2 Labbi-Border-Junghunde (6 Monate) nun überflüssig

Hm ich schätze die 350,-Euro sind in Etwa der Betrag der für die Welpen bezahlt wurde?
Diese Leute haben nun gemerkt das da jemand großes Interesse an den Hunden hat
und denken sich nun "Na da können wir wenigstens das Geld wieder reinholen"!
Da ja die Frau erst total begeistert war die Hunde loszuwerden,
wird wohl der Mann derjenige sein der auf das Geld besteht.
Ich denke auch das du klar bei deinem Angebot bleiben solltest.
Wenn nun auch noch Jugendamt oder evtl.das OA mal nen Kontrollbesuch macht
werden die Nerven bald blank liegen.
Das mit dem "Streife" fahren finde ich gut,so habt ihr weiterhin ein Auge auf das
Geschehen und könnt im Notfall eingreifen.
Besteht vielleicht die Möglichkeit mit dem ein oder anderem Nachbarn Kontakt
aufzunehmen?
Wir hatten hier einen Fall wo die Hunde ständig frei kreuz und quer kläffend
über die Straße liefen,das wurde auch über die Nachbarn bekannt.
Vielleicht ist diese Familie ja dort auch schon unangenehm aufgefallen
und der ein oder andere Nachbar könnte zur Not eine Aussage beim OA etc. machen.
Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und wie gesagt finde ich es toll
wie du dich einsetzt!!
Liebe Grüße

Oh ja,kleine Dörfer sind schrecklich.Das kenn ich
Aber Familie in der Nachbarschaft ist ja schonmal gut.
Oh man dann wollen wir mal hoffen das die sich ganz schnell wieder
in die Wolle bekommen!

Hilfreiche Nachbarn wären natürlich auch Gold wert, wenn Moritz öfter mal "ein paar Stunden" wegläuft. Dann bestünde vielleicht mal die Möglichkeit, ihn diskret abzugreifen und als Fundhund ins nächste Tierheim zu bringen?

Das kostet 1. die Besitzer nett Geld, wenn sie ihn wieder abholen müssen und erhöht so den Leidensdruck, 2.könnte da durchaus mal von Tierschutzseite, eventuell über die Behörden nachgefaßt werden, wenn's öfter vorkommt und der Hund dann auch noch elend aussieht.

Huhu, gibts schon was Neues??
Lese die ganze Zeit schon still mit und hoffe auf ein Happy End...

Zitat

Hilfreiche Nachbarn wären natürlich auch Gold wert, wenn Moritz öfter mal "ein paar Stunden" wegläuft. Dann bestünde vielleicht mal die Möglichkeit, ihn diskret abzugreifen und als Fundhund ins nächste Tierheim zu bringen?

Das kostet 1. die Besitzer nett Geld, wenn sie ihn wieder abholen müssen und erhöht so den Leidensdruck, 2.könnte da durchaus mal von Tierschutzseite, eventuell über die Behörden nachgefaßt werden, wenn's öfter vorkommt und der Hund dann auch noch elend aussieht.

..wäre das nicht eher kontraproduktiv? Da besteht doch die Gefahr, dass sie ihn dann gar nicht abholen kommen und dann sitzt der kleine im Tierheim..so wars ja auch nicht gedacht!?

bootsfrau: Ich finds aber total klasse dass du nicht wegschaust Bitte gib nicht auf :)

Zitat

..wäre das nicht eher kontraproduktiv? Da besteht doch die Gefahr, dass sie ihn dann gar nicht abholen kommen und dann sitzt der kleine im Tierheim..so wars ja auch nicht gedacht!?

bootsfrau: Ich finds aber total klasse dass du nicht wegschaust Bitte gib nicht auf :)

Bootsfrau hat ja eine Pflegestelle gefunden,wenn ich das richtig verstanden habe.
Auch eine die sich der Aufgabe gewachsen sieht den Hunden gerecht zu werden.
Da könnte Moritz sofort hin!

Ich werd jez sicher zum Buhmann und Dein Engagement in allen Ehren - aber weisst Du mit Sicherheit das die Hunde ins Bett der Kinder machen? Das die Kinder nachweislich unter den Hunden leiden?
Sobald das JA ins Spiel kommt kann die Family mitunter in echt krasse Schwierigkeiten kommen. Klar, wenn es zum Wohl der Kinder ist muss das sein, aber ich würd die Maßnahmen wirklich nur ergreifen wenn es für die Kinder (und net für die Hunde) dermaßen akut bedrohlich ist das deren Gesundheit in Gefahr ist.
Mit allen Geschichten um die sich das JA kümmern muss die erfunden oder nichtig sind werden Mitarbeiter oder Mittel genutzt die sonst u.a. echten Notfällen abhanden kommen.

Und wenn die Family den Hunden immerhin Wasser, Futter und Unterkunft gibt verstößt sie ja net gegen das Tierschutzgesetz. Die Kacke wird auch weggeputzt werden weil sie (wenn auch im Keller *seufz*) im Haus leben und den bestialischen Gestank niemand aushält wenn er eben net regelmäßig putzt.
Das sie Geld dafür wollen halt ich übrigens für "normal". Die (wunderbare) Züchterin wollt schließlich auch Kohle. Die könnt ja jez den Schneid besitzen zu sagen das sie die Hunde wieder aufkauft für 350,- bzw den Preis den die Welpenkäufer gezahlt haben. Die hatte sie nur 8 Wochen, die jezigen Besitzer hatten sie immerhin 4 Monate. Futter kostet auch.

Ich weiß, es hört sich echt sche***e an und mir tun die 2 Kurzen auch echt leid - aber indem Du sie unter Druck setzt oder Behörden einschaltest die u.U. (! wie gesagt, wenn das leibliche Wohl der Kids leidet musst Du das eh melden) mehr Müll machen als das sie helfen, bringt halt auch net soviel.
Vorallem: wenn das JA die Kids begutachtet und die häusliche Situation. Was bringt Dir DAS im Bezug auf die Junghunde?
Ich bezweifel stark das sich die Family nochmals Hunde kauft um sie weiter zu verkaufen. Die haben jez sicherlich gelernt das Welpen/Hunde Dreck machen und sehr zeitintensiv werden. Das sie deswegen zur Hundemafia wechseln halt ich für fast ausgeschlossen.
Wenn es den beiden wirklich so mies geht dann kauf sie eben frei oder such jemanden der das Kleingeld dafür hat.
Viel Erfolg wünsch ich Dir und Durchhaltevermögen falls sie sich die Abgabe doch nochmal anders überlegen. Mein Beitrag soll wirklich net frech oder so sein, nur zum nachdenken anregen.