Leinenpöbeln - wer hat es geschafft?

  • ah, wollte ich neulich schon mal sagen:

    wer was zum Thema clickern mit aggressien Hunden lesen mag:

    Pamela Dennison "How to right a dog gon wrong" (da gibts noch ne ergänzung für "City dogs" für - und sie hat ein tolles Tagebuch über das Training mit ihrem Border Collie Shadow geschrieben (Bringing Light to Shadow) wo sie auch sämtliche Trainingsfehler, die sie so "verbrochen" hat, dring gelassen hat, und dann "im nachhinein" erläutert, warum sie gewisse Dinge besser anders gemacht hätte, was das für auswirkungen hatte, und wie man es hätte besser machen sollen! Total hilfreich, finde ich - man macht halt Fehler, jeder macht welche!! ;D)

    und
    Emma Parson "Click to calm"

    und
    Leslie McDevitt "Control Unleashed". Als sie es schrieb hatte sie es Hauptsächlich mit reaktiven Hunden aus dem Hundesport zu tun - Hunde, die andere Hunde angebölkt haben, wenn die Parcours gelaufen sind, solche Sachen, deshalb ist das etwas "sportlastig" aber die Spiele sind toll zu variieren und so dann auch großartig im "wahren leben" anwendbar.
    Ich benutze ganz viele Sachen, die aus ihren Spielen auf meine Bedürnisse abgewandelt sind.

  • Zitat

    Vielleicht wäre das mal ein Ansatz: etwas total free shapen, also ihr NULL helfen. Bei nem lustigen Trick halt... Damit sie eben lernt ganz selbständig Alternativen anzubieten, andere Strategien auszuprobieren. Und Du kannst dabei lernen in wirklich mini-Schritten zu bestätigen, damit sie "den Weg sieht"...Bisher hast Du ihr etwas vorgegeben und das "nur" bestätigt... Dafür bräuchtest Du nicht wirklich einen Clicker. (also "brauchen" ist ja sowieso relativ... :rollsmile: )....

  • Ich weiß nicht, ob es schon erwähnt wurde. Beim Belohnen nach dem Markersignal darauf achten, wie man das Futter gibt. Ist das Verhaltensziel des Hundes Abstand zum Reiz, dann ist es keine Belohnung, wenn er sich diesem nähern muss, um das Futter zu holen. Wenn ein Hund Abstand haben möchte, immer das Futter vom Auslöser weg geben und am besten in die Richtung, in die Hund idealerweise gehen soll. Und nicht nur Futter als Belohnung einsetzen.

    Atti mag, besonders nach stressigen Hundebegegnungen, auch gerne Körperkontakt. Also an mir reiben mit anschließendem Wälzen, durch die Beine gehen u.ä. Wenn die Hunde sehr nah sind, lobe ich nach dem Markersignal auch viel verbal und erzähle ihm wie toll er ist. :D Ich mache da oft ganz bewusst meinen Futterbeutel zu, damits nicht ständig Kekse regnet. :D

    sinaline:

    Es könnte evtl. auch sein, dass sie nach außen hin deutlicher zeigt, was in ihr vorgeht. Das bedeutet nicht automatisch, dass sie innerlich schlechter drauf ist. Dadurch, dass du das Verhalten nicht mehr abbrichst, kann es gut sein, dass sie sich mehr traut es zu zeigen. Evtl. auch in Situationen, in denen sie es vorher geradeso ausgehalten hat.

  • Zitat

    Ich weiß nicht, ob es schon erwähnt wurde. Beim Belohnen nach dem Markersignal darauf achten, wie man das Futter gibt. Ist das Verhaltensziel des Hundes Abstand zum Reiz, dann ist es keine Belohnung, wenn er sich diesem nähern muss, um das Futter zu holen. Wenn ein Hund Abstand haben möchte, immer das Futter vom Auslöser weg geben und am besten in die Richtung, in die Hund idealerweise gehen soll. Und nicht nur Futter als Belohnung einsetzen.

