Hund ignoriert mich - zu selbstständig
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ich finde persönlich diese ganzen "Hilfsmittel" Clicker usw.irgendwie nicht artgerecht-wobei das ja jeder selbst wissen muss. ich hab eine super geniale DVD gefunden, bei der die Trainerin "nur" mit Körpersprache und Futter arbeitet und muss sagen, ich war begeistert.(Völlig Gewaltfrei) vielleicht hat die ja hier auch schon jmd gesehen und erzählt mal seine Meinung
Hundeerziehung mit System: Der Problemhund
Stefanie Weinrichkennt die jmd?
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Futter ist kein Hilfsmittel?
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naja Futter ist dochh auch eine Art Hilfsmittel. Und viele Menschen können mit ihrer Körpersprche leider nicht soooo präzise umgehen dass Hunde es verstehen bzw sie richtig mit ihrem HAndeln verküpfen.
Das Video kenn ich nicht.
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Zitat
ich finde persönlich diese ganzen "Hilfsmittel" Clicker usw.irgendwie nicht artgerecht-wobei das ja jeder selbst wissen muss. ich hab eine super geniale DVD gefunden, bei der die Trainerin "nur" mit Körpersprache und Futter arbeitet und muss sagen, ich war begeistert.(Völlig Gewaltfrei) vielleicht hat die ja hier auch schon jmd gesehen und erzählt mal seine Meinung
Hundeerziehung mit System: Der Problemhund
Stefanie Weinrichkennt die jmd?
Magst du erklären, warum Futter als Hilfsmittel ok, aber der Clicker nicht artgerecht ist?

