hund entfernt sich zu weit

  • Zitat

    wir wohnen direkt am Feld...aber leider ist sie uns ja am Diesntag vors auto gelaufen und der Jagdpächter hat uns klar gemacht, dass er sie abknallt, wenn sie noch einmal ohne leine läuft, der würde jetzt öfter shauen kommen...


    Ich darf mal aus einem anderen Forum zitieren:


    "Ganz grundsätzlich würde ich beim Ministerium für Landwirtschaft nachfragen. 0211.4566.666 zwischen 8 und 16 Uhr.
    Die können einem zwar meist nicht wirklich helfen, wissen aber, wer der konkrete Ansprechpartner ist.


    Ich hatte mal einen ziemlich unfreundlichen Menschen vor mir, der mir lang und breit erklären wollte, warum er meinen Hund erschiessen wird, wenn ich nicht unverzüglich eine Leine dranmache.
    Das entsprechende Ministerium hat mir dann die entsprechenden Vorschriften zugeschickt, in denen stand, warum er das nicht hätte tun sollen. Das Anschreiben habe ich beim Spaziergang mitgenommen und ihm einmal unter die Nase gehalten. Seit dem war Ruhe"

  • Ich würde den Hund erst mal an der Schleppleine führen und das Abrufen trainieren. Unser Hund (ist erst 4 Monate alt) weiß genau, was "Komm her" bedeutet, nur draußen war es von Anfang an schwierig. Wenn er denn mal nach dem Abruf kam hab ich ihn gelobt wie blöd, aber das Lecker wollte er nicht, auch Spielzeug ist uninteressant. Lob und Spiel ist für unseren Hund draußen (noch) uninteressant, das Lecker wollte er nicht, also kam er irgendwann nach dem Abruf gar nicht mehr. :( :
    Seit 4 Tagen üben wir den Abruf mit Ministückchen Wurst und es klappt super. Er reagiert toll auf das Lob und freut sich über sein besonderes Lecker. Morgen werde ich es mal mit gegarter Hähnchenbrust probieren, mal sehen, ob es ihm auch schmeckt. :D


    Manche würden ein besonderes Lecker als Bestechung bezeichnen, aber mir ist wichtig, dass Bruno lernt, dass zu Frauchen kommen sich lohnt. Wenn der Abruf sicher klappt, bekommt er nur noch bei jedem zweiten Mal ein Lecker, dann bei jedem 3. usw.
    Wir haben gerade angefangen das Clickern zu konditionieren, das werde ich dann später mit einbauen.


    Ich persönlich halte viel von positiver Verstärkung und würde erst mal sowas probieren, bevor ich härter durchgreifen würde.


    Auf jeden Fall hast du mit der Schleppleine wesentlich mehr Einwirkungsmöglichkeiten auf den Hund und eben auch die Sicherheit, dass er mit dem "Abhauen" keinen Erfolg haben wird. Denn der Erfolg des Abhauens und Nichthörens ist ein Motivator, genau so weiter zu machen und dem solltest du entgegen wirken.


    Wie gesagt, bei Bruno klappt es mit dem besonderen Lecker, vielleicht klappt es bei euch so auch besser oder eher mit einem Superduperspielzeug, das musst du einfach ausprobieren.
    Ach ja, ich habe bei Bruno die ersten paar Tage immer nur aus geringer Entfernung den Abruf geübt, dann die Abstände immer länger werden lassen.


    Da Bruno noch ein Welpe ist, weiß ich nicht, ob dir mein Tipp überhaupt hilft, aber ich wollte auch nicht einfach so den Thread wieder zumachen, wenn es bei uns so gut klappt! Also, schau einfach, obs bei euch so besser wird, aber ich bin mir sicher, es gibt im Forum noch ganz viele Tipps, wie du vorgehen könntest. Du kannst auch einfach mal "Abruf trainieren" oder so in die Suche eingeben. Ich hab schon ganz oft über die Suche Hilfe und Tipps gefunden...



