
    Zwischendurch gibt es ab und an Clickertraining.
    Dann wird hier auch noch geschmust zwischendurch ;)
    Wenn ich ins Bett gehe oder mit ihm raus will, sage ich "komm mit", damit er lernt, er soll nicht immer hinterher. Wenn es notwendig ist, sage ich ihm schon bescheid.
    Sonst schließe ich bei 80-90% vom Zimmer verlassen die Tür hinter mir. Sonst gibt es immer mal ein "bleib", um das auch zu üben. Dann bleibt die Türe offen und er muss so warten.
    Schellt es an der Tür, gibt es auch Kommandos, je nach Situation angepasst. Weil er die Tendenz hat sich da zu sehr "einzumischen", was ich nicht will.
    Beim Futter zubereiten gibt es ein Kommando (Sitz, bleib oder er soll in die Kudde, je nachdem...)


    Gibt sicher noch ein paar Sachen... Also ich unterhalte mich nicht den ganzen Tag mit ihm und gehe nicht auf jede Bewegung, jedes Aufmerksamkeit fordern ein (ganz bestimmt nicht). Aber komplett ignorieren ist definitiv nicht drin ;) Dafür lernen wir noch zu viele Dinge im Tagesablauf...


    Nicht falsch verstehen :) Wollte nur mal nachfragen, was du genau damit meinst. Klingt natürlich logisch und würde sicher funktionieren. Zum Einen ist es aber wie gesagt hier nicht umsetzbar, weil es zu viele andere Dinge durchkreuzt. Zum Anderen, wenn man von einem wirklich extremen Ignorieren ausgeht, ne, das würde auch nicht gehen, wenn es all die anderen Dinge nicht gibt. Nicht nur wegen meinem schlechten Gewissen. Er orientiert sich stark an mir. Normales ignorieren ist klar. Dass ich nicht immer für ihn bereit stehe. Aber würde ich anfangen ihn hier mehrere Tage zu ignorieren in der Wohnung würde er "verkümmern". Das wäre eine Strafe für ihn und er würde extrem unsicher werden.

  • Ahhh, dieser Hund macht mich verrückt.
    Gestern üben wir 23 min, ich komm wieder unten zur Haustüre rein und höre es schon jammern. Geh hoch, hat sie zwar erst, laut Video vier mal gejault, aber trotzdem nervig.
    Heute hat sich mein Mann voll vertan mit Arbeit, musste dann vorher weg, ich war noch beim Pferd, und Madame allein daheim. Was sagt das Video? Frau Cookie liegt die ganze Zeit im WoZi, es klingelt, 3 mal (!!!), eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit da nicht zu bellen, aber - nichts. Dann klingelt das Telefon 15min später, wieder keine Reaktion. Kurz bevor ich kam hat sie zwar gehustet ein paar mal, aber das hat ja eher nichts mit jammern zu tun...
    Wiesooo macht sie bei mir Theater und wenn Männes sie allein lässt begleitet sie ihn nichtmal zu Türe...


    Ahhh.... :headbash: :headbash:
    So, das musste ich jetzt kurz loswerden

  • Zitat

    Erst Mal das Ergebnis für die, die die Muße haben, sich es anzugucken ;)
    [...]
    Ich hab gar nicht wirklich ein Problem.


    Das sehe ich auch so. Das er noch ein bisschen unruhig und unsicher ist, ist mMn in diesem Trainingsstadium völlig normal. Das legt sich mit der Zeit.


    Was man auf dem Video nicht sieht ist, wie er reagiert wenn du nach Hause kommst. Und vor allem: wie reagierst DU? Erzähl mal :-)


    Zitat

    Ist auch völlig okay für mich, wenn er viel hinter her rennt. Nur, damit er irgendwann allein bleiben kann, schließe ich ihn zwischendurch dann immer mal bewusst aus. Und in manchen Situationen, weil er sonst von alleine nicht Mal schlafen geht, wenn ich wirklich mal viel hin und her renne und er schon lange wach und eigentlich total fertig ist, damit er wenigstens körperlich etwas ruhiger wird.


