unglücklich mit meinem Hund?
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Ich würde mich vor einen Zug werfen, um meinen Engel zu beschützen!!!
und da sagst du, du würdest ihn nicht lieben???
Kein Mensch schmeißt sich für ein anderes Lebewesen vor den Zug, wenn es ihm egal wäre ;-)
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Hi, puuh, danke für eure Beteiligung..
Ich weiß, dass es alleine meine Entscheidung ist und ich hab auch nicht vor, die durch unbekannte, wenn auch sehr nette und hilfsbereite und helfende, Mitglieder eines Internet-Forums treffen zu lassen, so ein Quatsch. Es geht ja nur darum, ob sich jemand vielleicht mal in einer ähnlichen Situation befunden hat und mir sagen kann, wie es sich dann bei ihm/ihr persönlich weiterentwickelt hat, das ist auch schon alles.. Und wie man sieht, gibt es das ja anscheinend auch tatsächlich...
Ich habe völlig vergessen dies einzufügen:
über Weihnachten und Neujahr war ich bei meinen Eltern und meine Mama hat sich Hals über Kopf in den Kleinen verliebt, er hat sie total bezaubert und das ist nun kein Problem mehr, nein, überhaupt nicht. Sie meinte sogar, sie würden den Kleinen bestimmt ganz doll vermissen-bzw hat es den Hund in einer heart-to-heart-Konversation erzählt.Das ist doch WUNDERBAR...schön, das sich das eingrenkt hat
ich weiß nicht, ich kann mir nicht vorstellen, meinem Hund nur "neutral" gegenüber zu stehen.. Unseren damaligen Familienhund habe ich auch abgöttisch geliebt und selbst meine jahrelangen Gassi- & Pflegehunde habe ich sehr, sehr in mein Herz geschlossen.. Deswegen nun der krasse Gegensatz hier bei meinem eigenen, so so lange ersehnten Hund
ich denke mal es sind völlig falsche Vorstellungen gewesen...auch wenn Du einen hund schon besessen hast...es gibt nicht nur EINE Form von Liebe, Beziehung ect. (oder wie man es auch nennen möchte)...hab ich in einem anderen forum schon mal geschrieben...keine Beziehung kann man vergleichen...
Ich bin DEFINITIV NICHT sicher, dass ich den Hund abgeben möchten, das beißt sich vollkommen mit meinem Verantwortungsgefühl und allgemein meiner Persönlichkeit. Vielleicht muss ich dem Ganzen und mir einfach noch mehr Zeit geben.. Ich weiß, dass es ja "nur" 4 Wochen sind.. andererseits.. sind es auch "schon" 4 Wochen, wenn jemand weiß, wie ich das meine. Ach. Fühlt sich einfach total blöd an
nicht DENKEN... einfach nur ein bischen Spaß mit dem Hund haben...es sind die Kleinigkeiten, die zählen.
Ich danke euch in jedem Fall.
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und da sagst du, du würdest ihn nicht lieben???
Kein Mensch schmeißt sich für ein anderes Lebewesen vor den Zug, wenn es ihm egal wäre ;-)
HeHe - da haste wohl was verwechselt - ich bin nicht die Themenstarterin!!!
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und da sagst du, du würdest ihn nicht lieben???
Kein Mensch schmeißt sich für ein anderes Lebewesen vor den Zug, wenn es ihm egal wäre ;-)
Das ist nicht die TS...
die TS heißt Tjani
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und da sagst du, du würdest ihn nicht lieben???
Kein Mensch schmeißt sich für ein anderes Lebewesen vor den Zug, wenn es ihm egal wäre ;-)
Das hat nicht die TS geschrieben...
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Das ist nicht die TS...
die TS heißt Tjani
Jetzt weiß ich endlich was TS heißt
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Im "zurechtweisen", sind wir wirklich klasse
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Hey,
nimm dir das doch nicht so zu Herzen & lass dir den Spass am Hund nicht von deiner Ma verderben. Es ist dein Leben, du hast dich für den Hund entschieden und was später mal kommt, wird sich zeigen :) .. Gib ihm ne Chance :)
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Bei mir war es am anfang stellenweise auch so.
meine mutter hat auch nach kosten und all den sachen gefragt. jetzt mag sie pepper total gerne und bei uns gabs weihnachten auch ne große kiste voller hundeleckerchen für pepper. mama und pepper haben peppers geschenk zusammen ausgepackt
anfangs war ich manchmal auch am überlegen, gerade wenn es mal nicht so gut lief, ob ich nicht überfordert bin und sie besser wieder zur züchterin geben sollte. wir hatten am anfang arge probs draussen mit dem nicht wiederkommen und fressen von allem möglichen. das war ganz schön frustig. dazu kam dann manchmal der schlafmangel und stress, wegen der stubenreinheit. ich denke jetzt im nachhinein, dass man einfach auch zeit braucht in seine neue rolle hineinzuwachsen. das geht nicht von heute auf morgen und klar macht man sich auch gedanken, ob es richtig ist/war. mich hat es dann immer gegraut, wie es dann aber auch wieder ohne sie wär.
wenn ich irgendwann mal gezwungen sein sollte (was man ja nie ganz ausschließen kann) pepper abzugeben, dann wüsste ich auch, dass sie sich auch bei neuen, lieben menschen wohlfühlen würde. so hart das auch für mich sein mag, für futter würd sie mich verkaufen.
was ich damit sagen will, ist, dass hunde sowas anders sehen und eben auch opportunisten sind. ich hoffe, du weisst, wie ich das meine. hier wurde auch schon öfter darüber geschrieben und so wärs auch bei pepper.lg Sarah
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