Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren u. Anregungen gesucht
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CindysFrauchen -
21. Februar 2011 um 18:20 -
Geschlossen
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Ich habe ja gar nicht eine Bridge mit einer DSLR verglichen, sondern Andi meinte ja, dass man mit einer Bridge Innenaufnahmen in Bewegung vergessen kann und das mit einer DSLR besser wird. Und das passt halt nicht :) Ich bin ja schon an meinem schwarzen Hund im Wald verzweifelt, der wirklich ziemlich licht ist, aber als die Sonne nicht schien und das war eine Vollkatastrophe, klappte einfach nicht. Und natürlich kommt es auf die Belichtungszeit an, deshalb sage ich ja, dass es ab 1/1000 schwierig wird und die Lichtverhältnisse in einer Agilityhalle zum Beispiel echt sehr, sehr gut sein müssen, damit es hinhaut
Und ich rede eigentlich nur von Hundefotografie, keine Ahnung, wie schnell so ein Kind ist, aber da braucht man sicherlich nicht so eine geringe Verschlusszeit von 1/1000, denke ich mal -
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Hi
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Zitat
Du hast vollkommen recht, vergleich macht da keinen wirklichen sinn
Danke für die Aufklärung!
Nur mal zum besseren verständniss, bedeutet nicht ein höherer Iso auch größeres Rauschen? und ist dies dann bei bsp. d1000 bei zb iso 1200 trotzdem geringer als bei ner Bridge?Ich hoffe das ist verständlich
Ja definitiv ist das Rauschen geringer du kannst dich gerne selbst davon überzeugen,
http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM
auf dieser Seite kannst du 2 Kameras miteinander vergleichen anhand der Bilder in jedem ISO Bereich,
Suche hier die Sony Cyber-shot DSC-HX200V raus und rechts die Canon EOS Rebel T3 (EOS 1100D) und schau dier z.B. ein Foto bei ISO 800, dort sieht man einen mehr als eindeutigen Unterschied,
Vorher oben Display All Cameras auswählen (sonst werden nicht alle Modelle aufgeführt).
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Zitat
nee, Andi, ein Profi bin ich ganz bestimmt nicht
Aber danke, trotzdem ;-)
Das Flitzebild ist klasse, da hattest du keine einfachen Bedingungen, durch das "löchrige" und etwas seitliche Licht. Aber alle Körperteile drangelassen und die Schärfe + Belichtung passen! Links säuft es minimal ab, wegen des Schattens, aber du hast das gut gerettet (wahrscheinlich ganz leicht aufgehellt, oder?).
Night: für Innenaufnahmen würde ich lieber eine etwas kürzere Brennweite nehmen, 50 sind schon ganz gut! 75 wäre mir persönlich zu lang.
ach und, für draußen langen 200mm voll und ganz, außer man fotografiert im Wildpark oder so. Aber bei Hundefotos kommt man mit 200 sehr gut hin *find*. Da wäre mir die Lichtstärke wichtiger als die Brennweite.
Das ist schonmal eine prima Auskunft mit dem Objektiv Danke, dann werde ich wohl doch zu 200mm tendieren, naja ist schwierig wenn man jetzt 600mm zur Verfügung hat ^^
Ja hab die Lichtbereiche noch verstärkt und aber die Schatten auch, damit das Bild besser wirkt, den Dynamikumfang hab ich auch leicht erhöht, weil der Bridge sind da eben schnell Grenzen gesetzt, gerade im Tele Bereich ist die Lichtstärke leider sehr gering.
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Hier ist der Thread, indem erwähnt wird, dass das 55-200mm ziemlich gut sein soll.
http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1056942Aber gut, dann werd ich nach ner günstigen Festbrennweite schauen, denn draußen geht es eigentlich, mit dem richtigen Licht und den passenden Einstellungen krieg ich ganz passable Bilder hin, aber drinnen fehlt echt (vor allem, wo ich doch klein-Logray beim Aufwachsen festhalten möchte
)
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Zitat
Das ist schonmal eine prima Auskunft mit dem Objektiv Danke, dann werde ich wohl doch zu 200mm tendieren, naja ist schwierig wenn man jetzt 600mm zur Verfügung hat ^^jau, das wird sicher ne Umstellung für dich! Aber ich kenne das. Ich hatte vor meiner Canonzeit eine Olympus mit einem 2,0er Cropfaktor und dazu ein 300er Objektiv. Ich hab erstmal ganz schön blöd geguckt, als ich plötzlich nur noch nen Crop von 1,6 mit nem 200er Objektiv hatte
Aber es geht! Und für den Notfall hab ich noch einen Extender, damit kann man dann ganz gut arbeiten, wenn man viel Licht zur Verfügung hat und mehr Brennweite benötigt.
Man muss seine Bilder dann ein bisschen besser planen, aber das macht das Fotografieren ja grad spannend
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Huhu :)
Ich moechte mir wieder ein kurzes Objektiv anschaffen.
Eigentlich dachte ich ,dass ich das nicht brauche. Jetzt fehlt es mir doch.Momentan soll es das 50mm 1,4 USM werden.
Mehr als 300 € wollte ich nicht ausgeben.Machen moechte ich damit Portraits,Makros usw..
Was wuerdet ihr empfehlen ?
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Das von dir genannte würde ich empfehlen
ich hab das auch und finde es Super! Musst du halt gucken, ob du es für unter 300 bekommst...
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Wenn du nicht unbedingt die 1,4 brauchst, würde ich wohl das 1,8 empfehlen als FB. Kostet neu auch nur 100
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Meine Lieben,
in meiner unendlichen Sucherei nach einer Bridge wurde mir die Canon SX40 empfohlen. Die hatte ich vorhin im Laden in der Hand und war so garnicht begeistert vom Handling
Die passte einfach nicht gut in meine Hand, egal was das Internet für tolle Fakten ausspuckt...
Viel besser langte sich da schon die Nikon Coolpix P510 an. Hat die jemand? Damit konnte ich sogar als Laie im Automatikmodus schon Fotos mit geringer Schärfentiefe machen
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Hab mir grad einen Test durchgelsen zur Nikon P510, sie ist recht gut, allerdings sind 1000mm Zoom ein bisschen viel ;-) aber für den Preis kannste die kaufen, mach noch ein paar Bilder, am besten wäre es natürlich immer die Bildqualität auch am PC beurteilen zu können. Bis ISO 400 kannste damit gute Bilder machen, wie eigentlich mit jeder neuen Bridge / Superzoom. D.h. Aufnahmen zu Hause ohne Blitz no way, draußen bei gutem Licht okay.
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