2011 und ein Familienhund wird gesucht....

    Ich will ja nicht ein Spielverderber sein. Aber bei einem Auslandshund und kleinen Kindern sollte die Frage der Giardinen auf jeden Fall überdacht werden.


    Gut nachfragen.............


    Birgit

    Ja, gibt es auch hier.
    Aber sehr viel mehr bei Hunden aus dem Ausland...........manche Regionen leiden mehr darunter als andere.


    Aber ich will auch mal einen Vorschlag ausser einem CORGI machen:


    http://www.pfotenhilfe-ungarn.de/welpen.html


    schöne Welpis ;)


    Da kommt meine jetzige her... tun viel im Ursprungsland, das war für mich wichtig.


    Birgit

    Zitat

    Huhu,
    aber Giardinen gibt es auch in D.
    Dagegen wird aber nicht prophilaktisch ein Antib. eingesetzt.
    Haben das denn mehr Hunde im Ausland?
    LG



    Ja haben sie...also bei uns war es nicht so(ein Glück)...normalerweise werden die Hunde nach vielen Durchfällen auch nach getestet aber die vielseitigen Anzeichen kann man auch übersehen bzw die Hunde sind zu kurzzeitig in Obhut, das es nicht bemerkt wird.


    Ich denke aber, das dies kein Hinderniss sein sollte, das man einen Hund aus dem Ausland nimmt...
    Aber es gibt auch die Gefahr einer Mittelmeerkrankheit, die Auslandshunde "mitbringen" können...das solltest Du auch wissen.

    Hallo,
    bei Auslandshunden wird auch nicht auf Microsporum Canis getestet, diese Pilzart findet man u. a. NUR mit einer UV-Lampe bzw. Pilzkultur ,die Sporen können jahrelang im Fell und Umgebung unsichtbar für uns Menschen ohne entsprechende Testung überleben ohne das ein Pilz ausbricht und dann bei Stress bricht dieser aus. Er ist hochansteckend auf Menschen! Kann sogar im schlimmsten Fall Organschädigungen bei Kleinkindern hervorrufen, deswegen schon alleine wäre ich vorsichtig bei Hunden aus dem Ausland!!
    Mich haben schon teils Tierärzte gefragt, ob mein Hund aus dem Ausland wäre....


    Teilweise schlagen die Medikamente von hier sehr schlecht an, die Hunde dort sind unter anderen klimatischen Verhältnissen aufgewachsen, all das wäre mir zu riskant bei Kleinkindern bzw. Kindern im Haus...
    Die Kosten die so eine Pilzbehandlung kostet sind auch nicht zu verachten, geschweige denn die Ansteckungsgefahr...gehen teils in die 100te bis 1000 Euro!! Er ist auch schlecht wegzubekommen, am besten mit einem Ozongerät...Da das nicht ein normaler Pilz ist der nur auf der Haut haftet...


    Da wird man auch oft nicht draufhingewiesen...bzw. gar nicht....

    Hallo,


    also mal ehrlich: Diese Panikmache bzgl. Auslandshunden finde ich echt unangebracht :( :


    Die Hunde, die ich kenne, die Giardien haben/hatten, sind ausnahmslos Hunde, die nicht aus dem Ausland kommen. Das mag Zufall sein, zeigt aber, dass die Gefahr der Giardien-Infektion nicht nur Hunden aus dem Süden anhaftet.


    Im Übrigen kann sich der Züchter-Welpe auch unproblematisch mit Giardien anstecken und dann hat man halt den Züchter-Welpen mit Giardien.


    Stichwort Mittelmeerkrankheiten: Schade, dass es immer noch Leute gibt, die diese Angelegenheit dramatisieren. Klar, ein Hund mit Leishmaniose ist dann halt krank, aber ganz ehrlich: Er kann damit genauso gut oder schlecht leben wie der Retriever oder der Sennenhund vom Züchter mit schwerster HD.


    Was ich sagen will: Bei jedem Hund gibt es Risiken. Patella-Luxation bei den typischen Kleinhunde-Rassen, HD und ED bei den Größeren und eben Mittelmeer-Krankheiten bei den Hunden aus dem Süden usw. usw., das lässt sich ja endlos fortführen, wenn man sich an den rassetypischen Krankheiten orientiert.


    Häufig sind es aber gerade die Hunde aus dem Süden, die extrem freundlich, dankbar, unkompliziert im Umgang und aufgrund des großen Genpools auch gerade sehr gesund sind.


    Man kann dem Auslands-Tierschutz durchaus kritisch gegenüber stehen, das tue ich auch. Aber nicht aus den Gründen, die hier genannt werden, das ist wirklich Panikmache! Eine gute Tierschutz-Orga klärt über all diese Möglichkeiten auf (meine hat das getan!).


    Egal, ob Rassehund oder Mischling aus dem Süden - Risiken gibt es immer.


    Und: Auch an Würmern können sich Kinder anstecken und die bringt nun mal jeder Hund irgendwann mal mit. Gleiches gilt für Flohbisse, bakterielle Infekte oder Pilzerkrankungen. Hunde sind nunmal nicht hygiensich, egal, ob aus dem Süden oder vom Züchter in D. Das kriegen die Kinder schon hin, das zeigt ja die allgemeine Lebenserfahrung zur Genüge =) Und wenn man sich gründlich über die Mittelmeerkrankheiten informiert und den Hund durchtesten lässt, kriegt man auch das in den Griff.


    LG

    Oh weh... was für eine Panikmache :hilfe:


    und was ist mit all den Leuten die mit ihren Hunden Jahr ein Jahr aus im Sommer nach Italien/Kroatien/Spanien/... fahren?

    Huhu,


    heute habe ich tatsächlich was entdeckt:


    http://www.deine-tierwelt.de/k…-geimpft-koeln-a72710413/


    So, ich habe ja die Nr. gegoogelt und dachte schon, wieder s ein Händler, aber es ist wohl ganz anders:
    Da ist ein TA in Köln mit eigener Praxis, der hat ne Frau die TS ist, im privaten Bereich.
    Die Frau kümmert sich eben um die Hunde die z.B. aus einem Wurf nicht vermittelt wurden, oder nehmen die trächtige Hündin zu sich, kümmernm sich um die Welpen und geben die Hündin kastriert zurück.


    Sie hat mir garatiert das die Mutter kein Auslandshund ist.
    Die Welpen leben mit den Leuten und deren Tieren im Haus und kennen auch Kleintiere (wir haben ja unsere Kaninchen).
    Auf die Frage, ob wir uns die Welpen anschauen können meinte sie wir können direkt kommen, heute Abend, wann wir wollen.
    Ich habe gesagt wir würden heute Abend vorbei schauen.
    Was haltet Ihr davon?


    LG

    Anschauen kostet nix und es ist nicht so weit von euch, schaut euch die Umgebung und alles an....

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