Chem. Kastration - nur für den Übergang ??
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Hallo !
Ich bahe gedacht, dass ich mich mit dem Thema Kastration gar nicht auseinander setzen muss, aber seit einigen Wochen hat sich das nun leider geändert.
Mein Rüde ist 20 Monate alt und es gab bisher keine Probleme. Nun ist es seit einigen Wochen so, dass er draußen überhaupt nicht mehr ansprechbar ist. Er steht total unter Strom und schnüffelt von einer Spur zur anderen.
Teilweise schnüffelt er sich so fest, dass er anfängt zu sabbern und zu zittern. Kann ihn dann nur noch mit extremen Kraftaufwand von dre Stelle wegbewegen. Auch jammert er jetzt ab zu in der Wohnung.
Nun meine Frage. Sind das Gründe, eine Kastrattion in Erwägnung zu ziehen ? Ich habe mal gelesen, dass man übergangsweise eine chemische Kastration machen kann, bis diese "Phase" vorbei ist, aber macht das tatsächlich Sinn ?
Bin natürlich auch bereit mit ihm konsequent zu trainieren, aber ich habe momentan draußen ja überhaupt keine Chance und das frustriert natürlich sehr !
Was sagt ihr dazu ?
- Vor einem Moment
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Hallo,
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Hallo,
das ist normales Rüdenverhalten, welches ich seit ca. 8 und 9 Jahren kenne.
Für mich ist das definitiv kein Grund zur chem. oder chirurgischen Kastration.
Andere Rüden neigen, wenn sie Hündinnen in den Stehtagen geschnuppert haben, zu Fressunlust, jaulen, jammern, heulen, besteigen alles, was nicht niet - und nagelfest ist, springen über Zäune und stellen die Ohren auf Durchzug.
Auch das ist normal und kein Grund zur Kastration.Dagegen ist deine Aufzählung der Symptome echt noch harmlos.
Meine Erfahrung ist, dass es mit zunehmenden Alter der Rüden etwas besser wird (ab ca. 4 J. bei meinen)
Gruß
Leo -
Hallo!
Halt aus, so sind die Jungs... mir geht es mit Bud manchmal ähnlich
, die Klötzchen bleiben dran!Liebe Grüße!
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Seh ich genaus wie Leo!
Völlig normales Rüdenverhalten und auch im Rahmen.
Gismo hat es mit drei begriffen, wann Aufwand sich lohnt und wann nicht.
Es bessert sich.
Birgit
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Ja, ihr habt vielleicht recht.........es hört sich nicht schlimm an, aber wie soll ich dem ganzen entgegen wirken ??
Wie gesagt, er ist draußen nicht ansprechbar, dass heißt Training ist kaum bzw. gar nicht möglich. Es ist ein einziges gezerre und auf Dauer sehr frustrierend. Habe das Gefühl, dass wir übehaupt keine Fortschritte machen und so nicht weiterkommen

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Naja, Geduld, Humor und Konsequenz..... Mehr Rat hab ich da nicht.
Birgit
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Wenn ich weiß, dass bei uns eine Hündin heiß ist, fahre ich zu einem anderen Gassigebiet.
Das hilft bei uns bisher sehr gut!
Frisst er denn noch? Kannst du ihn zu Hause mit Spielchen oder Futter ablenken?
Hast du die Möglichkeit, woanders Gassi zu gehen?
Ich war letzte Woche auch so verzweifelt
!Aber nicht lange, ich wurd hier schnell beruhigt (naja, und ein bisschen nett geärgert).
https://www.dogforum.de/ftopic124812.html -
Die Schnüffelei ist nicht nur in einem bestimmten Gebiet, sondern generell und überall !! Also mit woanders spazieren gehen wird es schwer.........
Drinnen spielen und ablenken ist alles überhaupt kein Thema, aber sobald wir draußen sind, ist es vorbei !!
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Augen zu und durch, auf Besserung warten.
Nerven behalten.
Tee trinken, tief Luft holen, bis 100 zählen.
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Leo hilft! Mach einfach, was sie sagt
!Von ihr hatte ich auch den Tipp mit dem Ausweichgebiet...aber wenn du keine Möglichkeit hast...?
- Vor einem Moment
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