unglücklich mit meinem Hund?
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Wenn du zu besuch hin fährst, ist der Hund dabei?
Hat deine Mama den Hund schon kennengelernt?Is es weit von dir zu deiner Mama?
Ich frage deswegen da meine Mutter damals genau so reagiert hat, und ich damals Gucci dabei hatte, sie aber im Auto lies und die Besuche bei Mama dem entspächend kurz ausvielen. Bis sie sich langsam den Hund mal unten im Auto ansehen wollte, dann sagte, komm nimm sie mit rauf und irgendwann schau mal was ich alles für sie gekauft hab!
ABER ich wohne auch ca. 45min Autofahrt von "zuhause" weg und wenn ich dann in der "Gegend" war, dann halt IMMER mit Hund. Gucci is nicht mehr, und Schila haben sie vom ersten Tag geliebt! -
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Die Sache ist recht einfach zu beantworten. Keiner hier wird dir wirklich richtig helfen können, einer kann dir die Entscheidung abnehmen.
Wenn du jetzt zu diesem Zeitpunkt der Annahme bist, den Hund nicht behalten zu können/zu wollen wenn du ihn nicht möchtest, dann such ihm schnelle ein gutes Zuhause. Schau dir die Interessenten genau an, prüfe ihre Umstände.
Wenn du dir und dem Hund eine Chance geben möchtest, arbeitet an eurer Beziehung, gebt nicht auf. -
Aber Du darst ihn schon mitnehmen, wenn Du Deine Mom besuchst, oder???
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hi,
es sind doch erst 4 Wochen.
Bei euch ist noch nichtmal der Alltag eingekehrt.
Gib euch nen bissel Zeit, erlebe mit ihm schöne Dinge und wachst zusammen.Vlt ist es auch nur ne Störung deiner Wahnehmung. Diese Euphorie am Anfang, bevor er kam, nun flaut es ab und du zweifeslt ob es richtig war. Das muss sich alles erst auf ein Normalmaß einpegeln.
viele grüße
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4 Wochen sind doch noch garnichts. Lass dir mehr Zeit, ich hab meinen Hund nach so kurzer Zeit auch nicht total geliebt, das hat Zeit gebraucht. Vorallem wenn die noch so klein sind, hat man immer erstmal zu tun mit Beisshemmung, Stubenreinheit, man macht sich immer Gedanken, ob alles so richtig ist.. Lass ihm noch ein bisschen Zeit, dir zu zeigen wie großartig er ist. Das wird schon
Und sollte es sich ins negative wenden, kannst du immernoch über eine Abgabe denken. Das ist aber ein großer Schritt und du solltest die absolut sicher sein.
Wie die anderen meinten, es ist deine Entscheidung, aber ich glaube es braucht einfach noch Zeit -
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ich kann nur sagen, wie es bei mir war...ich hab mir immer nen Hund gewünscht und dann war Bonny auf einmal da....meine Mom stellte mir die Frage, ob wir sie wirklich behalten wollen (hatten sie paar Tage auf Probe, sie war 6 Wochen alt.) Ich war mit der Situation überfordert. Habe in Frage gestellt, ob ich den kleinen Hundefurz behalten möchte..Natürlich wollte ich, aber in meiner Flut von Glücksgefühlen hab ich das nicht kapiert. Jetzt, 5 Jahre später bin ich froh, meine Kleine zu haben.
Bei Bruno wars noch schlimmer und ich muss zugeben, es ist nicht das gleiche Gefühl wie bei Bonny...Aber dafür, dass ich mal ziemlich Angst vor ihm hatte, weil er mich schon öfter geschnappt hat, hab ich den Stinker jetzt doch schon ganz schön lieb
Möchte ihn auch nicht missen.
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Ähm SORRY aber solche Argumente, wie sie Deine Mama bringt, sind doch irgendwie dämlich!
Wenn Du schwanger wärst, könnte man das auch alles sagen: Kinder sind teuer und nervig und laut und blablabla, was ist ein ein paar Jahren, verantwortung... und dann würdest Du doch das Baby auch nicht nicht lieb haben, oder?
Ich wundere mich ehrlich darüber das Du denkst Deine nicht vorhandenen Gefühle kommen von den Worten Deiner Mutter??? Das kann ich bei aller Liebe nicht glauben. Wenn ich jmd. oder etwas liebe, dann ist es so - egal was andere Leute reden!!!
Versuch Dich nicht runterziehen zu lassen von den Worten anderer!!!
Ich habe meinen Hund am 23.1.2010 bekommen und meine Familie wusste nichts davon. Keiner hat irgendwie je mit Hunden zu tun gehabt und keiner hat da einen Sinn für. Alle haben Angst vor dem großen, schwarzen Hund und er darf auch nicht mit zu Besuch - nur im Sommer, wenn er draußen bleiben kann. Auch die Mutter meines Freundes hat sofort gesagt, dass wir ne Meise haben. und weißt Du was? Es ist völlig OK so!!! Nur weil ich mir sehnlichst einen Hund gewünscht habe und diesen über alles liebe, kann ich das nicht von meinem Umfeld erwarten. Wenn sie keine Hunde mögen bzw. Angst haben, akzeptiere ich das! Das ändert aber an der Liebe zu meinem Hund nichts.
