Hallo liebe Foris..
zur Zeit mache ich mir große Sorgen um meinen -noch nicht einmal 4-jährigen- Labrador.
nur kurz: Rusty wurde schon sehr früh mit noch nicht einmal einem Jahr auf schwerste HD beidseits, angehender ED vorne und Arthrose an allen möglichen Ecken und Enden diagnostiziert.
Wir haben Futter komplett umgestellt auf getreidefrei, er bekommt viele Zusatzfuttermittel und zu guter Letzt wurde er vor anderthalb Jahren KOMPLETT vergoldet.
nun geht es wie von Vorne los: große Beschwerden beim Aufstehen, schonen der kompletten rechten Hinterhand beim Gassigehen, zeitweise Hinken und Lahmen beidseits hinten.
ich habe mich schon belesen was für Rusty als weitere Behandlungsmethoden in Frage kämen, da für uns eine künstliche Hüfte icht in Frage kommt bin ich nun auf zwei Alternativen gestoßen:
*Berlock-GI und
*Denervation..
kennt sich jemand mit einem der beiden Methoden aus und was sagt ihr zu Denervation beim jungen Hund? Ich las, dass es absolut nicht gut wäre.. was bleibt uns denn noch?
Am SA. ist der Termin in einer TK in Marbach gemacht, vllt kann hier jedoch noch jem. Erfahungsberichte posten..