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Hallo,
recht kreativ die kleine, was das ausbrechen angeht...
Wie kann ich mir das vorstellen, wenn Mia aus dem umzäunten Garten auskneift. Hüpft sie über den Zaun, buddelt sie sich drunter raus oder findet sie einfach ein Loch im Zaun?
Mein Gedankengang ist der, dass ihr bei einem sicher umzäunten Garten sehr viel entspannter üben könnt, als immer die Angst im Nacken zu haben, dass Mia stiften gehen könnte.
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Hi
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Zitat
Füttern würde ich sie eine zeitlang mal nur aus dem Futterbeutel. Sie muß einfach merken, daß sie von dir abhängig ist.
Versuch sie mal etwas mehr zu ignorieren und geh nicht auf jeden Laut von ihr ein. Du agierst und die Maus muß reagieren und nicht umgekehrt.Hast du eigentlich schon mal Gehorsamsübungen mit ihr gemacht?
Sitz, Platz, Bleib, Fuß ..... und was so alles dazugehört?
Hier wurde bis jetzt immer nur von auspowern im körperlichen Sinne gesprochen. Aber wie sieht es denn im allgemeinen mit dem Gehorsam aus?Das war ja auch der Ansatz meiner Trainerin: Mehr Kopfarbeit und mehr Übungen, die die Unterordnung fördern, auch beim Gassigehen etc. Und das machen wir seither auch.
Klar kann sie Kommandos, und führt sie auch meistens aus ....Die haben wir von Anfang an geübt. Auch draußen geht ein Platz recht gut. Bei manchen Hunden kann ich sie z.B. ins Platz legen, bis sie wieder weg sind. (Klappt aber leider nicht bei jedem Hund.)
Und wir üben das auch immer wieder tagsüber, auf den Gassistrecken, überall.
Das heißt, die KOmmandos an sich kennt sie, und führt sie auch meistens aus, wenn die Ablenkung für sie nicht extrem groß ist.
Aber laut meiner Trainerin ist Mias Verhalten ein Stück weit auch ein Austesten, und sie meinte auch, dass sie mich nicht ganz als Rudelführung ernst nimmt, dass ich sie öfter ignorieren sollte usw.Daher bin ich mir gar nicht sicher, ob das Hauptproblem wirklich die mangelnde Auslastung oder fehlende Bindung ist, oder vielmehr ganz woanders liegt.
Das mit dem Ankommen nach 7-10 Monaten hat mir meine Orga-Dame auch erklärt, und dass die Hunde da eben anfangen zu testen usw. -
Ja, da hat deine Trainerin wohl recht. Körperliche Auslastung würd ich jetzt mal hinten anstellen. Alles andere finde ich jetzt mal viel wichtiger.
Aber auch dafür brauchst du einen langen Atem und sehr viel Gedul, Ausdauer und Konsequenz.
Und ich bin mir sicher, und das meine ich ehrlich, daß du es wirklich schaffen kannst!!!
Ich würde es mir wirklich für dich, und vor allen Dingen für Mia, wünschen.
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dass sie aus einem Zugstophalsband rauskommt das bezweifel ich sehr... Vorausgesetzt es ist richtig eingestellt.
Hat bei mir noch keiner geschafft und es waren schon einige die ich so zusätzlich zum Geschirr sichern musste....
Würd ich ja zu gern mal sehen.... -
Ach, da kommt meine auch raus. Wenn kein Zug drauf ist, ist es ja ganz locker und man kann es einfach abstreifen.
Mit Zug geht natürlich nichts ohne den Hund abzuwürgen. -
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Zitat
Ach, da kommt meine auch raus. Wenn kein Zug drauf ist, ist es ja ganz locker und man kann es einfach abstreifen.
Mit Zug geht natürlich nichts ohne den Hund abzuwürgen.Grundsätzlich richtig... aber wenn sie dem Hund jetzt ein Geschirr anzieht, ein Zugstophalsband und das Halsband mit dem Geschirr verbindet (z. B. ein kurzes Koppelstück), rutscht es bei lockerem Zustand nicht mehr über den Kopf. Wenn sie dann daran die Leine befestigt, weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie der Hund da so ohne Weiteres rauskommen soll. Bei Zug geht es nicht ab, im lockeren Zustand nützt es Mia aber auch nichts, das Halsband an nem Ast festzuklemmen und abstreifen (hat sie ja wohl schon gebracht, dumm ist sie ja wirklich nicht) kann sie es aber auch nicht.
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Jabba kommt auch aus Zugstopphalsbändern raus: Entweder nach hinten ziehen und mit dem Kopf gegen die Stelle drücken, wo das Halsband sich zuzieht, so drückt der von innen wieder auf.
Oder ganz elegant: schütteln und während das Halsband rotiert nen Schritt zurück machen...
Oder ja auch mit der Pfote abstreifen, wenn es locker ist...
Allerdings habe ich inzwischen ein Biothane Halsband mit normalem Verschluß, wie nennt man die? http://www.hundewelt-pfalz.de/…alle/Crystal-Signalorange
Wenn ich das eng zumache, dann kommt der da nicht mehr raus, weil das Biothane keinen mm nach gibt. Ich stelle das also einfach schön eng und dann gibt es 10000 % kein rauskommen mehr....
Ähnlich dürfte es auch mit einem Kettenhalsband sein, wenn man das noch mal enger schnallt.
Bei Leder oder normalen Nylon-Halsbändern ist das anders: Die dehnen sich immer noch und geben nach, rutschen zu gut...
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Zitat
Bei Leder oder normalen Nylon-Halsbändern ist das anders: Die dehnen sich immer noch und geben nach, rutschen zu gut...
Joa, oder sie verstellen sich an der "Größeneinstellungsschnalle".
Drum mein Gedanke im andren Thread ihr ne Kette auf Zug umzulegen. Wenn sie aus dem Geschirr rauskommt schafft sie es bei der Kette definitiv nicht. Sind beide per Koppel verbunden bleibt der Hund jedenfalls da wo er sein soll und büxt net aus
Läuft sie normal und am Geschirr stört sie die Kette auch kein bissle weil sie eben net zuzieht.Allerdings, LaBella, Du beschwerst Dich dauernd das wir nur interpretieren und wir Deinen Hund ja net sehen und den Umgang mit Dir, ihr und dem Mops au net einschätzen können - dann frag ich mich aber langsam wirklich wozu Du dann hier um Hilfe bittest.
Das wir net 1 zu 1 abschätzen können was bei euch abgeht ist doch auch klar, wie denn?! Aber Du kriegst hier tausend Möglichkeiten geboten die Du aber alle rigeros ablehnst. Keine Zeit, keine Geduld, zuviel Arbeit.. auf so ner Basis bringt das doch eh nix. -
Bei Kette auf Zug kommt Jabba auch raus. Ich muß sie bei ihm eng feststellen, damit er net rauskommt.
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Zitat
Bei Kette auf Zug kommt Jabba auch raus. Ich muß sie bei ihm eng feststellen, damit er net rauskommt.
wie das denn?
So schnell wie die Kette zugeht kriegt mein Hund seinen Kopf net raus. Weder mit schütteln noch abstreifen versuchen. Das war bei uns das einzigste Mittel als die immer aus allen HBs und Geschirren rausgehüpft ist wenn's ihr grad in Kram passte.
Okee, dafür fällt es im Freilauf gern einfach so vom Kopf wenn sie schnüffelt -
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