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Liebe TS...
ich hab mehrmals angesetzt zu scheiben... immer wieder gelöscht...
Ehrlich?
Und wenn deine Trainerin die Mutter von Rütter wäre... ich würde
unbedingt eine andere Hu-Schu besuchen um ( gerade als Einsteiger)
zu gucken wie es dort läuft!Bei den Sprüchen würde ich auf dem Absatz kehrt machen!
Ich hätte wirlich Angst, mein Hundekind zu verunsichern... und
das, wo gerade diese Phase die Wichtige ist, beim Hund Vertrauen,
Zusammengehörigkeit und Sicherheit zu vermitteln...Wo bleibt die Freude und und die Lust am Welpen?
Warum muss man sich am fragwürdigen Idealismus orientieren?
Frangend Susanne
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Zitat
Ich würde dir empfehlen ihn auch erstmal nur an einer ganz kurzen Leine zu führen. 1m genügt völlig.
.........Hat er diesen ersten schritt verstanden, verlang mal was das er schon kann. Zum Beispiel Sitz. Sofort c&B wenn er es tut und dann alberst du mit ihm rum als wäre es das allertollste auf der Welt gewesen. So lange er nix für dich tut bist du passiv! Mit der kurzen Leine hinderst du ihn sich anderweitig umzutun er muss sich zwangsläufig mit dir beschäftigen. Halte das mal ein paar Tage durch und es wird sicher ein bissl besser.
...........Pieseln und so kann man übrigens auch an der kurzen Leine und auf Hundekontakt kann man getrost auch mal 2 Wochen verzichten. Schließlich geht es um eure gemeinsame Zukunft.
Ich habe mir jetzt ein paar Sätze raus gesucht und bin echt öhm traurig.
Der Hund ist 17 Wochen alt.
Wenn man in dem ersten Beitrag der TS nachliest, dann sieht man, dass dort schon von Anfang an einiges schief gelaufen ist.
Einen Junghund jetzt wegen menschlicher Fehler an einer 1m Leine zu führen, sorry, wie kann man bloß solche Tipps geben :| -
ja weil Futter eine natürliche Ressource ist und triebbedingt gelenkt werden kann.Aber ich bin kein Guru hab mich nur mit einigen Methoden auseinander gesetzt und fand, dass in vielen HuSCHu mit Gewalt oder umerziehung gearbeitet wird, anstatt dem Hund körperlich verständlich zu machen was wir von ihm wollen. Wobei ich ebenfalls der Meinung bin, jeder muss seinen eigenen weg finden und wenn es anders gut klappt-prima, aber manche sind ja wie ich auf der Suche WEIL es bisher nicht richtig geklappt hat.
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@Asterixx
Natürlich habe ich gelesen dass es um einen 17 Wochen alten Hund handelt und auch das bisher vieles schiefgelaufen ist. Aber hier wurde um Hilfe und Tipps gebeten und ich habe meine Erfahrungswerte weitergegeben. Ich habe meine Hunde immer und nur von Beginn an an der 1m Leine und reguliere alle Hundebegnungen. Ich musste auch selbst lernen dass es so besser ist gerade mit Hunden die gerne viel selbst entscheiden. Meinen HUnden hat es bisher nicht geschadet dass ich entscheide was gut für sie ist.
So wie es aussieht hat ja dieser junge Hund bisher viel Kontakt mit anderen Hunden gehabt und kennt schon eine Menge. Wo ist also das Problem hier wirklich über einen sehr kurzen Zeitraum dem Hund zu zeigen dass nicht Hunde das wichtigste im Leben sind sondern der Hundeführer? Es geht nicht darum den Kontakt dauerhaft zu unterbinden sondern nur bis der Kleine gelernt hat auch mal draussen nach seinem Fraule zu gucken.
Es handelt sich um einen Aussi also einen Hund der recht groß wird und später auch noch geführt werden muss. Wenn der jetzt weiterhin macht was er will ist er sicher nicht streßfrei zu führen. Lieber jetzt Zeit investieren und später ein zufriedenes Zusammenleben genießen zu können.
Vielleicht findet sich ja auch ein kleines umzäuntes Gebiet und ein erwachsener souveräner Hund mit dem der Kleine mal toben kann aber wichtig würde ich das in einer Zeit von 14 Tagen nicht finden.
Ausserdem macht es meist enorm Spass so intensiv mit seinem Hund zu arbeiten und genau das gearbeitet werden muss sollte jedem Aussi-Besitzer klar sein.
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Zitat
ja weil Futter eine natürliche Ressource ist und triebbedingt gelenkt werden kann.
Der Clicker ist doch aber ein Hilfsmittel, der GENAU DEN MOMENT in dem der Hund das gewünschte Verhalten zeigt markiert und der Hund weiß, gleich kommt eine Belohnung!

Gerade mit dem Clicker kannst du doch viel gezielter belohnen bzw. sagen "Ja, genau das hast du richtig gemacht", daher verstehe ich deinen Kommentar immer noch nicht.

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Zitat
Ausserdem macht es meist enorm Spass so intensiv mit seinem Hund zu arbeiten und genau das gearbeitet werden muss sollte jedem Aussi-Besitzer klar sein.Mein Welpe lief damals fast nur offline, ich habe mich von Anfang an ohne "Schonphase" versteckt und bin ohne sie weggegangen.
Genau das ist in meinen Augen das Wichtige, denn nur so lernt der Hund auf den Halter zu achten.
Diese Phase ist aber sehr kurz auf das Hundeleben gesehen und wenn man eben leider die falschen Tipps bekommt, dann muss man sehr hart, wie Du scheinbar mit einer 1m Leine an der Bindung arbeiten.Bevor ich mit einer 1m Leine meinen Junghund gängele, würde ich mit ihm eher das IK machen, damit er lernt, er muss halt auf mich achten.
Und den oben zitierten Satz finde ich interessant.
Es sollte immer Spaß machen mit seinem Hund zu arbeiten!!
Und wenn es keinen Spaß macht, weil ich an dem Tag schlecht drauf bin und der Hund nur blöd rumdödelt, dann sollte ich an dem Tag nur eine Sache abfragen, die positiv endet und das damit enden lassen, ansonsten eben Piano machen.
Und nicht nur ein Aussie-Besitzer sollte mit seinem Hund arbeiten

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