Hallo!
Ich hab eine Weile gesucht, auch bevor ich in dem Forum hier angemeldet war, aber scheinbar haben wir nun zwei Hunde zur Auswahl, die was für uns sein könnten.
Wir sind ein junges Pärchen, ich studiere noch ca 2-3 Jahre und wir ziehen in etwa 8 Wochen in eine neue, größere Wohnung um. Unser Hund wäre nicht allzu oft allein und wir suchen grad eine Hundeschule raus, damit wir nach einer Eingewöhnungszeit direkt alles richtig machen...
Mein Freund ist ein Hundeanfänger und mein eigener Hund ist vor knapp 3 Jahren in den Hundehimmel gegangen. Ich hab also schon Hundeerfahrung, aber hatte noch nie ohne meine Eltern nen Hund.
Die Hunde, die uns zur Auswahl stehen:
Hündin, 10 Jahre, frz. Bulldogge ausm Tierheim etwa 100km von hier. Wird nächste Woche operiert (Zysten die entfernt werden sollen).
ZitatSie ist eine sehr unkomplizierte und liebe kleine Bully Hündin, zeigt sich aber bei uns anderen Hündinnen gegenüber als sehr dominant! Mit Rüden verträgt sie sich gut und spielt sogar noch ganz ausgelassen mit ihnen. Unsere Tierärztin vermutet das sie früher mehrmals Welpen bekommen haben muss, ihre letzten paar Zähne sind nicht mehr die Besten und an ihrer Milchleiste sind 3 Zysten ca. Erbsengroß fühlbar
Rüde, 9 Jahre, frz. Bulldogge-Boston Terrier-Mix, etwa 300km von hier.
Muss so bald wie möglich den Besitzer wechseln, da es keine Pflegestelle für ihn gibt. Wir wollten erst in 8 Wochen den Hund aufnehmen, da in der momentanen Wohnung Hundehaltung nicht ideal ist - und auch nicht erlaubt.
ZitatEr liebt Kinder und mag Katzen, kann stundenweise allein bleiben und ist selbstverständlich stubenrein. Nachts schläft er in seinem Körbchen, ist ein guter Beifahrer im Auto und geht schön an der Leine. Er hat keinen jagdtrieb und weiß sich auch sonst immer gut zu benehmen.
Beide sind scheinbar für uns geeignet, da sie für Anfänger geeignet sind. Beide haben Eigenschaften, die wir mögen. Bloß stresst jetzt, dass wir den Rüden (den wir eig. bevorzugt haben wollten) ganz schnell holen sollen.
Wir haben 8 Wellensittiche, die im Wohnzimmer leben. In der neuen Wohnung haben die ihr "eigenes" Zimmer in das der Hund nicht rein soll. Da hätten wir dann weniger Stress mit beiden Tierarten. Hier lässt sich beides eher schwieriger trennen.
Noch dazu bin ich in der Prüfungsphase und mein Freund steckt in den Endzügen seiner Abschlussarbeit - wir hätten ab April richtig viel Zeit für den Hund, vorher ist es ehrlich stressig. Momentan wohnen wir im 3. Stock und draußen ist gar nichts grün, da kann man die Hundehaltung eigentlich vergessen.
Wenn das Problem mit der sofortigen Aufnahme von dem Rüden nicht wäre, würden wir ihn bevorzugen, aber ihc glaub dieser Tierschutzverein, dem er gehört lässt da nicht mit sich reden
Nu ist guter Rat irgendwie total teuer. Ich bin super aufgeregt!
Was würdet ihr mir/uns raten?