    Zitat


    Lautt der Huschu mus sie mit 4 Mon perfekt an der Leine laufen sitz, platz bleib auf entfernung und am Fuss.......der Rückruf muss perfekt klappen....und sie darf sich nicht ablenken lassen......


    :shocked: Es mag ja Hunde geben, die das alles mit 4 Monaten schon können, aber dass eine HuSchu das verlangt, das find ich schon arg.
    Bruno, knapp 4 Monate, ist für Bleib z.B. noch viel zu hibbelig und ich werde den Teufel tun ihn zum Bleib zu "quälen". Er soll die Welt entdecken, seine Angst gegenüber anderen Hunden und unbekannten Spazierwegen abbauen, da ist mir ein Bleib oder ein Ablegen in freiem Gelände einfach viel zu unwichtig.


    Wichtig ist mir nur, dass er stubenrein ist (ist er) und dass er draußen auf meinen Abruf reagiert. Drinnen kann er Sitz und Ablegen, hin und wieder üben wir spielerhaft das Apportieren und haben nun mit dem Clicker begonnen.


    Ich finds echt krass, was die HuSchu von einem Hundebaby so verlangt und ICH wäre dort sehr unglücklich, denn ich müsste meinen Hund überfordern um solche Dinge von ihm verlangen zu können....

  • die Huschu ist die Zücherin,von der wir sie haben....das Poblem ist, dass dies ein geschwisterchen alles kann....und ich da wohl ein wenig ehrgeizig bin und mir nicht sagen lassen will, das unsere da komplett nachhinkt und wir mehr üben müssen...ich lasse sie halt noch viel spielen...übe den Abruf mit der Pfeife, aber alles noch drin.....ohne Ablenkung, erst wenn das sitzt geht es damit raus..

  • Zitat

    wir wohnen direkt am Feld...aber leider ist sie uns ja am Diesntag vors auto gelaufen und der Jagdpächter hat uns klar gemacht, dass er sie abknallt, wenn sie noch einmal ohne leine läuft, der würde jetzt öfter shauen kommen... :shocked:


    Meine Freundin ist Jägerin und wir haben sie gefragt, wie die Richtlinien sind bzgl. Freilauf auf Feldwegen/in Wäldern.
    Sie hat gesagt, dass das Freilaufen in Wäldern etc. bei uns wegen des Wildreißens nicht erlaubt ist. Allerdings dürfen Hunde nicht so einfach erschossen werden, gerade wenn der Halter in der Nähe ist.
    Aber wie das ganz genau aussieht, gerade wenn der Hund sich weiter vom Halter entfernt hat, da müsste ich sie gezielt fragen.


    Wir machen es so, dass Bruno nur bei ihren Feldern und Wäldern frei läuft, weil wir das mit ihr so abgesprochen haben, ansonsten ist Bruno an der Leine/Schleppleine. Ich habe einfach keine Lust mich mit irgendwelchen Jägern anzulegen.
    Das geht natürlich nur, wenn man den Jäger des jeweiligen Gebiets kennt.


    Freilauf bekommt Bruno am Strand, da ist es erlaubt und wir können eben km-weit voraus schauen ob fremde Hunde kommen.


    Zitat

    die Hundeshule sagt ich solle die leine wegwerfen und gehen, wenn sie zerrt...da habe ich aber im dunkeln keine lust, weil das mit dem rückruf noch nicht so wirklich klappt....


    Das Problem mit dem Zerren haben wir derzeit auch. Wichtig ist, dass der Hund mit dem Zerren nicht ans Ziel kommt. Das Zerren ist ja für den Hund unangenehm, gerade wenn es mit Halsband ist, aber durch erreichen seines Ziels wird er doppelt belohnt: er kann Schnüffeln und das Druckgefühl am Hals hört auf. Also lernt er eben, durch Zerren komme ich ans Ziel und erreiche genau was ich will und beim Erreichen des Ziels hört der Zerrdruck auf.


