
-
-
Nach 4 Jahren?
Oh je, da hatte sie wohl schon die Hoffnung aufgegeben. Respekt.
Ja man hat den Hunden gegenüber immer ein schlechtes Gewissen, egal wie man es macht.
Ich nehme meine ja mit in Laden. An 3 Tagen in der Woche muss sie da 8 Stunden ausharren. Sonst weniger, oder ist bei meinem Mann. Natürlich habe ich dabei auch wieder ein schlechtes Gewissen. Dabei sitze ich ja genauso dort rum. Sie hat Ansprache, Abwechslung durch unterschiedliche Kunden und scheint nichts zu vermissen. Davor und danach gehen wir ausgiebig Gassi. Und doch nagt das Gewissen, weil es immer noch besser ginge.
Dann sage ich mir wieder, besser als im Tierheim ist es allemal. Aber ob es besser ist, als in Bulgarien, wo sie "frei" war, das kann ich nicht sagen.
Einen Hunde, der in Freiheit und wild aufgewachsen ist, an unsere Lebensumstände zu gewöhnen ist schon eine besondere Herausforderung.
Daher finde ich die innige Beziehung zwischen La_Bella und Mia schon mal ganz toll. Man muss auch mal hervorheben was schon erreicht wurde! -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
Man kann seine Ansichten aber auch in einem höflichen und respektvollen Ton formulieren. Oftmals kommen sie dann auch besser an und mein gegenüber schaltet nicht auf Konfrontation.Guten Morgen,
es ist sicherlich Ansichtssache, aber ich habe in keiner Antwort etwas Boshaftes gelesen, auch Mobbing ist für mich etwas anderes.
Hier hat jemand sein Problem gepostet, es gab hilfreiche Tipps, sicher auch Kritik.
Auch das Lesen in alten Beiträgen eines Themenstarters gehört dazu, ggf. sogar Zitate aus diesen.
Die "Kritiker" haben aber auch hilfreiche Tipps gegeben, was ich aber aus den Beiträgen der "Gegenseite" (ich nenne sie die Kritiker der Kritiker) nicht herauslesen konnte.
Ständig lese ich: "Für den Hund verbiegen... oder auch nicht....
Was bedeutet denn das Verbiegen überhaupt?
(ich möchte keine Antwort darauf)Die Themenstarterin will sich zurückziehen, das ist ihr gutes Recht.
Das "Problem" wird sich so oder so nicht lösen lassen.
Egal, wieviele Seiten hier noch geschrieben werden.Allen wünsche ich noch einen schönen Tag mit den Hunden.
Gruß
Leo -
Zitat
ich hole mir einen hund, gehe kompromisse ein, aber in 1. linie wird sich der hund meinen lebensumständen anpassen, von mir geliebt und dabei glücklich sein.Dann sollte ich aber mich BESTENS informieren, damit ich einen Hund erwische, der zu meinem Leben paßt.
Dann sollte ich auch so ehrlich sein, wenn im Grunde GAR KEIN Hund zu meinem Leben paßt.
Und dann sollte ich so konsequent sein, einen eventuell bereits vorhandenen Hund in bessere Hände zu vermitteln, wenn ich erst im Nachhinein feststelle, daß ein Hund NICHT zu meinem Leben paßt!!!!!
Soll sich jetzt jeder nen Hund holen, der einen möchte? Am besten noch egal welche Rasse oder welcher Charakter? Der Hund soll sich ja dem Mensch anpassen? Ei super.... :/
-
Die Frage ist doch,
wo fängt das Verbiegen an und wo endet das Erfüllen von Grundbedürfnissen.
Ein Hund braucht erst einmal Bewegung, und wenn ich das nicht leisten will, nur weil ich selbst mich am besten nienienie bewegen möchte - dann ist es egoistisch.
Ein Hund braucht artgerechte Nahrung = Grundbedürfnis.
Die Unsitte dem Hund Nahrung mit Zucker, übermässig Getreide, minderwertigen Ersatzstoffen etc vorzusetzen, ist noch nicht alt - aber so praktisch. Wenn ich mit Nahrung nicht auseinandersetzen möchte - dann ist das egoistisch.Ein Geschirr zu kaufen und anzulegen ist m.M. nach nun nicht gerade das Highlight in einer Hund-Mensch-Beziehung, auch wenn es teuer und/oder ausbruchsicher ist. Was daran Verbiegen sein soll erschliesst sich mir nicht.
Die Frage wurde mehrfach gestellt, wofür wurden die Hunde angeschafft?