    Atti mag, besonders nach stressigen Hundebegegnungen, auch gerne Körperkontakt. Also an mir reiben mit anschließendem Wälzen, durch die Beine gehen u.ä. Wenn die Hunde sehr nah sind, lobe ich nach dem Markersignal auch viel verbal und erzähle ihm wie toll er ist. :D Ich mache da oft ganz bewusst meinen Futterbeutel zu, damits nicht ständig Kekse regnet. :D

    sinaline:

    Es könnte evtl. auch sein, dass sie nach außen hin deutlicher zeigt, was in ihr vorgeht. Das bedeutet nicht automatisch, dass sie innerlich schlechter drauf ist. Dadurch, dass du das Verhalten nicht mehr abbrichst, kann es gut sein, dass sie sich mehr traut es zu zeigen. Evtl. auch in Situationen, in denen sie es vorher geradeso ausgehalten hat.


    guter Punkt!! Du hast ja durch den, ich nenns mal polemisch den "aversiven Deckel" ziemlich allgemein ihr Verhalten beim Anblick von anderen Hunden gehemmt. Jetzt ist der Deckel ab, sozusagen, und Du siehst mehr Verhalten - da kann dann auch wieder was dabei sein, was man nicht möchte, ganz klar.
    Solche Situationen, wo nicht so schönes Verhalten auftaucht, sind für mich dann so ein Hinweis, wo man evtl noch mehr helfen muß - Bestärkerrate rauf, größere Distanz... Und ich versuche auch rauszubekommen, woran es liegen könnte.
    Nachdem ich das händling (das "Autofahren ;)) raus hatte, hatte ich dann Hirnkapazitäten über. Ich gucke mir jetzt halt auch die Körpersprache des anderen Hundes an, und wie der andere Mensch mit seinem Hund umgeht. Interessanter Weise reagieren Hunde sehr häufig, wenn der Halter des anderen Hundes entweder keinen Plan hat, oder grob mit seinem Hund umgeht........ Das ist übrigens ein echtes Problem für mich, denn es erschwert mir erheblich das Generalisieren. Ich muß ab einem gewissen Trainingsfortschritt mit den Leuten dann auf die Piste, wo ich solche Leute treffe und das ist oftmals nicht schön örgs....

  • Hat jemand eine Ahnung, wie lange man nach einem Rückschritt braucht, damit man beim alten Trainingsstand angekommen ist? :sad2:

    Alles war super, wir konnten ruhig an anderen Hunden vorbei gehen, manche durften sogar schnüffeln oder um uns herum wuseln. Bruno hat es echt super gemacht.

    Heute dann trafen wir einen PRT, der Bruno zuerst anknurrte, dann nach ihm schnappte...die Halter interessierte das nicht die Bohne. Ich stand also alleine da und hab meine Fußhupe am Geschirr hoch gerissen, weil der Hund auf mein Brüllen nicht reagierte. Der Hund wollte an mir hoch, da hab ich das Knie hoch gerissen und nochmal gebrüllt. Da ist er dann abgerauscht. Ich hab mich dann anschließend mit Bruno auf den Boden gehockt und das Entspannungssignal gegeben und ihm die Schultern ausgestrichen...da entspannt er sehr gut.

    Dennoch wurde der nächste Hund angebellt und der Kamm war wieder da....das war alles für einige Tage WEG!

    Ich könnte gerade heulen, weil wir so arg dran gearbeitet hatten und es wirklich richtig toll lief. Menno, ich hab grad echt die Nase voll von solchen :mute: Tölen!

