Erhöhte Leberwerte
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Hallo
Meine TÄ meinte ich müsste fettreduziert füttern,sprich Huhn mit Reis.
Also habe ich nur mageres Fleisch auf dem Plan gesetzt.
Was soll ich denn nun füttern um die Werte wieder im Normalbereich zu bekommen?
jetzt bin ich völlig ratlos und überfordert.
Danke für eure Hilfe.LG Rosi
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Zitat
Das ist eine aufgegangene Flüssigkeitsansammlung unter der Haut. Als ich damals nachforschte, stieß ich darauf, dass der Körper, wenn er keine andere Möglichkeit hat, über die Haut entgiftet in dieser Form. Und das oft an der Nase.
das sieht eher wie eine Collienase aus. Eine Autoimmunerkrankung.
http://www.hauttierarzt.de/lex…oider-lupus-erythematodes -
Zitat
Hallo
Meine TÄ meinte ich müsste fettreduziert füttern,sprich Huhn mit Reis.
das sind völlig überholte Empfehlungen. Das wäre nur der Fall , wenn Bilirubin im BB erhöht ist , der Hinweis auf eine gestörte Fettverdauung.Was soll ich denn nun füttern um die Werte wieder im Normalbereich zu bekommen?
jetzt bin ich völlig ratlos und überfordert.ein Link: http://www.jagdspaniel-klub.de/Gesundheit_DJ0506.pdf
Als Energiequelle dienen vor allem Kohlenhydrate
und Fette. Kohlenhydrate, z.B. Stärke aus
Reis und Mais, sind in aufgeschlossener Form
gängige Energielieferanten in Futterrationen. Es
können auch Einfach- und Mehrfachzucker zur
energetischen Aufwertung beigemengt werden.
So kann durch die Zufütterung von Honig eine
Akzeptanzverbesserung der Diät erreicht und
gleichzeitig die Energiedichte im Futter erhöht
werden. Man kann auch Schweine- und Geflügelfett
einsetzen. Ein höherer Fettanteil fördert auch
die Futteraufnahme bei Appetitmangel.In der Datei findest du Rezepte für hausgemachte Rationen.
http://www.ivis.org/advances/rc_de/A4504.0108.DE.pdf?LA=5
Mariendistelpräparate aus der Apotheke machen Sinn.
Die Dosierung beim Hund ist allerdings höher.
Dosierung:
20-50 mg/pro kg Körpergewicht. -
Hallo
Vielen Dank für die interessanten Links.
LG Rosi
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Zitat
das sieht eher wie eine Collienase aus. Eine Autoimmunerkrankung.
http://www.hauttierarzt.de/lex…oider-lupus-erythematodesWar es aber nicht
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Leberfütterung: Die Menge war bei euch noch unter 1g/Tag/kg Körpermasse, da würde ich mir beim gesunden Hund keine Sorgen machen, es sei denn, es wäre Lamm-/Schafsleber, Pferdeleber, oder aus schlechterer Haltung (konventionelle Geflügelleber würde ich z.B. nicht regelmäßig geben wollen).
Bei einer Lebererkrankung ist es was anderes, klar. Hier Swanie Simons Empfehlungen für Leberpatienten:
http://www.barfers.de/barf_leber_diaet.htmlLiebe Grüße
Kay -
Hallo Zusammen
Alles wieder im grünen Bereich
Lieben Gruss Rosi
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Super!
Liebe Grüße
Kay
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