Schleppleine...keine Erfahrung..wer kann Tip geben
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Nachdem ich nun meine Amy tagelang aus der Hand gefüttert habe und den Rückruf neu aufgebaut habe...was echt gut klappt und erste kleine Erfolge bringt...wird mein "KLeiner"frech.Auf die Pfeife,die bei uns bedeutet"komm sofort sonst verpasst du ein Hammer Leckerlie"kommt er noch aber rufe ich seinen Namen hebt er nicht mal den Kopf.Heute satnd ich mit ihm vor dem Auto,Amy war schon reingespppprungen und ich sage...Timmy hopp.....was macht er,glozt mich an und rennt in die andere Richtung weg.Habe ihn mir dann geschnappt und ins Auto verfrachtet...denke es ist aber höchste Zeit für eine Schleppleine.Damit habe ich aber gar keine Erfahrung.....habe ich noch nie gemacht.Wie arbeite ich damit,dass es auch wirklich effektiv wird und etwas bringt.
Gruss
Honigpop -
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Hi
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Gruss
Gudrun -
Ich finde diesen Artikel aus der Knowledge Base gut:
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LG Levke
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DANKE...Tanzbaerin,das hat mir sehr geholfen und eigentlich schon all meine Fragen beantwortet.Z.B.wusste ich nicht,ob ich den Hund dann ziehe wenn er auf mein "hier"nicht kommt....aber das habe ich nun alles gelesen und es kann losgehen....
LG
Honigpop
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und? zieht man den hund, wenn er nicht kommt?
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hahah....eine Testfrage ja...?Ehrlich gesagt hatte ich mich nie richtig mit Schleppleinen beschäftigt und hatte eine andere Vorstellung.Das mit dem Richtungswechsel habe ich ganz lange machen müssen bis der gute Timmy kapiert hat,dass er nicht immer in die Leine rennen darf und auch nicht unbedingt die Schleppleine auf Spannung halten muss.Seit er gelernt hat,achtsam zu sein und nach Frauchen zu schauen muss ich ihn ja gar nicht mehr ziehen wenn ich ihn rufe,weil er nach einigen metern immer von selber kommt.Bin bald soweit,dass ich die Schleppl.auch schon mal hinterher schleifen lassen kann.Er ist 8 Monate alt und hat vorher bei einer alten Dame gelebt,die ihm nix beigebracht hat.Er kam hierher ,ist über Tische und Bänke getrurnt,hat alles geklaut und hatte vor allem kaum die richtige Mukulatur um richtig zu laufen,er ist wohl auch nie richtig draussen gegangen,die hat ihn immer nur mal kurz in den Garten gelassen.Als er dann so gross war ,war sie komplett überfordert mit seinem Temprament(er ist ein Golden Retriever Rüde)Wir habenihn seit Anfang Januar und ich muss sagen,es wird langsam.Es gab Zeiten,da habe ich abends geheult weil es aussichtslos schien,gerade in der Prägephase nur Müll gelernt zu haben....das war echt heftig....er hat nicht Mal sitz oder platz gemacht....aber ich habe gemerkt es ging ihm nicht gut damit,auch so hibbelig zu sein.....Mittlerweile ist er viel ruhiger und wird ganz lieb.Er will ja alles ganz richtig machen und nun zeigt ihm mal jemand wie...ich glaube er mag das.Testfrage richtig beantwortet?
LG
Honigpop -
Wenn Du ihn gezogen hast, dann war das Schleppleinentraining leider für die Katz...
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neeee,hab nicht gezogen!Am Anfang wenn er in die Leine lief und ich die Richtung gewechselt habe,dann habe ich ihn natürlich hinter mir her gezogen.Habe ihn aber nicht zu mir gezogen beim Abrufen oder so!
Würde mich aber doch mal interessieren warum das Schleppl.Training sonst für die Katz wäre?
LG
Honigpop -
Weil Du deinen Hund quasi mit der Nase drauf gestoßen hast, dass er kommen (oder MITkommen) MUSS, wenn die Leine dran ist. Schnell wird er raus haben, dass er das nicht muss, wenn die Leine schleift oder ab ist!
Und dann fängt das gnze von vorne an.Du mußt mit Schleppleine so arbeiten, als wär sie nicht dran - was hundertprozentig leider nicht möglich ist - irgendwo ist halt der Radius zu Ende, und da wird der Hund dann ausgebremst. Wenn man allerdings noch zieht, egl ob "RAN" oder "HINTERHER", bleibt ihm nichts anderes übrig, als diese Untescheidung zu lernen.
Deshalb empfiehlt z.B. Pia Gröning, ein "Ende"-Signal einzuführen, dass dem Hund ankündigt, dass er gleich das Leinenende erreicht hat - es muß zwei-drei Sekunden kommen, bevor das Leinenende erreicht ist, dann hat der Hund die Chance zu lernen, auf das Signal zu stoppen. Denn an der Schleppe kann er dann ja nur noch ein-zwei Schritte machen, bevor er nicht mehr weiter kann. Und er wird dann irgendwann das "durch die Leine ausgebremst werden" vorwegnehmen, indem er auf das Wort stehen bleibt - allerdings muß man das extrem sauber aufbauen, und gut bestärken, denn sonst hat man das obengenannte "Unterscheidungslernen"-Problem.
Man kann das wie gesagt nicht hundertprozentig umgehen - aber wenn man zieht, hat man sich quasi selber in den Fuß geschossen.
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Ahh,danke Shoppy,das ist nochmal ein guter Tip!Wusste nicht,dass es auch für das Hinterherziehn gilt weil ich gelesen hatte,dass er dadurch,dass ich die Richtung ändere,wenn er zieht,lernt,mit seiner Aufmerksamkeit bei Frauchen zu sein.Er hat auch recht schnell damit aufgehört und kam dann,bevor die Leine stramm wurde und ich ziehen musste,immer zu mir.Aber das mit einem Kommando vor Leinenende zu machen ist ja noch viel besser.Hast du das gemacht.Wenn ja,vielleicht magst du mir einen Tip geben wie man das sauber aufbaut?
LG
Honigpop -
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