Naja, landen wir mal beim Parson Jack Russell Terrier....
Du gute englische Parson (Pfarrer) Jack ( war sein Spitzname) John Russell erwarb zu Zeiten seines Theologiestudiums eine rauhaarige Terrierhündin namens Trump ( übrigens war sie im Aussehen als auch im Wesen dem heutigen Jack/Parson schon sehr ähnlich).
Er war übrigens auch einer Mitbegründer des Kennels Clubs.
Die kreuzte er mit verschiedenen Arbeitsterriern. Wobei hier nach Eigenschaften gekreuzt wurde und nicht nach Aussehen.
So bildete er Stück für Stück einen Grunstock, der auch untereinander verpaart. wurde.
Später kreuzte amn auch z.B. Beagle aber Corgi und Bullterrier in die Rasse mit ein. Da das Ergebnis aber nicht so ausfiel wie gedacht, rückte man auch ganz schnell wieder davon ab.
Zucht braucht Zeit und viel Fachwissen.
Eben weil man schauen muss, wohin will ich?
Welche Eigenschaften soll mein Hund haben?
Welcher Hund ist der beste Partner für meinen Hund, welcher bringt Anlagen mit, die ich nicht möchte?
Beide Hunde sollten gesund sein. Verpaare ich einen Hund, der Träger für Erbkrankheiten ist, dann muss der Partner clear, also frei von Erbkrankheiten sein.
Beide Hunde müssen sich innerhalb eines festgelegten Standards bewegen....
Es gibt ganz viel zu beachten.
Birgit