Hilfe, Nachbarhund wird schlecht behandelt!

  • Sorry - wenn lt. tierärztlichem Befund die Haltungsbedingungen ursächlich für die Erkrankungen sind, dann IST das tierschutzrelevant!
    Da nutzt es auch nix wenn, in Zukunft bei einem anderen "bequemeren" Tierarzt weiter an der Sympthomatik rumgedoktort wird.
    Und wenn Deine Freundin den Hund eh kaum noch bekommt, dann zieht die Sache durch statt noch ewig darüber zu philosopieren ob dem armen Tier denn irgendwann mal irgendwer helfen kann.


    http://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/

  • Da muss ich Susami recht geben. Sonst wärs ja auch okay dem Hund die Beine Abzuhaclen solange man ihn danach mit Schmerzmittel zupumpt.


    Es ist ja schonmal gut, dass deine Freundin sich um den Hund kümmern kann...
    Aber ganz ehrlich, wenn das so geht geh ich jetzt auch paarmal mit Koda nicht raus und schwups hab ich nen kostenlosen Hundesitter, wie praktisch. Hier findet man ja echt tolle Tipps...


    So kann es ja nicht ewig weiter gehen und jemand der dem nichtmal klar ist, dass ein Hund täglich raus muss wird sich ja wohl auch kaum ändern...

  • danke für den link susami! nein wir wollen ja eben nicht noch lange daran rumdoktorn. die leute haben den hund halt immer bei tanja abgeschoben und sich nie viel drum gekümmert. krank ist er erst seit zwei wochen bzw. schleichend geworden. dass es so schlimm ist haben wir auch zuerst nicht gewusst(bis eben die rückenschmerzen kamen usw.). wir machen auf jedn fall bald was, aber wir wollen auch genau und gut überlegen was wir tun werden. bringt ja nix sofort irgendwas zu unternehmen, nur damit die betreffende nachbarin ganz zu macht und auch das ordnungsamt bzw. der tierschutz nix unternimmt. finde schon das sollte gut überlegt sein bevor man falsch handelt.

  • hehe, nein der hund stammt aus einer hundefarm in den niederlanden (wie auch immer man auf die idee kommt dort einen hund zu kaufen.. :( ) er war voller würmer und ist auch sonst total anfällig und naja "verzüchtet". also meine freundin oder auch ich können den hund leider nicht nehmen bzw. usn immer um ihn kümmern. ich hab einfach bedenken direkt das OA usw. zu rufen. wie sollen wir denn beweisen, dass der hund nicht lange genug spazieren geht? gut mit dem TA-schreiben.. aber das hat die besitzerin mittlerweile und wird das bestimmt nicht rausrücken. ich muss mich gleich erst beraten. der hund ist übrigens nicht mal angemeldet und es wurden noch nie steuern für ihn bezahlt.

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