    Ich würde das "auf den Platz schicken" mit ihm üben und ihn immer wieder dort ablegen. Er sollte lernen, dass er sich um nichts kümmern muss und das alles super läuft, wenn er auf seinem Platz liegt. Dass er dir hinterher läuft könnte Kontrollverhalten sein, dass ihn mit der Zeit auch stresst und das auch eng mit dem "alleine lassen" verknüpft ist. Denn je mehr er das Gefühl hat, dich kontrollieren zu müssen, um so schwieriger wird es für ihn, dich alleine in die große weite Welt zu lassen.


    Zitat

    1. [...] Ab jetzt bin ich mir nicht so ganz sicher, wie ich weiter am Besten vorgehe. Weiter in "Minutenschritten"? Ab welchem Punkt, würdet ihr mal größere Sprünge machen? (Dass man variieren soll und auch mal zurück geht ist klar). Wenn er anfängt in diesen geringen Zeiträumen auch mal die Türe zu verlassen? Oder einfach mal irgendwann probieren und gucken, ob er die "Kontrollposition" beibehält?


    Erstmal weiter in kleinen Schritten arbeiten. Muss aber nicht minutenweise sein. Mal 5 Minuten oben drauf legen, dann wieder 7 zurück, dann wieder 10 mehr usw. Wenn er 30 Minuten schafft, dann kannst du auch größere Schritte im 15 Minuten Takt machen. Wenn du unsicher bist, dann immer wieder die Cam einsetzen, um ggf. das Training anzupassen. Das er die Tür und die Kontrollposition verlässt hat teilweise mit oben erwähntem Training zu tun und mit der Routine, die er mit der Zeit bekommt.
    So ab ca. 1,5 Stunden ist es dann geschafft. Ab da können Hunde nicht mehr unterscheiden, ob du nun 1,5 Stunden weg bist oder 4.... ausser, wenn die Blase drückt ;-)


    Zitat

    Im Wohnzimmer "eingesperrt" habe ich ihn übrigens, weil er phasenweise sehr angespannt ist, wenn man ihm die Möglichkeit lässt, die Wohnungstür zu "bewachen". Selbst wenn ich da bin, sucht er sich da manchmal schon seinen Platz und lauscht den Geräuschen. Damit er nicht anfängt zu melden, unterbinde ich das. [...]
    Wenn ich hier bin, verlässt er den Raum auch nicht, so dass er es auch erst Mal nicht im Training muss.


    Naja, ich sehe das schon als Teil des Trainings. Er darf lernen, dass er innerhalb der Wohnung nichts tun muss ausser Schlafen, fressen und sich zuweilen von dir streicheln lassen. Alles andere übernimmst du. Wenn du das schleifen lässt, dann kann sich der Stress aufbauschen und andere Verhaltensweisen nach sich ziehen. Zuerst läuft er dir ständig nach, dann passt er auf, was vor der Wohnung passiert, dann kann er nicht mehr alleine bleiben, dann macht er beim Spaziergang den dicken Max und wenn du dann irgendwann dagegen arbeiten willst, fängt er auch an dich zu Maßregeln. Ist jetzt etwas überspitzt, aber hängt dennoch alles zusammen.
    Von daher ist "Ruhe" ein Teil des Trainings.


    Zitat

    Wenn ich ihm was zu kauen gebe, nimmt er das total gerne an und beschäftigt sich da ne ganze Weile mit. Aber wiederum nicht, sobald ich den Raum verlasse. Dann wird das liegen gelassen.
    Meint ihr, ich soll ihm einfach mal was hinlegen, dass er sich das vielleicht nach einer Weile nimmt, wenn er merkt, ich komme so schnell nicht wieder?