  • ach scheiße!!! :sad2:

    Leider passiert sowas immer wieder, wegen Blödheit anderer.
    Wie lange man danach braucht, kann dir keiner sagen - kommt auf so viele Sachen an - wie lange übt ihr schon so, wieviele gute Erfahrungen gibt es als "Gegengewicht", wie schlimm fand es der Hund letztendlich, wie wurde ihm direkt in der Situation geholfen (das mit dem Entspannen danach ist eine großartige Sache :/ , weil er dann nicht den "ich reg mich immer noch auf" sondern den "ich bin entspannt" Eindruck mit nach Hause nimmt - ich hab die Erfahrung gemacht, dass das einen so großen Unterscheid hinterläßt!)

    Natürlich kommt es auch auf die Persönlichkeit des Hundes an - wie lange regt er sich über sowas auf - oder kann er ziemlich schnell zur Tagesordnung übergehen...
    Je mehr Training desto "elastischer" werden sie - regen sich vielleicht noch auf, vielleicht sogar sehr, kommen dann aber schnell wieder runter.

  • Ich weiß nicht, wie schlimm Wuff die Situation fand. Es war nur so, dass ich nach 2 Min Entspannung aufstehen wollte, aber Bruno noch nicht weiter gehen wollte. Also hab ich mich erst hingehockt, dann in den Sand gesetzt und Hund auf den Schoß genommen und immer wieder mit Easy und Schulter ausstreichen entspannt.

    Das Zittern hörte dann auch auf und nach der Entspannung sind wir einige Meter gegangen und ich hab dann mit ihm und dem Zergelballseildings gespielt.

    Ich glaube, so ganz viele gute Erfahrungen können noch nicht dagegen gesetzt werden, weil es ja erst seit ein paar Tagen supergut lief. Aber vielleicht hat das ja gereicht um bald wieder auf dem alten Stand zu sein.

    Wir werden morgen wieder zum Strand fahren und dann keinerlei Kontakt zu lassen und nur das vorbei gehen üben.

    Bruno ist glaub ich niemand, der sich lange über sowas aufregt, also er hat sich eigentlich relativ flott wieder berappelt, aber er scheint sehr schnell geprägt zu sein...wenn ich überlege, dass eine einzige Welpenstunde gereicht hat um andere Hunde doof zu finden. Andere stecken das ohne Probleme weg, Bruno entwickelt eine Angst gegenüber sämtlichen Dingen.
    Oder meine Leckerchenabnahmeaktion...einmal reichte und er meinte, sein Futter verteidigen zu müssen und auch da war viel Training nötig, bis das ausgestanden war und er verstanden hatte, dass ich ihm nicht willkürlich sämtliche Beute abnehme.

    Ich glaube, mein Hund ist sehr nachtragend. Das hat er definitiv nicht von mir. :headbash:

  • Hallo Zusammen,

    das habe ich gerade im Netz gefunden... Ist zwar kein Erfahrungsbericht, aber mir kullern immer noch die Tränen die Wangen herunter :lachtot: Obwohl es mir manchmal ähnlich ging. Sehr peinlich, wenn man das so liest :ops:

    Viel Spaß beim lesen!


    Duell auf offener Straße Aggression an der Leine

    Sie zerren wie verrückt, hängen in der Leine, erwürgen sich fast mit ihrem eigenen Halsband, knurren, geifern, bellen: Hunde, die sich an der Leine aggressiv gebärden, sind für viele Menschen ein großes Problem. Schnell geraten der Hund und sein Mensch in einen Teufelskreis. Viele Versuche, am Verhalten des Hundes etwas zu verändern, bewirken genau das Gegenteil. Dabei muss der Hund noch nicht einmal ein wirkliches Problem mit anderen Hunden haben. Im Freilauf häufig verträglich, empfindet er das Sparring an der Leine als willkommene Trainingseinheit.