    Ich habe mir dieses Buch gekauft und dort steht sehr schön beschrieben, wie man das an der Leine-gehen mit dem Clicker aufbauen kann. Aber da Bruno mit dem Clicker noch nicht so weit ist, können wir es noch nicht anwenden, aber das kommt noch.


    Derzeit bleibe ich konsequent stehen, wenn Bruno an der Leine zerrt und das so lange, bis sich die Leine auch nur ein klitzekleines bissl lockert. Dann gibt es ein Lob und es geht weiter. Ziel ist natürlich, dass der Hund gar nicht mehr zerrt, aber mit bissl Geduld schaffen wir das auch. Bruno soll nur erst mal lernen, dass es sich lohnt, wenn er aufhört zu zerren und das erarbeiten wir Stück für Stück. Im Moment wird er gelobt, wenn er nur ein klitzekleines bissl nachgibt und das ziehe ich immer weiter raus, bis er RICHTIG nachgibt.
    Den Rest werden wir mit dem Clicker trainieren.

  • Zitat

    die Huschu ist die Zücherin,von der wir sie haben....das Poblem ist, dass dies ein geschwisterchen alles kann....und ich da wohl ein wenig ehrgeizig bin und mir nicht sagen lassen will, das unsere da komplett nachhinkt und wir mehr üben müssen...ich lasse sie halt noch viel spielen...übe den Abruf mit der Pfeife, aber alles noch drin.....ohne Ablenkung, erst wenn das sitzt geht es damit raus..


    DAS kenne ich total gut bzw. kannte ich. ;)
    Wenn ich hier im Forum manchmal gelesen hab, was andere Hunde in Brunos Alter so können wurde mein Ehrgeiz geweckt und ich wollte das Bruno das auch alles kann.
    Irgendwann hab ich aber verstanden, dass Bruno eben Bruno ist und dass jeder Welpe in seinem eigenen Tempo lernt und dass es viel wichtiger ist, dass Bruno die Welt kennen lernt, anstatt irgendwelche Kommandos rauf und runter zu trainieren, dir erst mal nur meiner eigenen Bauchpinselei dienen. Liquid_Sky brachte mich zum Umdenken:


    https://www.dogforum.de/viewto…0&postorder=asc&&start=10


    Zitat

    Was mir noch aufgefallen ist und das meine ich wahrlich nicht böse: Erwarte nicht zu viel auf ein Mal. Der Kleine ist ja noch wirklich blutjung und ich finde es toll, dass du bei der Erziehung so hinterher sein willst.
    Aber in dem Alter wäre es mir wichtiger, dass elementare Dinge (z.B. ein Abbruchkommando) bis zum Erbrechen geübt werden, bevor ich schon mit Apportieren beginne.
    Ebenso finde ich das gemeinsame Erkunden viel wichtiger als irgendwelche Kommandos.


    Du wirst noch so viel Zeit haben (und aufbringen müssen, denn in der Jungjundzeit aktiviert sich gerne im kleinen Hundekopf ein Resetknopf ;) ), alles Mögliche einzuüben, da würde ich jetzt einfach genießen, dass der Welpe so ist, wie er ist: ungestüm, frech, neugierig und vor Allem nicht so schnell, dass man ihn auch ohne Superherofähigkeiten noch von Schandtaten abhalten kann.


    Viel Spaß mit deinem Wuffel, knuddel ihn von mir =)
    Liebe Grüße



    Wir trainieren, was MIR wichtig ist, ansonsten darf Bruno erst mal Hundebaby bleiben und Bleib z.B. ist für mich erst mal völlig unwichtig, so lange Bruno das Abbruchsignal nicht 100%ig verinnerlicht hat oder sich sicher abrufen lässt.
    Unsere Hundekinder sind doch noch so jung, wir haben noch so viel Zeit ihnen bestimmte Dinge bei zu bringen. :gut:

  • sie läuft im Moment nur am Geschirr...aber da dreht sie richtig ab...ich glaube sie sit nicht ausgepowert, weil im Endeffekt hängt sie jetzt nur an der leine...mit der schleppleine, das versuchen wir immer wieder mal...aber da verheddert sie sich manchaml so sehr, dass ich nicht nahckomme und sie dann auch stolpert...