    Nein. Ich würde generell nichts mit dem alleine bleiben verknüpfen. Keine Kausachen, Spielzeuge oder andere Rituale. Irgendjemand schrieb, dass er den Hund 15 Minuten ignoriert, bevor er weggeht. Das bringt leider gar nix und hat für den Hund keinen Lerneffekt.


    Im Gegenteil: wenn du die Hilfsmittel aufbaust musst du sie später wieder abtrainieren. Denn wenn du dann mal den Kauknochen vergisst, weil du es eilig hast, ist das für den Hund eine neue Situation, die dich um Meilen zurückwerfen kann. Von daher am besten gleich ohne Schnickschnack.

  • Huhu, danke dir für deine ausführliche Antwort :)


    Unruhe und Unsicherheit finde ich auch nicht so dramatisch beim Alleine bleiben. Eher Sorgen macht mir halt, dass er die Türe so "bewacht". Wobei er, wenn ein Kong da ist, hin und her wandert. Also da kann er sich auch ein paar Minuten lang damit beschäftigen. Das fand ich schon Mal sehr gut!
    Zwar habe ich ihm den nur ein Mal gemacht, weil er Zahnschmerzen hatte an dem Tag vom Zahnen. Aber es war für mich immerhin ein Zeichen, dass er sich da raus nehmen kann und nicht so gestresst ist, dass er gar nichts Fressbares annimmt.


    Wenn ich nach Hause komme... Das ist nicht spektakulär ;) Ich ignoriere ihn, wenn ich rein komme erst Mal. Habe ich von Anfang an gemacht, weil er wirklich arg zum Hochdrehen neigt. Er springt dann so in die Luft, dass er auch schon Mal falsch landet. Und ich mag auch nicht so angegangen werden. Also das macht er auch, wenn er gar nicht alleine, sondern bei meinem Freund war oder so. Und der wiederum, genau wie meine Schwester wird auch so begrüßt.
    Das kennt er von mir, dass er da keinen Erfolg hat, deswegen freut er sich zwar und tänzelt ein wenig wedelnd um mich rum, gerät aber nicht in diese hohe Erregungslage.
    Was ich genau mache, ist dann unterschiedlich. Mal schicke ich ihn auf seinen Platz, mal ignoriere ich komplett. Mal wird er (ruhig!) begrüßt, wenn ich wirklich angekommen bin und mal rufe ich ihn erst zu mir, wenn ich ein paar Minuten auf der Couch sitze und dann wird nur gekuschelt, also nix mit hochdrehen.
    Nur ab und zu gibt es doch mal ein "nein", wenn er arg aufgedreht ist. Kommt aber selten vor.


    Jep, das "auf den Platz schicken" kann er auch schon super mittlerweile. Also er bleibt da. Aber ich sehe ihm seine Erwartungshaltung an. Also wenn ich ihn dahin schicke und den Raum verlasse, sitzt er zwar da und bleibt auch. Aber er ist praktisch "sprungbereit". Ein Ton von mir und er wäre da.
    Ich hoffe da einfach, dass es mit der Zeit besser wird...


    Wir sind immer noch im 20 Minuten Rahmen (+/- halt, weil ich ja variiere). Meistens ist es das gleiche Bild. Hund an der Tür, zwischendurch mal leises jammern, aber eigentlich recht ruhig. Kong wurde wie gesagt angenommen, aber zwischendurch geht es immer mal zur Türe. Oder ein Mal die Couch abschnuppern und dann wieder zurück zum Kong, als der da war. Sonst eben mal ne Runde laufen und wieder zur Türe.
    Ein Mal hatten wir einen sehr schlechten Tag (für unsere Verhältnisse). Eigentlich war alles wie immer, aber zwischendurch gab es zwei Mal 10, 15 Sekunden, wo er richtig mit Kopf im Nacken geheult hat. An dem Tag war er aber ohnehin nicht so gut drauf, weil er Schmerzen vom Zahnen hatte (weshalb es wie gesagt den Kong gab). Ich hoffe, dass es das war. Die letzten Male gab es das nämlich wieder nicht.


