Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren u. Anregungen gesucht

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sonst wäre der Preis ja auch nicht gerechtfertigt

meine gebrauchte Spiegelreflex ist günstiger

Meine neue semipro Spiegelreflex ist auf einenm Prieslevel, bzw. billiger, als die Spiegellosen der neusten Generation. Der Preis gehört ganz sicher nicht zu den Vorteilen der Spiegellosen und für mich kommen sie auch nicht in Frage, weil mMn eine Kamera ans Auge gehört und nicht an den ausgestreckten Arm. Wer aber das Fotografieren übers Display bevorzugt ist mit ner Spiegellosen sicher besser bedient.

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Kannst du mir eventuell sagen welche einstellungen ich für bewegungsbilder brauche?? Ich hab bis jetzt noch keinen brauchbaren tip gefunden...

Die Halbautomatiken sind gut geeignet um Erfahrungen zu sammeln und fast so anfängerfreundlich wie der Automatikmodus. Bei Hunden und allem was sich bewegt ist die Zeitvorwahl (wahrscheinlich gekennzeichnet mit T oder TV) das Mittel der Wahl. Für Hunde brauchst du kurze Verschlusszeiten von 1/1000 sec und kürzer. Die Blende wählt hierbei die Kamera selbst.
Bei statischen Motiven wählt man eher die Blendenvorwahl (wahrscheinlich A oder AV) hier gibst du die Blende vor und beeinflusst so ob alles scharf sein soll, oder nur das Hauptmotiv, während der Rest verschwimmt. Die Verschlusszeit bestimmt in dem Fall die Kamera.

Ein ganz kurzes Wort zu den Objektiven, denn darum geht es ja auf den gefühlten 50 Seiten ...

Ein Glas, das alles abdeckt, also Weitwinkel und Zoom ( und alle Bereiche dazwischen) wird nie die Qualität bringen, die man sich wünscht.

Es ist aber gut, dass man anfangs genau das einmal ausprobiert, und man merkt schnell, wo die Grenzen sind, und vor Allem.... was einem wichtig ist.

Beim Body unterscheidet man ja auch zwischen "Consumer" und "Profi" Ausführungen, und eine Consumer Ausführung wäre bei Nikon zum Beispiel die 3100 oder 5100 aktuell, da hat man auch als Anfänger die Möglichkeit, auf Programmautomatiken und Szeneprogramme zurückzugreifen.
Sozusagen wie ein Fertiggericht aus der Dose ..

Bei den Profimodellen gibt es diese Programme nicht, da muss man sich in der Tat ein klein bißchen intensiver mit der Materie befassen, sonst erleidet man gehörig Schiffbruch!

Die Frage, was man in gewissen Situationen einzustellen hat, die relativiert sich sehr schnell, denn jede Situation ist einzigartig, das gibt das gegebene Licht schon so vor.

Ich denke, dass man sich in der Fotografie langsam selber herantasten muss, gesammelte Erfahrung und das "learning by doing" trägt dazu bei.

Die richtig gute Fotografie ist so komplex, und sie ist eine Art Kunst, dass ich sie nur sehr ungerne missbrauche.
Ich verfolge diesen Thread sehr zeitnah, und mir macht es ein bisschen Bauchweh, dass alle plötzlich trittbrettartig ihre Fotos mit Wasserzeichen versehen, warum eigentlich ?

Ich ziehe zwar meinen Hut davor, denn ich kann so etwas überhaupt nicht, aber manchmal gefällt mir in der Tat das Wasserzeichen besser als das Bild

Klein anfangen, sich equipmentmäßig stetig hocharbeiten wenn man merkt, dass die Fotografie für mich selber taugt.

Ich kenne genügend Menschen, die immer noch von oben herab ihre Hunde ablichten, da nützt dann auch die beste Spiegelreflex nichts mehr!
Oder im Hintergrund stehen die Mülltonnen des Nachbarn etc.ppp.....auch da kann die allerbeste Kamera nichts dafür.

LG Britta

Das haben wir doch schon seitenweise erörtert, was es mit den Wasserzeichen auf sich hat :)

Abgesehen davon wollen sich doch viele leider gar nicht verbessern. Bei guter, konstruktiver Kritik kommen manchmal nur Rechtfertigungen, oder plumpes "mir gefällts".

Von daher... lasst die Leute machen.

Sollen sie sich doch für zig tausend euro Equip besorgen und trotzdem kack Bilder machen

Ich finds gut so

In diesem Sinne..

"I don't need knowledge! It's my style!!"

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Ja, ich wusste die Fotografie ist ein teurer Spaß, aber wenn ich überlege, dass ich für 500€ nen Body einer D90 kriege, und ca. 700-800€ für ein gutes! Tele hinlegen soll, wenn es neu ist, komme ich doch ins Grübeln...

das ist doch aber nicht unüblich, sag ich mal. WEnn ich auf eine 500D ein 2.8L schraube, ist auch die Linse deutlich teurer als der Body. Letztlich ist es das gute Objektiv, was entscheidend ist. Deswegen raten wir ja auch immer wieder dafür, lieber mehr Geld für ein gutes Objektiv auszugeben als einen tollen Body mit einem ollen Objektiv zu holen :) Lieber 500D mit 2.8L als 7D mit so 'nem ramschigen 18-200-Teil :)

Aber klar, dass das bei Nikon so kompliziert ist (ich habs immer noch nicht verstanden :D), ist sicher nicht besonders kundenfreundlich und vermutlich mit ein Grund dafür, dass eben doch viele lieber zu Canon oder inzwischen auch Sony greifen...

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Ich habe die Frage nach dem Body nur gestellt, weil ich einfach momentan schlichtweg nicht das Geld habe, mir ein gutes Tele (und bei Nikon gibt es ja nur super gut, nen Zwischending wie nen 4,0 gibt es ja nicht) zu leisten.

Wie sieht es denn mit diesem Tamron aus, das wird doch überall hoch gelobt.

sorry, Missverständniss, du suchst ein lichtstarkes Tele. Ja ich spar grad auch auf das Tamron 70-200/2,8, wird wohl auch noch ein bisschen dauern, bis ich´s mir leisten kann

Beide Bilder gefallen mir sehr gut,sie haben nen tollen Ausdruck.
Beim ersten hätte ich aber den Schnitt anders gewählt,unten ist es mir persönlich zu eng,im Gegensatz zu oben und den Seiten.
Bim zweiten stört mich die Schwarze Seite etwas also das der rücken des Hundes so in den Bäumen verschwindet...
Meine Meinung.