    Oder ob so ne Flexleine was bringt????

  • Erstens: Ich finde das ja wirklich lustig was ihr so alles von einem Welpen erwartet, mußten eure Kinder eigentlich auch schon mit 4 Monaten Laufen und selber aufs Klo gehen ?? Ein Welpe ist ein Baby. Es mag ja toll dressierte Hunde geben so richtige Wunderkinder die mit 4 Monaten schon alles können, andere brauchen halt länger.
    Was das Rückrufen angeht: In gefährdeten Gebieten mit der Schleppleine arbeiten, damit der Hund seinen Radius begreift. Bei meinem habe ich das auf einer großen Wiese mit Richtungswechseln geübt. Wenn er zu weit war habe ich ihn gerufen. Kam er, war Fete. Kam er nicht habe ich mich umgedreht und bin kommentarlos weggelaufen. Das hat ihm dann viel Bewegung verschafft. Dazu muß aber auch die Bindung funktionieren, d.h. dein Hund muß es als erstrebenswert empfinden in deiner Nähe zu sein. Und nochmal: Das ist ein Baby und kein Automat. Man muß also mit viel Geduld und Übung an die Sache heran gehen.

  • Mir ist klar, dass es ich noch um ein Baby handelt...die Parameter wurden uns in der Hundeschule gesetzt....morgen geht sie wieder los und ich weiss jetzt schon, was ich mir anhören muss, weil nicht das klappt, was wir alles als hausaufgabe vor weihnachten mitbekommen haben....


    Unabhängig davon...lässt sich das Clickern auch mit der feife koordiniern oder sollte man nur eins machen?

  • Zitat

    sie läuft im Moment nur am Geschirr...aber da dreht sie richtig ab...ich glaube sie sit nicht ausgepowert, weil im Endeffekt hängt sie jetzt nur an der leine...mit der schleppleine, das versuchen wir immer wieder mal...aber da verheddert sie sich manchaml so sehr, dass ich nicht nahckomme und sie dann auch stolpert...


    Mein Zottelmonster kam mit ca. 4 Monaten aus Spanien zu mir. Er war damals ein lustiges Plüschbärchen, das jede Menge Pfeffer im Hintern hatte. Ich hatte auch immer das Gefühl, er wäre nicht richtig ausgepowert. Ermüdungserscheinungen zeigte er draußen eigentlich nie. Er spielte mit seinen Freunden, wir tobten zusammen,wür übten fleißig den Rückruf und diverse Komandos, ein paar Tricks und es war richtig schön. Den ganzen Tag mehr oder weniger Programm. Als er dann älter wurde - 9 Monate ungefähr - verselbstständigte er sich immer mehr. Die Komandos funktionierten immer schlechter, sein Radius wurde immer größer, typisch Pubertät. Ich nahm ihnan die Schleppleine, und dann ging richtig ab.
    "Das Ende der Leine? - Interessiert mich nicht!" "Andere Hunde - sollen gefälligst nach meiner Pfeife tanzen" Frauchen anspringen, in die Leine beißen - immer gern, die hüpft dann immer so lustig wenn ich sie zwicke" ...


    Die Trainerin die ich da fand erklärte mir, was hinter seinem Spiel- und Freiheitsdrang wirklich steckt. - STRESS :hilfe:
    Ich führte viele Wochen Tagebuch, wie lange wir wo spazieren waren, wen wir getroffen haben, was wir gemacht haben, wie Pedro reagiert hat, wie er zuhause war, einfach alles, was irgendwo Aufschluss geben konnte, woher sein Stress kommt. Es fiel auf, dass die Gassirunden, die ich mit ihm machte für ihn immer zu lange dauerten. Die ersten 20 - 30 Minuten war o.k., danach wurde er immer nerviger und zappeliger. Außerdem merkte ich, dass er seine bekannten Kommandos am Anfang gut ausführte und je länger der Spaziergang dauerte mich immer mehr ausblendete. Zudem schlief er tagsüber zu wenig, konnte schlecht entspannen.