Ich erkenne keinen Beweggrund.Gruß
Connie -
Zitat
sie -die bevor die hunde kamen- NIE gelaufen ist, geht mit mia jetzt 1 1/2 stunden täglich laufen -ist doch anpassung an den hund oder?-
sie hat sich erkundigt, welches geschirr kann ich nehmen, damit der hund nicht mehr ausbricht
sie hat sich hier im forum erkundigt, wie geh ich mit einem ehemaligen strassenhund um
sie hat sich unseren tip zu herzen genommen und hat den hund tierärztlich untersuchen lassen
sie hat sich sorgen um den hund gemacht, als er sich zurückgezogen hat und hat um hilfe nachgesucht
sie hat -als sie nicht mehr weiter wusste- ihre selbständige arbeit reduziert, um für den hund bzw. die hunde mehr zeit zu haben
sie hat zugegeben, dass sie evtl. den mops bevorzugt hat, weil er eben einfacher zu "handeln" ist
sie hat -wahrscheinlich weil sie dann einfach nicht mehr weiter wusste- eine hu-trainerin im januar als hilfe dazugeholt
ja verdammt noch mal: ist das nix??????????????????????????
und alle diejenigen die sich ihrem hund anpassen:
das ist VERHUNDLICHUNG!!!!!
so ein schmarrn............
Das ist doch jetzt nicht dein Ernst, oder?
Das ist keine Verhundlichung, das ist Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen, dass ICH MIR FREIWILLIG angeschafft habe! Es ist für mich und viele, viele andere Hundehalter selbstverständlich sich um sein Tier zu kümmern, bei Bedarf zum Arzt zu gehen, bei Bedarf einen Trainer hinzu zu ziehen, ein Geschirr zu besorgen, aus dem er nicht ausbüxen kann, ein Futter zu kaufen, welches mein Hund verträgt, spazieren zu gehen, damit mein Hund auslauf hat. Dafür verdient niemand Anerkennung oder einen Orden! So weit kommt es ja noch.
Wenn ich mir ein Tier anschaffe, dann habe ich verdammt nochmal dafür zu sorgen, dass es dem Tier gut geht und wenn ein Tier mehr Auslastung braucht, dann trete ich mir in den Hintern und laste ihn aus, Punkt!
Ich kanns langsam nicht mehr lesen. Ich will mich für einen Hund nicht verbiegen? Für einen Hund, den ich mir angeschafft habe, freiwillig? Der Hund soll sich anpassen, an mich? Bedingt, natürlich! Er muss sich in die Familie integrieren, klar. Aber wenn mein Hund mehr Bewegung braucht, dann habe ich die Verantwortung ihm diese zu geben! Es gibt so irre viele Möglichkeiten seinen Hund auszulasten, aber das ist natürlich auch mit Aufwand verbunden, keine Frage.Nur, nochmal, wenn ich mir ein Tier zulege, dann ist MEINE Verantwortung dieses Tier artgerecht zu halten und dafür verdient niemand Lob oder ein "sie verbiegt sich doch schon"! Das ist meine Aufgabe!
Wenn ich das aber nicht leisten WILL, dann gebe ich den Hund in Hände, die ihm das bieten können, was er braucht und schaffe mir bitte kein Überraschungspaket an, mit dem ich nicht umgehen will und kann.
Zitat
ich hole mir einen hund, gehe kompromisse ein, aber in 1. linie wird sich der hund meinen lebensumständen anpassen, von mir geliebt und dabei glücklich sein.und NICHT umgekehrt............
Ich muss echt überlegen ob ich über so einen Unsinn lachen oder weinen soll.
-
-
:ohm:
Ich muss ja sagen, bevor ich Dusty hatte, war ich mir nicht bewusst, was ich mir ins Haus hole.
Wir hatten in der Familie zwar schon einige Hunde, die waren allerdings eher Mitläufer, der Dackel ging während der Schulzeit alleine im Dorf spazieren, der Labbi-Mix lebte auf dem Bauernhof meines Vaters und hatte selten Spaziergänge, genauso unser Schäferhund-Rotti-Mix, die die Rinder rein holte und ansonsten den Hof bewachte.
Dusty legte die Messlatte ziemlich hoch, was die Bewegung betraf, allerdings muss man klar sagen, sie war nun mal ein ÜberraschungseiUnd ja, ich bin auch der Meinung, dass sich ein Hund in gewissen Dingen dem Menschen anpassen sollte.
Ich wollte immer Hunde, die überall mitkönnen, soweit wie möglich.
Das ist mit meinen auch möglich, sie gehen ins Restaurant, in die City, ins Hotel, in Seminare, zu Bekannten etc.
Ich habe die Beiden allerdings auch von Welpe an und wir konnten viel zusammen entdecken und zusammen lernen.
Wenn ich nun einen erwachsenen Hund nehme, dann hat man nicht die "Schonfrist" bezüglich der Gassigänge, denn der will eben auch mal rennen und mit Kameraden toben.Ich finde es sehr faszinierend, dass Mia sich auf einmal komplett gedreht hat.