    Und Action!
    Mit dem Wetterbericht kommt die Angst. Jeden Abend, wenn der Nachrichtenabspann läuft, kriecht sie ihr schon in den Nacken. Angst vor 800 Metern. Angst vor der Abendrunde. Wer könnte jetzt noch mit seinem Hund unterwegs sein? Asco müsste schon wieder zuhause sein, aber Timmy und Max.....
    Sie greift nach der Leine. Schäferhund-Mix Benno kennt das Geräusch und schießt aus seinem Korb, in dem er sie aufmerksam beobachtet, an die Tür. Startsignal für seinen großen Auftritt. Noch ein letztes Mal will er es heute allen zeigen: Er ist der König der Strasse.

    Sie fühlt sich ganz und gar nicht königlich und packt sicherheitshalber noch das Halti ein. Man weiß ja nie, was – oder besser wer – kommt. Besser auch noch den Ball mitnehmen. Vielleicht kann sie ihn ja diesmal damit ablenken. Und ein paar Leckerli werden auch noch eingepackt. Mit diesem ganzen Arsenal an „Wunderwaffen“ – in der Hundeerziehung Hilfsmittel genannt- schleicht die Hundebesitzerin die Treppen herunter.
    Verkehrte Welt? Sollte sie nicht fröhlich und entspannt mit ihrem Hund die schöne Abendluft genießen können? Schließlich geht eine Menge Geld für allerfeinstes Hundefutter, Kauknochen und Spielzeug drauf, jede Tierarztrechnung wird bar bezahlt, sie geht mit Benno regelmäßig in eine Hundeschule und kann noch nicht einmal spazieren gehen, wann, wo und wie sie will.

    Vielen geht es so. Jeden Tag wagen sich Leute mit einem unguten Gefühl und ihrem Hund an der Leine auf die Straße. Schon die Minuten vor dem Gassi-Gang sind voller Anspannung. Das bleibt vom Hund nicht unbemerkt. „Kommunikation verläuft immer kreisförmig“ hat Paul Watzlawick in seinen Gesetzen der Kommunikation formuliert. Das heißt, dass die Reaktion des einen Kommunikationspartners auch gleichzeitig eine Aktion ist, auf die der andere wiederum reagiert. Oder übersetzt: Benno rechnet die Uhrzeit mit der Stimmung seiner Besitzerin zusammen und weiß, dass es nun hinaus geht. Durch ein schnelles und aufgeregtes Pendeln zwischen seinem Menschen und der Haustür, versucht er den Start des Spazierganges zu beschleunigen.

    Und: Benno hat natürlich mitbekommen (er hat ja sonst nichts zu tun), dass Ball und Futter beim Spaziergang dabei sind. Damit hat er jetzt schon zwei Gründe mehr, um mit durchgedrückten Beinen, erhobener Rute und geradem Rücken aus der Tür zu stürmen. Frei nach dem Motto: „mein Mensch, mein Futter, meine Beute“ kann für ihn der Reviergang beginnen. Er startet die Abendrunde mit stolz geschwellter Brust. Sie mit angestrengter Miene. Er zieht in eine Demonstration seiner eigenen Macht. Sie zieht in den Krieg.

    Wettlauf der Sinne
    Während sie hektisch die Straße nach potentiellen Hunden und Haltern absucht, bringt sich Benno durch das Überpinkeln anderer Markierungen olfaktorisch ein. Für ihn eine geniale Arbeitsteilung. Sie arbeitet visuell und wird ihm sofort körpersprachlich signalisieren, ob ihnen ein anderer Hund entgegenkommt. Er dagegen kann sich auf die geruchliche Suche begeben und wird sich immer noch rechtzeitig genug in Position bringen.
    Und da biegt er plötzlich um die Ecke, Bennos Erzfeind. Asco, dreijähriger Rottweilerrüde, unkastriert, gleiches Alter, gleiches Kampfgewicht. „Wieso ist der denn um diese Zeit unterwegs“? fragt sie sich noch verzweifelt und schafft es nicht mehr, den anderen Weg einzuschlagen. Also Leine kurz nehmen und Benno mit einem „Fuß“ an die Seite holen. Schon weiß Benno Bescheid. „Leine kurz“ heißt: anderer Hund. Das Kommando „Fuß“ heißt: in meiner Kampfklasse. Benno ist in Bestform. Angespannt und mit einem festen Blick marschiert er geradewegs auf Asco zu. Dass bei ihr Atem- und Pulsfrequenz steigen, Schweißdrüsen ihre Arbeit aufnehmen und sie auch noch beruhigend auf ihn einredet, stachelt Benno nur noch mehr an. Denn für ihn ist jetzt klar: Alarmstufe eins. Benno signalisiert ihr: „Das übernehme ich“ und schiebt sich an ihr nach vorne. In ihrem Ohr noch immer wie ein Echo die Stimme ihrer Hundetrainerin: „Entspannen Sie sich, sonst verstärken Sie auch noch sein Verhalten.“ Aber wie soll sie sich jetzt noch entspannen? Und wo ist eigentlich diese Hundetrainerin, wenn man sie braucht?