    Ja, das lernen wir ja. Dass er in der Wohnung keine Aufgaben hat. Wenn ich da bin gibt es die Ansätze auch nur selten, dass er da an der Tür sitzt und angespannt in den Hausflur lauscht. Dann reicht ein Kommando von mir und er ist wieder entspannt und verlässt die Position.
    Nur wenn ich weg bin, weiß ich halt, dass er in diese "Aufgabe" verfällt. Da kann ich ja nix unterbinden.
    Ruhe hält er an sich auch super in der Wohnung. Also im Vergleich zum Anfang. Anfangs konnte ich mich kaum bewegen, ohne dass er stand. Mittlerweile lässt er die Augen zu, so lange ich nicht wirklich länger aus dem Raum verschwinde. Mal kurz was holen geht schon, im Raum rum laufen auch problemlos. Wäre am Anfang alles nicht denkbar gewesen. Nur wenn ich länger raus gehe, muss ich ihn halt zurückschicken oder, wenn er wach ist, halte ich ihn vorher schon da.


    Ein Mal gab es ne Möhre, ein Mal wie gesagt den Kong. Also für Rituale bin ich eh nicht so gemacht. Dafür bin ich zu unorganisiert :lol: Mal gibt es dieses, mal jenes, mal nix bei uns. Genau so wie wenn ich da bin auch.


    Danke dir!

  • Zitat

    Unruhe und Unsicherheit finde ich auch nicht so dramatisch beim Alleine bleiben. Eher Sorgen macht mir halt, dass er die Türe so "bewacht".


    Das hängt zusammen. Seine Unruhe ist ja dadurch begründet, dass er meint, bewachen zu müssen. Von daher sollte das Trainingsziel schon sein, dass er während deiner Abwesenheit faul auf seinem Platz liegt und schnarcht :-)


    Zitat

    Wenn ich nach Hause komme... Das ist nicht spektakulär ;) Ich ignoriere ihn, wenn ich rein komme erst Mal.


    Wissenswertes über das Ignorieren: es macht als Trainingsmittel nur sinn, wenn man es quasi wie eine Belohnung einsetzt. Pauschales Ingnorieren bringt daher gar nix, weil Hundi das nicht verknüpfen kann. Das ist so, als würde dein Freund nicht mit dir reden, ohne das du weisst, was er hat. Du fragst ihn, ob du was falsch gemacht hast und ob er sauer ist und er sagt nix, schaut dich nicht mal an. Entweder nervst du ihn immer weiter, bis er endlich den Mund aufmacht oder du zuckst mit den Schultern und lässt ihn wiederum links liegen. Nach 20 Minuten kommt er an und spricht mit dir, als wäre nichts gewesen. Was hast du daraus gelernt? Nichts, ausser, dass dein Freund offensichtlich ne Macke hat ;-) Was du aber das nächste Mal anders machen kannst, um diese Situation zu vermeiden, weisst du nicht.


    So geht es deinem Hund, wenn du ihn pauschal links liegen lässt. Besser ist es, wenn du ihn in dem Moment ignorierst, wenn er - aus deiner Sicht - etwas falsches macht und ihm die gewünschte Aufmerksamkeit schenkst, wenn er sich - aus deiner Sicht - richtig verhält. Du kommst nach Hause, Hundi pöbelt = nicht auf das Verhalten eingehen. Selbst ein "nein" versteht der Hund als Bestätigung. Wenn er ruhig wird und aufhört, dich zu bespringen, wendest du dich ihm zu. Fängt er von vorn an, dann wieder ignorieren... usw. Dadurch lernt er: nur wenn er sich soundso verhält kommt er ans Ziel. Du gibst ihm also die Chance, zu verstehen, auf was du hinaus willst.