    Es war dann klar, dass wir etwas gegen den Stress unternehmen mussten, damit er irgendwann zuverlässig auch ohne Leine unterwegs sein konnte. Das Programm, das ab Oktober folgte war für uns beide dann richtig anstrengend. Zunächst reduzierten wir die täglichen Gassi-Gänge auf das Minimum (oder eher Maximum, das er verarbeiten konnte). Ebenso versuchten wir alle Reize soweit wie möglich zu vermeiden. Für uns hieß das, morgens 20 min. in möglichst ablenkungsfreier Umgebung (Industriegebiet, da wohnen kaum andere Hunde und Katzen), mittags 15 min und abends 15 min raus. Dabei ging ich so langsam, dass mich jede Oma mit Rollator überholt hätte. Sobald er zog blieb ich stehen, je zappeliger er war, desto kürzer nahm ich die Leine und so schafften wir die ersten Tage gerade mal 150 - 200 m. Jedes Mal wenn er zu mir schaute und die Leine locker war wurde groß gelobt und es gab Leckerchen. Er hat schnell begriffen und bald schafften wir in der uns vorgegebenen Zeit mehr Weg. In dieser Zeit übten wir keine Kommandos, übten keine Tricks, gingen nicht in sein geliebtes Mantrailing :( : , weil das alles (zwar positiv, aber trotzdem) Stress ist, der sein Stresslevel hoch hält. Nur 1 Fährte pro Woche war erlaubt. Ansonsten großes Langeweile-Programm mit vielen ruhigen Verwöhneinheiten mit kuscheln, streicheln, massieren, bürsten.


    Inzwischen - 14 Wochen später sind wir bei 35 / 30 / 30 Minuten Gassi, üben das ein oder andere wieder, machen die ein oder andere Körper-Wahrnehmungsübung aber alles ganz dosiert, damit er nicht wieder abdreht. Das hatte ich in den 14 Wochen auch ab und zu wenn ich es mit ihm wieder zu gut meinte. Wir üben inzwischen wieder die neu aufgebauten Kommandos und werden ab dem nächsten Mal Hundebegegnungen trainieren. Pedro ist soweit entspannt bzw. beruhigt sich schnell wieder.


    Wichtig ist, dass der Stresslevel runtergefahren ist und man von unten wieder aufbaut.


    Oje - ist das viel Text geworden ... und was will ich dir damit sagen?


    Wenn dein Hündchen an der Schlepp so abdreht, würde ich mich hinstellen und ihn auszappeln lassen und einfach gar nicht reagieren. Hält er kurz mal still - loben. Hat er sich gefesselt wird er ganz ruhig und langsam wieder befreit. Erst wenn er ruhig ist kann man gaaanz langsam weitergehen. Er muss lernen ruhig mitzulaufen. Aber nicht mit viel Komando, Leinengerucke und schlechter Laune sondern surch Selbsterfahrung, dass es anders nicht weitergeht mit einem ruhigen souveränen Frauchen.


    Ich wünsche dir viel Spaß und Gelassenheit


    Conny =)


    Edit: Zu der Hundeschule würde ich (erstmal) nicht mehr gehen. Was soll das bringen, wenn du schon mit einem mulmigen Gefühl ankommst ist doch das Nicht-lernen vorprogrammiert. Es geht um den Hund und nicht um eine Ansammlung von Kommandos, die dein kleiner momentan nicht bringen kann. Dafür dann noch Geld zahlen ... :???:

  • nein die Huschu ist umsonst...ich mein kostenlso, weil wir den hund von ihr haben...aber da will einer mehr können als der andere, ich schliess mich da mit ein....Fehler von mir....ich müsste viel entspannter sein, bin aber, seit wir die kleine haben nur angespannt....

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!