DU musst für Dich entscheiden, ob Du mit diesem Hund leben und für ihn sorgen möchtest oder nicht!!! Wenn Du ihn nicht liebst und denkst das das dann falsch ist, dann schieb das nicht auf Andere, sondern überlege Dir, was Du tun solltest!
Was empfindest Du bei der Vorstellung ihn ins Tierheim zu bringen? Stell Dir vor wie er in einen Zwinger kommt und wie er guckt, wenn Du ihn dann verlässt... Oder stell Dir vor ihm passiert etwas schlimmes (ein Auto fährt ihn an...) wenn diese Vorstellungen für Dich ganz schlimm sind, dann hast Du doch auch irgendwo Deine Antwort auf Deine Frage...
Ich wünsche Dir und Deinem Hundi das es bald besser wird und Du die für Dich richtige Entscheidung triffst!!!
Aller Anfang kann ganz schön schwer sein - aber meistens lohnt es sich auch wenn man kämpft!
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Zitat
hi,
es sind doch erst 4 Wochen.
Bei euch ist noch nichtmal der Alltag eingekehrt.
Gib euch nen bissel Zeit, erlebe mit ihm schöne Dinge und wachst zusammen.Vlt ist es auch nur ne Störung deiner Wahnehmung. Diese Euphorie am Anfang, bevor er kam, nun flaut es ab und du zweifeslt ob es richtig war. Das muss sich alles erst auf ein Normalmaß einpegeln.
viele grüße
ja ich denke auch, das es so sein kann...vielleicht ist es aber auch ein ganz anderer Grund...bist Du mit irgendetwas in der Haltung überfordert?
Hast Du jemanden, mit dem Du Deine Freude teilen kannst?Hast Du Dir das Leben mit Hund anders vorgestellt?...es könnten tausend Gründe sein...aber meistens ist es nicht anderes als ein typischer "Hundebabyblues"...das passiert gerade Frauen leider sehr oft
...obwohl man da wirklich keine vermenschlichung sehen sollte...Du bist zwar die Bezugsperson aber Dein Hund wird Dich eigentlich (wenn er erwachsen ist) an nichts hindern, das Du auch bisher gerne getan hast.
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Hi, puuh, danke für eure Beteiligung..
Ich weiß, dass es alleine meine Entscheidung ist und ich hab auch nicht vor, die durch unbekannte, wenn auch sehr nette und hilfsbereite und helfende, Mitglieder eines Internet-Forums treffen zu lassen, so ein Quatsch. Es geht ja nur darum, ob sich jemand vielleicht mal in einer ähnlichen Situation befunden hat und mir sagen kann, wie es sich dann bei ihm/ihr persönlich weiterentwickelt hat, das ist auch schon alles.. Und wie man sieht, gibt es das ja anscheinend auch tatsächlich...
Ich habe völlig vergessen dies einzufügen:
über Weihnachten und Neujahr war ich bei meinen Eltern und meine Mama hat sich Hals über Kopf in den Kleinen verliebt, er hat sie total bezaubert und das ist nun kein Problem mehr, nein, überhaupt nicht. Sie meinte sogar, sie würden den Kleinen bestimmt ganz doll vermissen-bzw hat es den Hund in einer heart-to-heart-Konversation erzählt.ich weiß nicht, ich kann mir nicht vorstellen, meinem Hund nur "neutral" gegenüber zu stehen.. Unseren damaligen Familienhund habe ich auch abgöttisch geliebt und selbst meine jahrelangen Gassi- & Pflegehunde habe ich sehr, sehr in mein Herz geschlossen.. Deswegen nun der krasse Gegensatz hier bei meinem eigenen, so so lange ersehnten Hund
Ich bin DEFINITIV NICHT sicher, dass ich den Hund abgeben möchten, das beißt sich vollkommen mit meinem Verantwortungsgefühl und allgemein meiner Persönlichkeit. Vielleicht muss ich dem Ganzen und mir einfach noch mehr Zeit geben.. Ich weiß, dass es ja "nur" 4 Wochen sind.. andererseits.. sind es auch "schon" 4 Wochen, wenn jemand weiß, wie ich das meine. Ach. Fühlt sich einfach total blöd an
Ich danke euch in jedem Fall.
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PS: ich möchte noch hinzufügen, dass ich am Anfang völlig fertig und überfordert war.
Zeitweise waren mein Freund und ich sicher, dass wir es nicht packen und den Hund wieder abgeben müssen.
Und jetzt?
Ich würde mich vor einen Zug werfen, um meinen Engel zu beschützen!!!
Und was ich noch sagen möchte - unser Hund ist zwar in den Häusern und Wohnungen unserer Familien nicht willkommen, aber sie haben akzeptiert das wir ihn lieben und er zu uns gehört! Er bekommt sogar eigene Geschenke zu Ostern und Weihnachten
und im Sommer werden sie alle sehen, dass sie auch keine Angst vor ihm haben müssen
Sprich mit Deiner Mom wie sehr Dich ihre Worte verunsichert haben und überstürz nichts!
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