Da war die Gefühlsübertragung wohl doch schon sehr weit, dass sie solch ein Verhalten gezeigt hat.Ich wünsche Mia und Bella weiterhin alles Gute und kann hier auch keine Beiträge erkennen, wo gemobbt wurde.
Gruß
Bibi -
mein beitrag war in 1. linie überspitzt geschrieben;
dennoch haben sich meine 2 hunde meinen lebensverhältnissen angepasst.ich habe sie als welpen zu mir heimgeholt, sie mussten sich daran gewöhnen, morgens auch mal bis zu 5 stunden alleine zu bleiben,
sie mussten sich daran gewöhnen, mit mir im Auto zu den Kunden zu fahren, sie mussten sich daran gewöhnen, dass ich nachmittags mit ihnen 1 1/2 stunden ausgedehnt spazierengehe, ansonsten werden pinkel-minuten angeboten, sie mussten sich auch daran gewöhnen, mit uns nach italien in urlaub zu fahren, obwohl ich glaube, dass es ihnen dort ab und an schoooooooon ziemlich heiss wird, sie mussten sich an viel besuch bei uns gewöhnen und dabei akzeptieren, dass sie dann die 2. geige spielen, ich habe im grossen und ganzen mein leben nicht sehr viel verändert, seit ich hunde habe.denn gelaufen bin ich schon immer, auch schon, als ich noch keine hunde besaß.
ansonsten gehören sie zur familie und müssen/dürfen sich anpassen.
was ist daran bitteschön UNSINN?????
-
Zitat
mein beitrag war in 1. linie überspitzt geschrieben;
dennoch haben sich meine 2 hunde meinen lebensverhältnissen angepasst.ich habe sie als welpen zu mir heimgeholt, sie mussten sich daran gewöhnen, morgens auch mal bis zu 5 stunden alleine zu bleiben,
sie mussten sich daran gewöhnen, mit mir im Auto zu den Kunden zu fahren, sie mussten sich daran gewöhnen, dass ich nachmittags mit ihnen 1 1/2 stunden ausgedehnt spazierengehe, ansonsten werden pinkel-minuten angeboten, sie mussten sich auch daran gewöhnen, mit uns nach italien in urlaub zu fahren, obwohl ich glaube, dass es ihnen dort ab und an schoooooooon ziemlich heiss wird, sie mussten sich an viel besuch bei uns gewöhnen und dabei akzeptieren, dass sie dann die 2. geige spielen, ich habe im grossen und ganzen mein leben nicht sehr viel verändert, seit ich hunde habe.denn gelaufen bin ich schon immer, auch schon, als ich noch keine hunde besaß.
ansonsten gehören sie zur familie und müssen/dürfen sich anpassen.
Das sind alles Dinge, die vertretbar sind, keine Frage! Ich sage ja auch nicht, dass sich alles ums Köterchen drehen muss und man sich selbst aufgibt um seinen Hund glücklich zu machen.
Wir alle haben ein Leben neben dem Hund, das ist für mich auch völlig normal und soll so sein.Was aber, wenn einer deiner beiden Hunde sich dem nicht hätte anpassen können? Wenn einer der beiden mehr Auslastung braucht, als du von Anfang an vorgesehen hattest?
Dann bleiben doch nur zwei Möglichkeiten: entweder du selbst (oder jemand organisiertes) übernimmt das oder du kümmerst dich um ein Zuhause für das Tier, wo er die Auslastung bekommt, oder nicht?
Zitatwas ist daran bitteschön UNSINN?????
Unsinn ist für mich:
Zitat
ich hole mir einen hund, gehe kompromisse ein, aber in 1. linie wird sich der hund meinen lebensumständen anpassen, von mir geliebt und dabei glücklich sein.
und NICHT umgekehrt...........Das kann ich einfach so nicht unterschreiben. Wenn ich einen Hund habe, der ganz viel Auslauf braucht oder Agility, Fährtenarbeit etc. um ausgelastet zu sein, dann reicht eben nicht, dass er sich meinem Leben anpasst, damit und mit meiner Liebe glücklich zu sein hat. Denn so ein Hund ist mit einer Unterforderung unglücklich, nicht ausgelastet und braucht mehr. Oder siehst du das anders?
Ganz ehrlich? Ich selbst bin eher ein Schönwetter-Spaziergänger. Bei schlechtem Wetter ist mir nicht so arg nach rausgehen. Mir war aber klar, wenn wir uns einen Hund holen, dann MUSS ich bei Wind und Wetter raus, nicht nur kurz fürs Lösen, sondern auch, damit das Wauz Auslauf hat.