    Showdown
    Sie fummelt nervös an ihrer Tasche herum und versucht noch schnell, den Ball mit ins Spiel zu bringen. „Schau mal Benno, Dein Ball, ja – wo isser denn?“. Er scheint beunruhigt. Wie kann sie jetzt, wo der andere Rüde kommt, mit unserer Beute herumwedeln? Er versucht sich trotz Ball zu konzentrieren und beginnt den anderen Rüden zu fixieren. Sie weiß, was das heißt. Mit dem Tunnelblick eines Skispringers springt er kräftig in die Leine.
    Gerade noch rechtzeitig kann sie mit beiden Händen die Lederleine festhalten. Benno ist in seinem Element. Seine Besitzerin bangt darum, ihren Stand zu halten und blickt verzweifelt den anderen Hund an. Mit einem „Sitz“ versucht sie zu kontern, schickt ein „Platz“ hinterher und ein lautes „Nein“. Alles vergebens. Benno steht auf beiden Hinterbeinen, hängt sich fast auf, während er mit hochgezogenen Lefzen den anderen Hund angeifert und sich darüber freut, dass seine Besitzerin sein Hobby teilt.
    Zu zweit pöbelt es sich einfach schöner.

    Der andere Hundehalter signalisiert unterdessen durch herablassendes Lächeln seine Überlegenheit. Er kann seinen Hund ohne Probleme halten, bringt als Mensch aber auch locker dreißig Kilo mehr auf die Waage. Benno hingegen hat es schon einmal geschafft, sie über den Gehweg zu schleifen. Diesmal gelingt ihm das zwar nicht, fertig ist sie trotzdem. Als Asco samt Besitzer an ihnen vorbei sind, atmet Benno – inzwischen wieder auf allen vieren – den beiden noch einmal lautstark hinterher, schüttelt sich und rempelt in einem kurzen Sprung seine Besitzerin an. Er fühlt sich triumphal, sie fühlt sich miserabel. Vor dem Spiel ist nach dem Spiel – das wissen beide.

    Noch dreihundert Meter Abendrunde. In vielen Fenstern geht das Licht aus. Benno hebt noch mehrmals das Bein, sie entspannt sich langsam. Eine letzte Straßenecke – es ist geschafft – niemand sonst ist noch unterwegs. Das nächste Mal, sagt sie sich, gehe ich nach dem Nachtmagazin. Dann sind die anderen bestimmt schon weg. Zuhause läuft noch der Fernseher. Der Krimi hat begonnen. Ihr Krimi ist vorbei.

    Autorin: Nadin Matthews
    http://www.dogument.de

  • Ne, gar nicht schön :sad2: ...das sind genau die Abläufe und Gefühle, die ich damals vor fast 1 1/2 Jahren bei den ersten Leinenagressionsausbrüchen hatte...wenn ich daran denke, könnte mir jetzt noch schlecht werden...es war Horror...

    Naja, ein bischen lachen kann ich schon darüber :D

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