    Zitat

    Wir sind immer noch im 20 Minuten Rahmen (+/- halt, weil ich ja variiere). Meistens ist es das gleiche Bild. Hund an der Tür, zwischendurch mal leises jammern, aber eigentlich recht ruhig. Kong wurde wie gesagt angenommen, aber zwischendurch geht es immer mal zur Türe.


    Wie schon erwähnt würde ich den Kong weglassen. Diese Art der Beschäftigung machen das "alleine bleiben" evtl. zu etwas besonderem für den Hund. Ziel ist aber, es quasi zu etwas neutralem zu machen: Frauchen geht weg. Frauchen kommt wieder. Ende der Geschichte.


    Aber ich denke, ihr seid auf dem Weg. Der Rest ist nur Feintuning und Routine :daumen:

  • Zitat


    Das hängt zusammen. Seine Unruhe ist ja dadurch begründet, dass er meint, bewachen zu müssen. Von daher sollte das Trainingsziel schon sein, dass er während deiner Abwesenheit faul auf seinem Platz liegt und schnarcht


    Klar ist das Trainingsziel ;) Ich meinte nur, dass ich Unsicherheit und Unruhe am Anfang normal finde.


    Wir üben fleißig weiter. Ich denke, wir kriegen das schon irgendwie hin.


    Danke! :gut:

  • Zitat

    Was heißt denn "völlig" ignorieren für dich? Über welchen Zeitraum? In welchem Ausmaß? ... Normales ignorieren ist klar. Dass ich nicht immer für ihn bereit stehe. Aber würde ich anfangen ihn hier mehrere Tage zu ignorieren in der Wohnung würde er "verkümmern". Das wäre eine Strafe für ihn und er würde extrem unsicher werden.


    Hallo Tani88,


    ich meinte natürlich nur das normale Ignorieren nur für ein paar Stunden - wir machen es gerade die Zeit, in die unser Kleiner erstmal allein bleiben soll, also so ca. zwei Stunden am Stück, auch kein Blickkontakt.


    Alles Liebe und euch viel Erfolg!

  • Aaaah, ich freue mir grad nen Keks :D Eigentlich war es ne Kleinigkeit, aber...


    Wenn ich kurz aus dem Raum gehe, lege ich ihn entweder ab oder gehe halt einfach wortlos und schließe die Türe hinter mir. Wenn ich ihn ablege, bleibt er da, aber ist angespannt und wartet auf meine Rückkehr und das okay. Wenn ich die Türe schließe, läuft er halt normalerweise dahin und wartet davor. Oder stöbert rum und kommt dann aber zu mir, wenn ich die Türe öffne.


    Eben hat er hier auf der Seite gelegen und geschlafen. Als ich aufgestanden bin, wurde er wach. Ich raus, Tür zu, er liegen geblieben. Ich war zwar nur zwei Minuten "weg" (innerhalb der Wohnung), aber als ich wieder kam, lag er immer noch entspannt da und räkelte sich.


    Es ist ne Mini-Zeitspanne und nur in der Wohnung, aber das ist für mich ein erster kleiner Schritt :D Ein klitzekleines Zeichen, dass das Training fruchtet. Weil er sonst ja wirklich immer meint mitkommen zu müssen und es ihm merklich nicht passt, wenn er nicht mit kann (auch wenn es jetzt kein mega Stress ist und er ruhig wartet, aber eben an der Türe oder so).


    Hach, voll bescheuert, aber ich freue mich :D

  • Zitat

    Hach, voll bescheuert, aber ich freue mich :D


    Nein, das ist gar nicht bescheuert. Im Grunde ist es sogar genau die richtige Einstellung für diese Übung! Da die Trainingserfolge sich oftmals nur in kleinen Schritten zeigen, ist man auf dem richtigen Weg, wenn sich über 2 Minuten freuen kann ;-)

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