Ich bin ebenfalls alles andere als eine Sportskanone. Ich mag Sport nicht so gern...aber für Bruno werden wir mal sehen, ob uns Agility Spaß macht oder eine andere Sportart. Nicht, weil ich das so unheimlich toll finde, sondern damit mein Hund mehr Abwechslung hat. Da geht es aber danach, was dem Hund liegt, da passe ich mich an.
Für mich ist es einfach zu leicht zu sagen, ich will mich nicht für einen Hund verbiegen! WENN es so klappt wie bei euch, dann ist das super und perfekt für euch ALLE. Wenn es aber nicht klappt, der Hund mehr braucht, dann ist es die Verantwortung des Hundehalters sich dem anzupassen oder dem Hund ein Zuhause zu suchen, wo er ausgelastet ist.
Wenn ich nicht bereit bin dieses zu tun, dann sollte ich mir überlegen, ob ein Überraschungspaket an Hund wirklich das Richtige für mich ist.
Aber...das ist eben nur meine Meinung.
-
na deshalb hab ich ja anfangs la_bella geraten darüber nachzudenken, mia in eine für sie "richtige" familie zu geben.
und wenn du mal ein bisschen in meinen post's recherchierst:
ich hab ca. knapp 3 jahre mit meiner 2. hündin an ihrer übertriebenen ängstlichkeit "gearbeitet".....ich glaub, prinzipiell sind wir sogar einer meinung!!! hmmmm, wenn ich so recht darüber nachdenke, haben meine 2 mich schon ganz schön im griff
mich ärgert nur immer das draufgehaue auf jemanden der dann noch so ehrlich ist und über seine probleme u. gedanken ganz offen schreibt!
ich glaube, labella weiss ganz genau, dass sie in mia eine hündin hat, die ziemlich hohe ansprüche an hundgerechte auslastung stellt.
ÜBRIGENS:
oftmals ist es aber dennoch so, dass eigentlich viel zu viel mit den hunden bewegungstechnisch unternommen wird, und die kopfarbeit zu kurz kommt. die richtige mischung macht's.
ich kenne hunde, die waren vom agility dermaßen aufgedreht, dass sie richtig hektisch im alltäglichen wurden und erst runterfuhren, als deren besitzer umdachten und mehr kopflastige "arbeit" anboten.
ohne den hund mia jetzt live zu kennen KÖNNTE es doch auch so sein, dass mia evtl. zufriedener u. glücklicher werden KÖNNTE, wenn man den hund neben dem laufen auch über denkspiele im haus auslasten würde. GERADE WENN JAGDTRIEB in ihr drin steckt.
-
Zitat
und wenn du mal ein bisschen in meinen post's recherchierst:
ich hab ca. knapp 3 jahre mit meiner 2. hündin an ihrer übertriebenen ängstlichkeit "gearbeitet".....Aber genau das meine ich ja! Der Hund muss sich natürlich in gewisser Weise anpassen, aber manche Dinge/Charaktereigenschaften/Bedürfnisse brauchen mehr Energie der Halter, als man es sich am Anfang gedacht hat, damit der Hund sich wirklich in die Familie bzw. in das Familienleben integrieren kann.
Wenn man das dann geschafft hat, ist der Halter glücklicher und der Hund ebenfalls.Zitatich glaub, prinzipiell sind wir sogar einer meinung!!! hmmmm, wenn ich so recht darüber nachdenke, haben meine 2 mich schon ganz schön im griff
Och, ist bei uns nicht anders.
Zitat
mich ärgert nur immer das draufgehaue auf jemanden der dann noch so ehrlich ist und über seine probleme u. gedanken ganz offen schreibt!Draufhauen find ich auch nicht chic, im Gegenteil. Ich mag jetzt nicht nochmal alle Postings durchackern, aber ich meine in Erinnerung zu haben, dass mir niemand wegen seiner Äußerung wirklich negativ aufgefallen ist.
Zitatoftmals ist es aber dennoch so, dass eigentlich viel zu viel mit den hunden bewegungstechnisch unternommen wird, und die kopfarbeit zu kurz kommt. die richtige mischung macht's.
ich kenne hunde, die waren vom agility dermaßen aufgedreht, dass sie richtig hektisch im alltäglichen wurden und erst runterfuhren, als deren besitzer umdachten und mehr kopflastige "arbeit" anboten.
ohne den hund mia jetzt live zu kennen KÖNNTE es doch auch so sein, dass mia evtl. zufriedener u. glücklicher werden KÖNNTE, wenn man den hund neben dem laufen auch über denkspiele im haus auslasten würde. GERADE WENN JAGDTRIEB in ihr drin steckt.
Wir werden sehen, was Bruno gefällt und womit er sich wohl fühlt.
Aber genau so ist es die Aufgabe von LaBella, zu sehen, womit Mia sich wohl fühlt und ausgelastet ist.... -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!